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Community-Mitglied Martin spricht in einer Mail ein in meinen Augen äußerst wichtiges Thema an, mit dem ich vor allem auch in meiner Schule immer wieder konfrontiert werde:

Ich hätte mal ein Thema für dich, das inzwischen zwei Leute aus meiner Familie betrifft und vier aus meiner Klasse: Es ist das Thema Abo-Fallen im Internet. Jetzt denkt sich jeder: „Ich kenne mich im i-Net aus, mir passiert das nicht“. Ich persönlich dachte das auch, bis ich vor 2 Tagen auch „geschnappt“ wurde. Es läuft so ab: Du suchst Freeware, klickst das Erstbeste an und gibst deine Daten ein – ist ja heute so üblich. Du stimmst den AGBs zu, klickst auf Anmelden und zack hast du am nächsten Morgen eine Rechnung von mindestens 100 Euro im Briefkasten. Du wirst also in Panik ausbrechen, da in der Mail Fakten vorkommen, wie…

– zusätzliche Mahnkosten.
– Sie haben die AGB, Datenschutzerklärung und den Verzicht auf das Widerrufsrecht akzeptiert.
– sollten Sie bei der Angabe Ihres Geburtsdatums XX.YY.ZZZZ falsche Angaben gemacht haben, liegt ein Betrugsdelikt vor. Eine Strafanzeige behalten wir uns diesbezüglich vor.
-Im Anhang ist ihre Rechnung als PDF-Datei

Nun heißt es Ruhe bewahren, denn diese Firmen können einem gar nichts, siehe : Klick mich

Wer sich das Video nicht anschauen, will hier die wichtigsten Fakten:

– Drohmails von den Firmen ignorieren
– Anwaltsbriefe den Firmen abheften
– bei Androhung auf ein Gerichtsverfahren auch ruhig bleiben, da diese Firmen keine Chance vor Gericht haben
– wenn man Lust dazu hat, von kann man seinen Anwalt ein Brief schreiben lassen (ist aber nicht nötig!)
– bei der Verbraucher-Zentrale anrufen, die werden ihnen diese Fakten noch einmal bestäigen
– und das Wichtigste: NICHT ZAHLEN

Zu meidende Seiten sind z.B.: *softwaresammler *opendownload *winloads *vivians-homepage *schwimmbadspiel *gesichtsanalyse *fabriken.de

Um die ganze Sache noch mal ein bisschen zu ergänzen: Gerade diese unseriösen Downloadportale arbeiten mit der vorgestellten Methode. Sie hauen Massen von Abmahnungen raus und hoffen darauf, dass die Leute eingeschüchtert sind und zahlen. Fakt ist einfach, dass sich die breite Masse in Sachen Internetrecht nicht auskennt und deshalb meint, die Firmen könnten im Recht sein. Also einfach ignorieren und nicht zahlen!

Anders sieht es allerdings aus, wenn Ihr einen Brief von einer Kanzlei bekommt, die Eure IP als Beweis für einen illegalen Download aus dem Netz angibt. Neuerdings gehen viele Musikkünstler gegen die Internet-Tauschbörsen vor und beauftragen Firmen, IPs innerhalb der Tauschbörsen zu ermitteln, um dann die illegalen Uploader abzumahnen. Da dies mittlerweile auch zu einer wahren Abmahnwelle ausgeufert ist, solltet Ihr ebenfalls nicht in Panik verfallen. Größtenteils spekuliert man hierbei auch auf die Unwissenheit und Panik der Leute und hofft auf eine direkte Zahlung. In diesem Fall würde ich dazu raten, erstmal eine modifizierte Unterlassungserklärung zu unterschreiben (leicht im Netz zu bekommen, einfach googeln). Wichtig ist, dass da drin steht, dass Ihr der Unterlassung zwar zustimmt, allerdings kein Schuldeingeständnis abgebt. So nehmt Ihr der Gegenseite die Möglichkeit auf Unterlassung zu klagen, was den Streitwert schon mal massiv nach unten drückt. Die meisten Kanzleien werden sich dann entweder gar nicht mehr oder mit einem wesentlich niedrigeren Angebot bei Euch melden.

Ich hoffe, Martin und ich könnten Euch helfen!


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86 KOMMENTARE

  1. Hier mal ein Video dazu

    also ruhig blut

    der mann ist anwalt die haben iwie so ne vereinigung anwaltskanzlei deutschland oder so. der hat ahnung also 😉

  2. Sorry, aber wer bitte ist so ungeschickt bei einer Registrierung seinen echten Namen anzugeben? Wer das macht muss sich nicht wundern wenn er eines Tages eine Rechnung für irgendwas bekommt. Ich gebe meine echten Daten nur dann an wenn es unbedingt sein muss und ich dem Anbieter vertraue. z.B. Amazon, eBay und andere…
    Und ich kann allen nur raten es ebenso zu machen.

  3. Die wenigsten VNP anbieter erlauben File-Sharing (da sie selbst im Fall der Fälle den Arsch hinhalten müssten, sofern sie Dich nicht verpfeifen) bzw. blocken die bekannten Ports.

    Bei TOR ist das so eine Sache… Der Traffic lässt zwar keine eindeutigen Rückschlüsse auf das zu, was gemacht wird, aber dafür wird man merken, dass ein Client plätzlich ganz viele Verbindungen in sehr kurzer Zeit aufbauen will. TOR setzt fast nur auf freiwillige mitarbeit und dementsprechend sind die Kapazitäten sehr begrenzt. Zudem kommt noch die Tatasache, dass die ernsthaften TOR User ziemlich aufgebracht sein können, wenn so ein Filesharer Kiddie ihre Server lahm legt.

