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Ein Leben ohne Computer ist heutzutage undenkbar. Bereits Grundschüler lernen, wie sie im Internet an Informationen herankommen. Spielerisch üben Kinder Lesen und Schreiben, und das ganz individuell.Zu Hause nutzen die Kids den Rechner allerdings nicht nur zum Lernen. Neben dem Hören von Musik gilt ihre große Leidenschaft dem Computerspiel. Dass Menschen jeden Alters gerne am Computer daddeln, schlägt sich in eindrucksvollen Zahlen nieder: Die Games-Industrie generiert inzwischen mehr Umsatz als Hollywood.Die Dokumentation gibt Einblicke in die Welt von Second Life, World of Warcraft und Co. und berichtet über reale Chancen und Risiken für die „Generation Game“ im digitalen Zeitalter…

Eine wirklich ganz interessante Doku-Reihe. Schaut mal rein!

Danke an Semper Fi für den Link.


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53 KOMMENTARE

  1. Ja ist ganz ok.
    Das einzige was ich etwas kritisiere ist, dass man langes Computerspielen Computerspielesucht bzw. er ist süchtig nach Computerspielen – Internet nennt.
    Das ist mehr als eine Sucht. Bei einer Sucht reicht ein Faktor aus. Hier braucht man aber mehrere Faktoren.
    Vernachlässigung, Krankheit, Freundeskreis (nur online) … schlechte Familienverhältnisse usw.
    Nur mit dem Faktor Internet oder Computerspiele gibt es in diesem Sinne keine Sucht.

  2. Jop, denke seit einem halben Jahr auch dass ich einfach massiv 2 Jahre meines Lebens verschwendet habe. Naja ich spiele es glücklicherweise nicht mehr

  3. Oh man…

    wie sie halt die gestellte Szene von „Ich bin ein echter Gangser“ nehmen, und es als schweren Ausnahmefall darstellen…

    was für eine gequirrlte Scheiße die da mal wieder reden!

  4. Ich finde das die Online(beziehungsweise WOW-Sucht) wirklich eine große Gefahr darstellt und viele menschen kaputt machen kann. Deshalb sollten wirklich Grenzen gesetzt werden. z.B Dass man als Spieler „nur“ 6 Stunden am Tag spielen darf.

  5. Das zum einen aber dazu kommt noch dass viele Leute bei so einem kleinen Fehler, der nicht relevant für die Reportage ist, sofort sagen dass sie Scheisse ist.
    Ich meine ganz ehrlich was macht es für einen Unterschied ob man bis 60 oder 70 zocken kann? Das ist einfach nicht Gegenstand der Dokumentation also sollte man diese Kleinigkeiten nicht zu sehr auf die Goldwaage legen

  6. ich habe die reportage damals im tv zufällig gesehen. sie ist sicherlich nicht perfekt neutral, jedoch werden auch positive aspekte des gamings hervorgehoben. und sei es nur der teil, wo die hyperaktiven kinder lernen sollen, sich besser auf etwas zu konzentrieren (denn diese art von computerspielen hat nicht den selben hintergrund, wie normale unterhaltungsspiele.). der bericht über die entzugsklinik in holland ist auch hilfreich. menschen, welche bisher keine hilfe fanden, finden sie vielleicht auf grund des berichts. es wird also auch ein ausweg aufgezeigt. das wichtigste an der reportage finde ich, die gamer nicht wieder über einen kamm zu scheren. grade der teil der lan wird als sportliches event mit zusammenhalt dar gestellt. vorherrschend wird der gemeinschaftliche zusammenhalt und die freundliche rivalität (eben wie im verein) dargestellt. und die gamerin, die etwas an angela merkel erinnert, fällt vom auftreten her völlig aus dem rahmen eines gamers/einer gamerin. in reportagen/berichten, welche einseitig gegen gamer hetzen wollen würde, würde man solche beiträge nicht zu sehen/lesen bekommen. es wurde sich also um objektivität bemüht. auch wenn klar gestellt wurde, dass es sich bei solchen menschen um einzelfälle handelt. wichtig ist hierbei, dass der einzelfall auf eine veranstaltung dieser größenordnung zu betrachten ist. der größte teil der älteren gamergeneration wird sich dem stress mit an- und abreise einer dreitägigen lan wohl nicht unterziehen. junge menschen sind zu solchen erlebnissen eher bereit, genauso, wie junge menschen auch eher zum exesiven feiern (inkl. alkoholkonsum) neigen.
    der schwarzgekleidete junge auf dem blozblatz schämt sich auch eindeutig für das, was er sehr offen vor der kamera zugibt. allein, dass er sehr oft das wort „eigentlich“ nutzt, deutet darauf hin. und er senkt des öfteren den blick.
    mein fazit: die reportage bemüht sich um objektivität. den anspruch der perfektion kann man ihr ohnehin nicht unterstellen, da es immer im auge des betrachters liegt, was perfekt ist. sie ist durchaus brauchbar, um menschen mit vorurteilen eine andere sichtweise näher zu bringen. genauso ist sie brauchbar, um menschen mit vorurteilen zu bekräftigen. verlangt nicht objektivität von anderen, wenn ihr selbst nicht kritik an euren interessen aufgeschlossen gegenüber treten könnt!!!