  4. zu deinen ausführungen bezüglich akteneinsicht in eingestellte verfahren: dazu fehlt mir leider das juristische wissen, aber was du schreibst klingt plausibel.

    aber wie man die die ip einer person herausbekommen soll die über vpn verbunden ist musst du mir schon erklären – vorausgesetzt der vpn-anbieter gibt die daten nicht raus (weil er in einem land ist wo er das nicht muss)

    bei TOR würde noch das problem dazukommen dass die wenigsten tor-nodes und exit-nodes traffic zulassen der auf filesharing schließen lässt

  5. auf pcgames.de (nicht die zeitschrift!(pc-games.de)) ist es ähnlich.

    wollte mich bei der zeitschrift anmelden, da ich eh abo-kunde bin und gelegentlich mal auf der hp vorbeischaue. prompt falsche ip eingegeben(ohne bindestrich) mich angemeldet ohne drauf zu achten das die optik schon sehr anders aussah, agb´s bestätigt und schon 1h später ne rechnung über 64€ für ein halbes jahresabo bekommen. die bieten da wohl irgendwelche indipendent-games zum download an.

    die frechheit ist, das nirgendwo auf der seite die kosten erwähnt werden, wie ich bei meiner anschließenden untersuchung der seite feststellen durfte. die stehen schön in den agb´s irgendwo mittendrin.

  6. Du hast vielleicht ne Ahnung…

    Es läuft ungefähr so ab: Der Kläger reicht seine Klage beim dafür zuständigen Gericht ein – auch wenn er nur deine IP Adresse und ein Datum hat. Eventuell noch ne Datei, die du angeblich verteilt haben sollst. Das Gericht prüft den Fall und die Staatsanwaltschaft ermittelt. Unter anderem wird auf richterliche Anordnung nach §100 TKG vom ISP die betreffende Person ermittelt. Der Richter stellt das Verfahren aber wegen sonstwas wieder ein (da gibt es verschiedene Gründe). Das alles passiert noch alles ohne Dein Wissen. Jetzt, da das Verfahren aber eingestellt wurde, hat der Kläger aber das Recht, in die Unterlagen für das Verfahren Einsicht zu erhalten. In diesen Unterlagen steht nun auch der Name und die Anschrift zu der jeweiligen IP Adresse. Somit steht einer Abmahnung und einer Zivilklage nichts mehr im Weg. Gern praktiziert wird diese Verfahrensweise bei der Musikindustrie. Bei den Abzockern war sowas noch nie Teil des Programms. Wenn die Dich mit Deiner IP anschreiben, dann war man auch so dumm und hat seine Daten irgendwo eingetippt, wo man sie besser für sich behalten hätte.

    Und nochmal so zum Verständnis: IP verbergen ist bei bestimmten Anwendungen kein Problem, aber in Sachen Filesharing praktisch nicht machbar, da die gängigen Anwendungen immer auf eine Direktverbindung zwischen den Clients setzen (heisst nicht ohne Grund „Peer to Peer“…). Das Gesicht desjenigen möchte ich sehen, der ne Abmahnung kriegt, obwohl er sich trotz private Proxy oder VPN sicher gefühlt hat, hehe… Des weiteren kann man in solchen Programmen wie z.B. eMule zwar theoretisch die eigene IP Adresse verstecken, indem man das TOR Netz nutzt; praktisch kann man das aber in die Tonne treten, da das TOR Netz in seiner Bandbreite sehr eingeschränkt ist und mit so vielen Verbindungen kaum zurecht kommt. Das Ergebnis ist dann eine miserable Übertragungsrate und höchstwahrscheinlich auch ne LOW-ID.

  7. wer seine rechte kennt ist halt klar im vorteil, das gilt nicht nur im internet.

    und wenn ich von einer anwaltskanzlei einen brief mit meiner ip bekomme ist das ein fall für meinen anwalt, nur die staatsanwaltschaft darf von meinem isp auskunft darüber bekommen wer sich hinter einer ip verbirgt (und wer bei illegalen dingen seinen echten namen verwendet.. naja..)

  8. „Es läuft so ab: Du suchst Freeware, klickst das Erstbeste an und gibst deine Daten ein – ist ja heute so üblich.“

    Bei soviel Doofheit fang ich an zu husten.

  9. „Wie wäre es gar nicht illigal zu laden, könnte der Industrie helfen, finde das richtig wenn die da so hart eingreiffen.“

    Open download bietet soweit ich weiß nur oder fast nur Freeware an

  10. Der Brief hätte auch von mir sein können. Mit Opendownload hatte ich nämlich auch schon Ärger und bekam so ziemlich den selben Text zugeschickt. Worüber man sich allerdings streiten kann ist ob man zurückschreiben sollte oder nicht. Wenn ihr mich fragt kann eine Email (natürlich ohne Angaben eurer privaten Daten) sehr hilfreich sein.
    Als ich vor ca. einem halben Jahr plötzlich 96 Euro zahlen sollte und schon ein oder zwei Mahnungen erhalten hatte, meldete ich mich per Email bei dieser dubiosen Firma in der ich sachlich auf mein Recht und die vielen Dinge der Seite hinwies die rechtlich nicht korrekt sind und, dass ich mir über die Situation durchaus im klaren war. Am Ende erklärte ich noch, dass ich hilfsweise von meinem Widerrufsrecht als Verbraucher Gebrauch machen würde und schwups war die Sache erledigt.
    Was wohl auch hilfreich ist und dazu beiträgt früher von der „Liste der ahnungslosen Opfer die sich nicht wehren“ gestrichen zu werden ist das Erwähnen von Gesetzen die gegen die Firma sprechen.
    Beispiel aus meinem Brief: „Hinzu kommt eine Sittenwidrigkeit wegen Missverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung ( Bürgerliches Gesetzbuch §138).“
    Ach und bevor ich es vergesse, zu dem Punkt „- Sie haben die AGB, Datenschutzerklärung und den Verzicht auf das Widerrufsrecht akzeptiert.“ :
    Völliger Humbug! Fallt auf sowas nicht rein, ihr habt mindestens zwei Wochen Zeit um einen solchen Vertrag zu widerrufen! Da könnt ihr noch so viele Häkchen gesetzt haben, die Frist kann nicht entfallen.

  11. Hatte ich auch mal, meine Mutter hatte totale Panik, ich hab die 20.000 Briefe weggeschmissen, also alles in allem eine lustige Situation ;D

  12. Grade was die sache mit der IP angeht ist es lustig. Ich hatte mal sonen Kanzlei Brief mit IP bekommen. Erst natürlich Panik. Aber mal bei der Anwaltskanzlei angerufen und mit ner Dame gesprochen. Übliches Bla bla vorne weg. Hab dann einfach mal behauptet das die IP die in dem Brief angegeben ist nicht mit der meinen übereinstimmt und ich ihr dann nen screenshot von meiner Netzwerk IP zukommen lassen. Sie schaut sich den Screenshot noch am Telefon an, Entschuldigt sich höflich es müsse wohl ein Fehler passiert sein und nun seit 4 Jahren hab ich nie wieder was von der Kanzlei gehört…ausser Spam-Mails von der Schmidtlein GmBH, aka SMS-Kostenlos die einem Regelmäßig Porsches versprechen 😉

  13. ich bin vor wenigen tagen auf opendownload reingefallen und war sofort bei der polizei. die meinten das die firma dahinter habe sich rechtlich abgesichert. die haben rechtlich alle karten in der hand. und die ip kennen sie halt auch. was nun? ich habe angesichts der polizeilichen chancenlosigkeit bezahlt.

  14. Das ist ein sehr interessantes Thema, das du ansprichst, Stevinho. Vor einigen Monaten kam einmal ein Polizist für Internetsicherheit in meine Berufsschule, um uns aufzuklären und auch diese Seiten anzusprechen.

    Er erzählte, dass ein Freund von ihm über 2000 Euro bezahlte, obwohl er total im Recht war.
    Daran sieht man mal wieder, wie die meisten Menschen heutzutage in der Gesellschaft gestrickt sind: „Was? Ich soll was getan haben? Egal, nehmt mein Geld – Hauptsache Ihr lasst mich alle in Ruhe!“.

    Diese Einstellungen machen sich viele Firmen und Unternehmer zu Nutze und verdienen echt eine goldene Nase, nur weil viele meinen: „Ich werde angemahnt, dann muss das auch so stimmen“.

  15. Meine Fresse, muss man blöd sein um auf sowas reinzufallen.

    Okay, die Seiten mögen schön aussehen und auch äusserst seriös rüberkommen, aber warum zum Geier wird man nicht stutzig, wenn man für einen angeblich kostenlosen Download plötzlich private Daten angeben muss?! Wenns die eigene E-Mail Adresse und vielleicht noch der Name wäre, dann wäre es ja noch im Rahmen, aber wenn jemand gleich die komplette Adresse samt Telefonnummer von mir haben will, ja dann werd ich doch verdammtnochmal hellhörig… Kann doch nocht sein, dass sich im Internet nur noch dummes Klickvieh herumtreibt.

    Des weiteren ist der Ratschlag, einfach nichts zu tun und es auszusitzen, leider nicht ganz korrekt. (Irgendwie finden sich hier auf der Seite immer mehr Halbwahrheiten) Denn: Mittlerweile gibt es hin und wieder auch Post vom Mahngericht im Auftrag solcher Abzock-Firmen. Das liegt daran, dass Anträge auf ein Mahnverfahren in keinster weise auf ihre Rechtmäßigkeit überprüft werden und viele Gerichtsbezirke spezielle Internetseiten eingerichtet haben, wo man solche Mahnanträge online erstellen und einreichen kann.

    MfG – Serdar

  16. Die Seiten haben viele Tricks, z.B. wird der Teil wo alles mit dem Vertrag steht als Bild Datei auf dr Seite gespeichert, was sich manchmal einfach nicht öffnet. So hat man eine normale Seite ohne *Vertrag vor sich. Geschickt gemacht.

  17. Ganzzzz zu anfang als ich internet hatte auch mal auf sowas reingefallen, wollts meinen Eltern aber nicht erzählen und hab die ganzen mahnungsmails sein lassen, da ich eh noch nicht Strafmündigwar konnt mir sowieso nix passieren. Nach der 3. mail haben sies sein lassen! Man siehts aber auch auf gewissen Illegalen Video stream seiten wenn dir dort gesagt wird -> hier kannst du es laden man auf so ne schöne seite kommt und unten steht „sie schließen hiermit ein abo für 92 Euro im Jahr ab! darauf ist bestimmt auch der Briefeschreiber reingefallen!

  18. „Clients hinter einer Firewall, die eine Verbindung zu einem externen Server aufbauen wollen, verbinden sich stattdessen zu einem SOCKS-Proxy. Dieser Proxyserver überprüft die Berechtigung des Clients, den externen Server zu kontaktieren, und leitet die Anfrage an den Server weiter.“

    Genauso wie eine ‚VPN‘ ist das nur eine Verschleierung deiner wahren IP-Adresse.

    NonLogging = Die ‚loggen‘ deine IP nicht, während du die Verbindung herstellst. Also ‚eigentlich‘ unmöglich dann deine richtige IP nachzuverfolgen.

    NonBlacklistes = Manche Sites führen eine ‚Sperrliste‘ über IP’s solcher Proxy-Server. Meist sind das nur öffentliche (= gratis)

    Wenn ich mich irre sagt es bitte, schon länger nicht mehr zu tun gehabt mit sowas :]

  19. @ Welyen:
    Hmpf will mit seinem „Hackerwissen protzen 😛 Ein Sock5 ist einfach ein Proxyserver und Nonlogging und Nonblacklisted heißen, dass er erstens die IP der Surfer nicht speichert und zweitens nicht von Internetseiten gebannt wurde (Wäre dass der Fall, würden entsprechende Seiten den Zugriff auf die Seite über den Proxy verhindern)

  20. Firstload hat das auch mit mir versucht…
    ich hab auch erst Pannik bekommen , bis ich die Sache dann mal gegooglet hab da stand ja nichts bezahlen die haben nicht in der Hand …

  21. Ich bin mehr oder weniger in eine Abo-Falle getappt. Und das bei GMX. Mir wurde ein 3 Monatigen Test für ProMail angeboten. In den AGBs steht, das man jederzeit kündigen kann wärend des Testzeitraumes und das keine Kosten oder entstehen werden.
    Der Trick bei der Sache ist jetzt nur, dass einem das kündigen erstmal ziemlich erschwert wird. Man bekommt Zeitungen abgeboten, muss sein Profil ergänzen und am Ende sogar noch eine Faxbestätigung senden. Und diese nette Faxbestätigung wird dann bei GMX gerne mal übersehen. „Ihr Wechel zu FreeMail wurde storniert“. Und das selbe beim zweiten Versuch. Und jetzt ist der Zeitraum abgelaufen und man hat ein JahresAbo mit monatilichn Kosten an der Backe.
    Die werden ihr Geld allerdings nie sehen. Ich habe ja schließlich beweise für die ordnungsgerechte Kündigung.

  22. im Grunde ist es wayne ob du die AGBs liest oder nicht, nen Hacken setzen bei „ich akzeptier edie AGBs bla bla“ ist noch lange kein gültiger Vertragsabschluss.

    Ausserdem kannst bei den ABGs auch tricksen, kann sein dass die AGBs ne Grafik sind so dass sie nicht mit ner Suche durchleuchten kannst, oder es gibt mehrere AGBs, oder man ändert sie einfach.
    Außerdem sind die AGBs ungültig wenn sie dir auf welche weise auch immer deine Wiederrufungsfrist (von 2 Wochen) verkürzen oder streichen wollen, gesetzlich darf die 2 Wochen frist nicht zum Nachteil des Kunden verändert werden (oder mit anderen Worten: min 2 Wochen, aber freiwillig mehr ist möglich).
    Aber wie gesagt, es ist bei den ganzen Abzockseiten ohnehin komplett wayne ob du die AGBs liest oder nicht, ob du den zugestimmt hast oder nicht, fakt ist es war eine klare Verschleierung des Abo’s / Preises demnach hat nie ein rechtsgültiger Vertrag stattgefunden.

  23. „Dann will ich mal den Polizisten kennenlernen, der einen über einen Sock5 (NonLogging und NonBlacklisted) verfolgen kann.“

    @ Hmpf
    was ist denn Sock5 (NonLogging und NonBlacklisted) ?

  24. du wirst glaueb ich bezahlen müssen weil du damit dem vertrag zugestimmt hast ganz sicher bin ich mir nicht.

    Weiß aerb wenn mn einer Ratenzahlungzustimmt es auf jeden fall rechtskräftig wird.

  25. Vllt sollte man zu dem Eintrag noch was adden…

    Wer Software sucht sollte einfach bei Chip.de danach suchen.
    Viele Suchen Software einfach per Google (oh ich brauch programm xy um für meine hauarbeit, seminar, zy zu machen, googln wir..) und klicken auf die erstbeste DL seite.

    Name des Programms finden, bei Chip.de schaun, sicher sein das man keine Kostenfallen, Viren oder sonstigen Mist erwischt. Bis jetzt hat mich das noch nie enttäuscht. Nur falls die Frage aufkommt
    „wo soll ichs denn sonst herbekommen“. Wenns Freeware ist bekommt mans auch for free.
    (natuerlich kann man auch bei anderen renomierten Seiten downloaden ich will damit nur sagen, es gibt sichere Alternativen, die manchen Usern aber unbekannt sind)

  26. hmm…vor 3 Jahren hat man’s bei mir auch mal versucht…ich war damals 15 oder so, und hatte natürlich mega Stress mit meinen Eltern deswegen <.<
    naja, nachdem wir da sicher 20 mal angerufen haben, und nie jemand ran ging, und dann später ein Inkassoverfahren gegen mich eingereicht wurde, haben wir zum Glück einen Anwalt eingeschaltet^^ nach einem Brief von dem, haben die sich nie wieder bei uns gemeldet ^^

  27. Ich kenn diese Masche, die haben mal meinen kleinen Bruder mit etlichen Mahnbescheiden dazu zwingen wollen zu zahlen. Nur leider ist mein Bruder erst 14 Jahre alt. Die versuchen es bei jedem, nur leider zahlen wohl doch viele Leute, sonst würden die es nicht machen *swt*

  28. Also wenn ich bekannte(re) Freeware im netz suche, lade ich die immer von Seiten runter wo man sich nicht anmelden muss, ist allemal sicherer.

  29. Es ist doch ganz einfach: Egal wo man Freeware sucht, sobald man seine Daten eingeben soll, handelt es sich mit höchswahrscheinlich um ABZOCKE. Weil: Wofür soll man bei Freeware seine Daten eingeben? Einfach mal nachdenken.

  30. „Es läuft so ab: Du suchst Freeware, klickst das Erstbeste an und gibst deine Daten ein – ist ja heute so üblich.“

    naja ich hab noch niemals nie irgendwo meine daten angeben müssen um an freeware zu kommen…und wenn doch dann kümmert es bei denen eh keinen wenn man fake daten eingibt…da is man schon irgenwo selbst schuld

  31. @Junas
    Die Polizei hat gar nichts.
    In solchen Fällen wird nämlich schlicht und einfach beim Serviceprovider (ISP) nachgefragt, wo der Mensch mit dieser IP wohnt usw.. Das geht allerdings nur mit Gerichtsbeschluss.
    IP Tracking im eigentlichen Sinne hingegen funktioniert nur, wenn eine aktive Verbindung besteht, ansonsten lässt sich ohne Gerichtsbeschluss bzw. als Privatperson nur der nächste Knoten finden.
    Bei mir steht der zum Beispiel in Bremen (momentan bin ich aber seltsamerweise als 1und1 Kunde über einen Delmenhorster T-Online Knotenpunkt drin o.O) , trotz allem wohne ich nicht dort. 😉
    Das erklärt zum Beispiel personalisierte Porno Werbung nach dem Motto „Fickkontakte in deiner Stadt: Schon 10 geile Stuten in Delmenhorst!“ (Delmenhorst = die Stadt die die entsprechende Seite anhand deines Knoten als deinen Wohnort vermutet. Bei mir Delmenhorst. Dort wohne ich ebenfalls nicht.)

  32. sollte man, aber die firmen spekulieren ja damit das man es nicht macht, und wer macht das schon ^^ aber wenn man sich irgendwo anmeldet und ne adresse angeben muß ist das schonmal verdächtig… vorallem wenn es um freeware geht

  33. man kann im netz nicht gefunden werden wenn es keine spuren gibt…
    wie im wahren leben. und mit den beschriebenen methoden über proxy die weder logs speicher oder sonstiges, kann man nicht identifiziert werden, es sei denn du bist eh schon verdächtig und sie überwachen dich mit andern methoden, aber davon war ja hier nicht die rede

  34. Das schlimmste daran ist, dass die ganzen Seiten sogar bei Google über den Originalen sind (sprich über google als Anzeige und fett gedruckt). Am besten nur bei Chip etc downloaden oder wenn man weiß dass es die Entwickler Seite ist.

    Achja:
    brain.exe hilft in 99% der Fälle: http://brain.yubb.de/

  35. Wie man sieht ist das aber kein Problem. Es stand auch direkt in dem Schreiben, dass sie mich anhand meiner „IP“ ermittelt haben.

  36. war bei mir ähnlich aber dank gegoogelten informationen sind die briefe von denen alle zufällig im mülleimer gelandet

  37. Wow, erschreckend wieviele der User hier im Internet mit ihren persönlichen Daten hausieren gehen. An Stelle von Tips, wie man in einem solchen Fall damit umgeht, sollte man vllt lieber den Tip beherzigen, persönliche Daten im Internet nicht anzugeben – außer man möchte bewusst einen Vertrag abschließen.

    Und wie’s auch schon ein paar mal in den Comments erwähnt wurde: Software beim Developer runterladen. Dort muss man schlimmsten Falls eine E-Mail-Adresse angeben, alles andere ist unseriös.

  38. Ich bezweifle, dass die da nen 08/15 Streifenpolizisten auf die Internetsuche ansetzen. Die Polizei hat schon das nötige Know-how und die technische Ausrüstung dich da zu kriegen, wenn sie es wollen. Problem ist nur, wie schon oben geschrieben, die Unterbesetzung…

  39. Eine Firma (Provider mal ausgeschlossen) kann durch deine IP gar nicht an deine restlichen Daten kommen, sofern kein gerichtlicher beschluss vorliegt.
    In so einem Fall kannst du die Firma aber sowas von verklagen…

  40. dachte ich mir auch so. Eine der ersten Lektionen, die man lernen sollte, wenn man sich im Internet halbwegs sicher bewegen will.
    Auch einer der Gründe dafür warum ich zwei Nicknames habe, einen für Warezseiten und ähnliches, bzw. alles was rechtlich nicht ganz sauber ist, und einen für legale Sachen, der mit meiner Webseite bzw. Blog verbunden ist, über dessen Whois man schnell an meine Real Daten kommt. (Leider)

  41. Aus genau diesem Grund liegen bei vielen Anbietern inzwischen die Agbs bzw. die Preisangaben in Bildform (keine Textsuche mehr) vor oder sind ausgeschrieben oder ähnliches (Neunundneunzig Euro, €uro, € etc:)

  42. Hi,

    sowas is mir auch passiert mit opendownload.
    Ich komm aus Österreich udn ging daher zur Arbeiterkammer (ka ob das in Deutschland auch so heisst) die mir erklärten, dass man in Österreich und in Deutschland bei solchen Verträgen immer eine 3 monatige Kündigungsfrist hat.
    Ich bekam übers Internet eine Vorlage für ein Kündigungsschreiben ( wie bei Crowen) dieses Vertrages und hörte danach nie wieder etwas von dieser Firma.
    (Obwohl ich vorher ne Rechnung von ca. 100 Euro + Mahngebühren + Anwaltskosten .. usw bekam)

  43. Dann will ich mal den Polizisten kennenlernen, der einen über einen Sock5 (NonLogging und NonBlacklisted) verfolgen kann.
    Ist klar.
    Immer diese Panikmache.
    Nicht das ich für Verbrechen bzw. Verbrecher etwas übrig hätte, aber diese arrogante Panikmache der Polizei nach dem Motto „Wir finden sie alle“ kotzt mich echt an.
    Es gibt genug Möglichkeiten, für die Polizei unauffindbar zu sein.
    Es gibt sogar VPNs, die sich weigern Logs an die Polizei auszuliefern.
    Schließlich sitzen diese VPNs gerade deswegen im Ausland.
    Was glabst du was über die alles läuft, Kreditkartenbetrug und Exploiting von Webseiten sind da nur die geringsten Illegalitäten.

  44. Bei mir wurde meine Adresse anhand meine „IP“ ermittelt, man muss nicht viel angeben. Die Firma hat gemeint, dass ich mit bestätigen ihrer AGB einen Kaufvertrag unterschrieben habe, aber da man keine Kosten, oder Kaufverträge in einer AGB verstecken darf, hab ich die nur ausgelacht.

  45. Als ich schon gelesen hab „Es läuft so ab: Du suchst Freeware, klickst das Erstbeste an und gibst deine Daten ein – ist ja heute so üblich.“ , hab ich gedacht: Idiot. Es ist überhaupt nicht üblich seine Daten anzugeben, wenn ich auf so einer Seite lande, dann nehm ich halt die 2. oder 3. Seite, die bei Google rausspringt, wo man nix eingeben muss.
    Fazit: Der Typ kennt sich im I-net nicht aus.

  46. mich hat vor 2 jahren mal die seite „nachbarschaft24″ erwischt,
    da war es so, dass ich den link per mail bekam “ xxx aus deiner nachbarschaft hat dir eine nachricht geschickt, klicke hier um sie zu lesen“

    und nur durch dieses klicken auf den link kam ich auf eine seite, wo das anmeldeformular schon ausgefüllt war mit meinen daten.

    ich wurde stutzig und hab mich selbstverständlich nicht angemeldet.

    trotzdem kam eine rechnung, ich wäre ja auf der seite gewesen und hätte mich angemeldet und alles.

    das liegt daran dass sie einen personalisierten link schickten, und da nur ich den bekam bei meiner email wussten sie, dass ich auf der seite gewesen sein muss, da sie abgerufen wurde.

    naja statt 64€ wollen sie inzwischen über 200 und alle paar monate bekomme ich einen brief von der deutschen inkassostelle… was solls,
    die geben nie auf^^

  47. Ich habe mir grad erst das Video angeschaut. Der Kollege spricht das Problem der Mahnbescheide an. Im Gegensatz zu ihm muss ich aber sagen, dass ich bisher schon 3 Mandanten hatte, die aufgrund des Erhalts eines Mahnbescheides bei mir in der Kanzlei waren. Passiert ist zwar trotzdem nichts, aber man sollte halt vorsichtig sein.

  48. „Es läuft so ab: Du suchst Freeware, klickst das Erstbeste an und gibst deine Daten ein – ist ja heute so üblich.“

    Ehem….NEIN?!
    Freeware suchen? JA
    Das Erstbeste anklicken? JA
    seine Daten eingeben? NO F-ING WAY!

    Da ist man selbst schuld. Nur durch die IP dürfen soweit ich weiß in Deutschland keine Rechnungen und co. gestellt werden…deshalb: selbst schuld, wer seine Daten so blauäugig eingibt…

  49. hehe hat mich auch mal erwischt. Free SMS, zack 200 Euro Rechnung xDD. Hab mich da mal gemeldet und gesagt „wir sehen uns vor gerricht“ dann haben die i-wie sofort aufgelegt =/

  50. Nicht zahlen!
    Und um den ganzen Stress zu vermeiden, einfach die AGB´s öffnen und nach Schlagwörtern suchen (strg+f) wie z.B:Geld,Kosten,Euro etc.

  51. Hallo zusammen!

    Ehrlich gesagt, bin ich vor längerer Zeit ebenfalls einmal auf eine solche versteckte Abo-Falle hereingefallen, was mehr als peinlich war, schließlich darf ich mich Rechtsanwalt schimpfen. Sowas kann halt passieren, wenn man leicht angetrunken morgens gegen 2 Uhr aus Langeweile nochmal den Rechner anmacht, und wie wild durchs Netz surft. Gezahlt habe ich natürlich nicht. Den bisherigen Comments habe ich fachlich fast nichts mehr hinzuzufügen, einfach nicht zahlen und gut is!^^ Gefährlich sind jedoch gerade die in der Sommerzeit häufig verschickten Mahnbescheide… falls ein solcher in Eurem Briefkasten auf Euch lauern sollte, solltet Ihr in der Tat wenigstens einmal beim Rechtsanwalt anklingeln und nach Rat fragen. Die bösen Dinger sind nämlich ggf. vorläufig und ohne Sicherheitsleistung vollstreckbar, falls man nicht im Rahmen der Frist Widerspruch einlegt. Daher werden sie häufig massenweise in den Sommerferien verschickt, in der Hoffnung, dass die Leute im Urlaub sind.

    MFG

    Dr.D

  52. Bei welcher normalen Seite muss man denn seine kompletten Daten angeben wenn man sowieso nichts kaufen will? Richtig auf keiner.
    Einfach nie seine Daten rausrücken und nix kann passieren.
    Falls doch helfen auch 4 Semester Jura

  53. „Neuerdings gehen viele Musikkünstler gegen die Internet-Tauschbörsen vor und beauftragen Firmen, IPs innerhalb der Tauschbörsen zu ermitteln, um dann die illegalen Uploader abzumahnen.“

    Eher die Labels…

  54. ah meine „guten freunde“ megadownloads habens auch bei mir versucht hatte da auch panik bekommen hatte mich aber bevor ich was bezahlt habe über google informiert

  55. Mir ist das leider auch schonmal passiert. Ich bin aber mit dem Schreiben direkt zum Anwalt gegangen. Der liebe Anwalt meinte, man solle nicht zahlen, etwaige Briefe ungeöffnet zurückschicken wenn möglich. Er erklärte außerdem, dass man nach deutschem Recht nicht auf sein Widerrufsrecht verzichten kann, auch wenn man den AGBs zustimmt. Er hat dann einen Brief aufgesetzt und dann war komplett Ruhe.

    Also ich kann auch bestätigen, nicht zahlen und AWG
    Gruß Adreno

  56. Naja, die Frage ist ob eine solche Firma ein berechtigtes Interesse hat die Polizei einzuschalten oder nicht. In 90% der Fälle werden diese Firmen Polizei und Gericht scheuen wie der Vampir den Knoblauch, da Sie von denen umgehend eine verpasst bekommen würden.

    Eine IP Rcherche darf in der BRD auch nur auf Gerichtsbeschluss durchgeführt werden. So leicht wie Steve das oben darstellt haben es die Schmutzfinken also auch nicht. Falsche Namen angeben hilft oftmals.

    Ich für meinen Teil habe für solchen und anderen unsinnigen Schriftverkehr einen extra Stempel mit dem Text: „Gelesen und Gelacht!“ habe ihn damals zur Prüfung geschenkt bekommen und er leistet mir bis heute gute Dienste. Ob beim Stempeln von Urlaubsanträgen oder aber bei solchem Kram 😀

  57. ‚ “Ich kenne mich im i-Net aus, mir passiert das nicht”. Ich persönlich dachte das auch, bis ich vor 2 Tagen auch “geschnappt” wurde. Es läuft so ab: Du suchst Freeware, klickst das Erstbeste an und gibst deine Daten ein..‘

    Eigentor.
    Er gibt an sich auszukennen und gibt trotzdem seine Daten an. Mehr kann man dazu nicht sagen.
    Das erste was man lernen sollte, NIEMALS seine Daten irgendwo angeben. NIEMALS. Wenn ich nicht will, dass irgendwer mit mir Kontakt aufnehmen soll/muss, dann werden auch unter KEINEN UMSTÄNDEN persönliche Daten rausgerückt.

  58. Mal eine schöne Zusammenfassung mit nützlichen Tipps. Glaube das es vielen Leuten helfen wird, da diese „Abo-fallen“ halt überall sein können.

    gruß TicKi

  59. Also ehrlich meine Mutter ist auf sowas auch reingefallen und das ganze wirklich billig.

    Vor nen paar Wochen hat mir meine Freundin einen Link von einer Produkttester seite gezeigt.

    Man musste sich anmelden um als möglicher Kandidat ausgewählt zu werden gewisse Produkte zu testen.

    Ich habe meine Daten eingegeben und dann sollte ich meine Bankverbindung eingeben … Damit die firmen natürlich auch auf mein Kontoüberweisen können wenn ich was verdient habe ^^ das kam mir dann etwas spanisch vor..
    Also in die AGBS geguckt… CMD+F gedrückt und nach Euro gesucht. Und siehe da pro monat fallen 99 Euro an sie haben 2 Wochen rückrufsrecht etc…

    Naja also ich würde IMMEr wenn irgendwer genaue daten von mir haben will IMMEr in die AGBS gucken und einfach im text nach schlagwörtern wie ABO Rückrufrecht monatl. Euro suchen … und dann findet ihr auch schnell die klausel.

  60. Ich hätte mal eine Frage zu dem ganzen Thema.
    Wie sieht das IP loggen bei Rapiedshare aus? Ist ein 1ClickHoster dazu verpflichtet meine Daten (IP etc) herraus zugeben? Ist es also Ratsam auch bei Rapiedshare mit Proxys zuarbeiten?

  61. Zitat: s läuft so ab: Du suchst Freeware, klickst das Erstbeste an und gibst deine Daten ein – ist ja heute so üblich.

    Seit wann ist sowas denn bitte üblich? Auf unseriösen Downloadseiten seine persönlichen Daten eingeben ist ja wohl das dümmste was man machen kann … Man würde doch auch nie einer Mail der “Bank“ mit der PIN-Nummer und Kontonummer antworten.
    Und zum anderen: Warum geht man zum FreeWare downloaden überhaupt auf 2. Anbieter Seiten außer chip.de oder andere bekannte Seiten? Oder am sichersten die Seite des Programmiers.

    Also für mich sind solche Fälle weiterhin unverständlich.

    Gruß, Nico

  62. Wie wäre es gar nicht illigal zu laden, könnte der Industrie helfen, finde das richtig wenn die da so hart eingreiffen.

    Aber diese Internetfallen sind ja ein ganz anderes Thema. Meine Cousine hat das selbe problem, das fast schon ein Jahr! Ich sage immer wieder ignorieren solange es nur eine Mail ist. Wenn sie die wirklich dran haben wollen, hätten sie es schon längst getan. Es ist nur echt kacke, wie manches ausgenutzt wird nur um kohle zu machen. Aber wenn Leute das Zahlen und das alles glauben, scheint es ja zu funzen…es geht halt nur ums geld…

  63. Die meisten dieser Seiten lassen sich zudem noch viel Leichter erkennen vorallem die Manschreiben. Selbst die IP ist ;D gelinde gesagt nur ein hinweis … Zumal sich eine IP bis zum erbrechen umbiegen lässt.
    Tor und andere Proxys usw.

    Das zweite. es kommt gleich eine mahnung! meistens ist es die Zweite oder Dritte Mahnung auf einen Vertrag den am angeblich abgeschlossen hat.

    Das Dritte ;D Whois abfragen auf die domain ergeben meistens das diese Seiten ;D entweder in Dubai gehostet sind oder auf briefkasten Firmen enden. z.b. opendownload ended derzeit auf Localhost ;D und ein whois ergbit ein

    Content Services Ltd

    ;D von solchen seiten genrell finger weg.

    wenn deine Com sich bei sowas nicht sicher ist und auf solche seiten stösst nic Whois abfragen.

  64. Bei mir rufen ab und an Firmen an die mir erzählen das ich mich bei denen angemeldet hätte und nun 39€ zahlen soll. Ich beachte die auch nicht mehr. Die letzte Dame die angerufen hat hat irgendwann komplett entnervt aufgelegt weil ich immer „wie bitte“ gesagt habe. Ok, die war aber auch schlecht zu verstehen ^^

  65. sicher…wer nur gelegentlich im netz surft, für den sind solche fallen sicherlich auch ein problem bzw. können dann zu einem problem werden….aber mal ehrlich wer sich im netz auskennt….ach lassma das ^^

  66. Ich bin vor gut 4 Monaten bei Opendownload reingefallen, wollte nur schnell ein Programm runterladen naja, hab einige Mahnmails bekommen (hatte zumglück eine falsche Adresse etc angegeben also passierte nicht viel)

    Die Verbraucherzentrale hat aber auch einen Musterbrief dafür rausgegeben
    gibs hier http://blog.freeware.de/tipps/tipps-tricks/die-verbraucherzentrale-warnt-vor-opendownloadde/

    Kann sonnst nur Martin zustimmen nicht einschüchtern lassen und nicht Zahlen,die haben keine wirklichen Chancen vor Gericht.

  67. Naja es gibt schon Möglichkeiten die IP ein wenig zu verstecken über X Ecken aber das tun die meisten nicht.

    Sehr informativ zu diesem Thema sind auf youtube die Videos des Benutzer Katzenjens.
    http://www.youtube.com/results?search_query=Katzenjens&search_type=&aq=f
    Bei Intresse einfach mal reinschaun.

    Ansosnten hatte ich mich Anfang des Jahres unter falschem Namen ebnefalls auf einer solchen Seite angemeldet.
    Eine Email vom Inkasso Büro vor circa nem Monat nun ist Ruhe.

    Gerade wenn irhe uch unter den falschen Daten angemeldet habt braucht ihr eucvh absolut keine Sorgen machen.

    mfg
    Basso

  68. kommt mir irgendwie bekannz vor……

    leute NICHT zahlen , dass kann man gar nicht oft genug sagen

    ich hab auch son teil von opendownload gekriegt( bei mir wars glaub ich der divex player….)
    zwei tipps:
    1.(wenn man minderjährig ist): zu seinen eltern gehen dass erfordert zwar mut und man kriegt nen anschiss der sich gesalzen hat aber im ernstfall sind sie die einzigen die was tun können
    2.einfach ignorieren dabei mus man sich aber auf einen psychoterror einstellen

    ich hab von nem freund den vater gefragt (isn anwalt) der hat da was hingeschrieben von wegen minderjährig,es ist nicht möglich auf das wiederrufsrecht zu verzichten…
    und die haben klein beigegeben weil die (opendownload) es nicht riskierenwollen vor gericht zu gehen
    für DIE arbeitet oft der abzockeranwalt olaf tank :
    hier ein video zum vorgehen gegen sowas: http://infopirat.com/bm_abzocker-anwalt-olaf-tank-inkassiert-jetzt-fuer-opendownloadde?page=3

    ich hoffe ich konnte helfen =)

  69. War es nicht auch so, dass man nicht auf angehängte Links (Informationen, Support, Service-Links, etc.) klicken soll, da man dadurch seine e-Mail Adresse bestätigt?

  70. wenn die Polizei will, könnte die dir alles nachweisen. Mein Vater (Kriminalbeamter) erzählt manchmal beiläufig darüber etwas.

    Das Glück des Bürgers: Die Polizei ist arg unterbesetzt und hat deswegen meist keine Zeit für „kleine Fische“

  71. Ähm…. habe ich mich da verlesen oder hat er sich für Freeware angemeldet und die AGBs ohne zu lesen akzeptiert? Oder stand in den AGBs nichts davon?
    Klar ist das Lesen der drölfzehn Seiten mühsam, aber gerade bei Anmeldungen für Freeware sollte sich doch die Mühe machen und/oder Google fragen ob die Seite seriös ist.

  72. Leider zuspät^^, wie ist es wenn man schon einmal ein Abo bezhalt,erste Abrechnung(2Jahres Abo), hat und die nächste Aufforderung zur 2ten Zahlung kommt, kann man die auch Ignorieren oder hat man dann so seine Willenserklärung abgegebn und muss das 2te mal auch bezahlen? die seite heißt *meiden* „megadownloads“ *meiden*

  73. Das gilt bei Illegalen Downloads natürlich nicht. Aber Freeware Programme die wie z.B. auf Seiten wie Opensource wo man für den download nochn schickes Abo angehängt bekommt geht das. Die ham einem Gegenüber ja garnichts in der Hand.
    Aber trotzdem sollte man immer auf der Seite des Entwickler downloaden. 😛

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