  7. deine argumente für bzw. gegen den informationswert von reportagen mögen ja stimmen. dennoch finde ich, ist sie nicht ganz so gehaltslos, wie du am ende sagst.

  8. jo, designkeks. du warst bestimmt einer der das vid noch vor einiger zeit als realität aufgenommen hat und es dann auf allen möglichen seiten gepostet hat, mit dem titel „boah geht der ab“, „krass krass“ oder „deutschland deine jugend“.
    dann hast du irgendwann, irgendwo gelesen das das vid ein fake is, bist dann schnell auf den zug aufgesprungen und flamst jetzt alle die so blöd sind dem kleinen mit der brille das abzukaufen. wieso sollte eine reportage objektiv sein? sie sollte neutral sein damit man seine eigene meinung dazu bilden kann. was ich hier sehr gelungen finde.
    ich fand die doku neutral und informativ. besonders der teil mit der game akademie fand ich sehr interessant oder das mal gesagt wurde das die schuld auch die eltern betrifft, wenn ihre kinder nur am pc hängen. an den kleinen fehlern sollte man sich net so aufgeilen. es passiert mir auch manchmal das ich meinen 80er als 70er bezeichne.
    mfg balti

  9. daran kann man erkennen, dass einige nicht anders sind, als das, was sie bemängeln. vorurteilend die ersten paar sekunden gesehen und sich keine eigene ehrliche meinung bildend, sondern sich selbst angegriffen fühlend.

  10. es geht um die Glaubwürdigkeit, und die geht bei sowas einfach flöten 🙂
    Man muss ein Gespür dafür entwickeln, was eine Reportage rüberbringen will. Sowas merkt man schon in der Einleitung, die – du kennst vielleicht den Spruch mit dem ersten entscheidenden Eindruck – ein wichtiger, wenn nicht DER wichtigste Teil einer Fernsehreportage ist.

    Denn du legst deine Einstellung zu sowas schon in den ersten Minuten fest. Natürlich kann eine Reportage mittendrin eine Drehung um 180° hinlegen und damit ihre Einleitung abwerten, entwerten kann man das aber im Endeffekt nicht mehr, und überhaupt, wer revidiert schon seine eigene Einleitungsthese, wenn die Reportage ernstgenommen werden will.

    Die Reportage hier betont mal wieder das Bild vom abgefuckten PCnerd, der auf sein Leben nicht klar kommt, sich in der Sucht verloren hat und – siehe Youtubebild oben – dann so aussieht,als hätte er seit Wochen nicht geschlafen. Achte mal drauf – du siehst allein schon am Anfang, was für eine Einstellung die Reporter hier zu dem Thema hatten. Und wenn es nur der echte Gangster wäre, was lächerlich genug ist, weil es beweist, wie schlampig hier recherchiert wurde, könnte man das vielleicht noch IRGENDWIE akzeptieren („man“ wohlgemerkt. „ich“ nicht.), aber guck dir mal die anderen Szenen an, z.b. die Site zur Suchtberatung, der Ausschnitt der „Wowzombies“ etc. 😉

    Ich erinnere mich an eine etwas neutralere Reportage, die hier auch gebloggt wurde. Keine Ahnung, ob das die war, in der auch Stevinho interviewt wurde. Ich erinnere mich nurnoch an das eine Ehepaar, das gemeinschaftlich einen Raid geleitet hat. Zumindest ist das so eine Reportage, die eher lobenswert ist, weil es da eben wirklich darum ging, zu informieren, nicht, wie bei dem Video oben, darum, zu entertainen.

    Reportagen sind mittlerweile nicht mehr ausschließlich zur Information da, sie sollen packen, sie sollen spannend sein, sie sollen quasi die streberversion von Rambo-Filmen sein, weils sich sonst kein Schwein mehr anguckt. Darum benutzt man Wortgruppen wie „Zombie“, Bildsprache mit „Nerdconventions“, ausrastenden Kindern oder völlig verwahrlosten Jugendlichen, die bereitwillig (und/oder bezahlt, da gabs nette Geschichten von nem Spieler aus ner andren Reportage) über ihren sozialen Verfall berichten. Die Reportage da oben ist so cool, informativ, neutral und empfehlenswert wie Rhabarbermarmelade.

  11. Lustig find ich ja auch das kommentar von diesem ammi bei 2:33
    „Online gaming ist die Gefährlichste sucht die ich je gesehn habe“ xDD

    [Ironie] Go kids do drugs start consuming Alcahol and Cocain! But be aware DON’T START PLAYING ONLINE GAMES![/Ironie]

    Is jetzt net euer ernst oder….
    Manschmal Glaube ich das spiele wie WoW sogar für Leute die sich in der Gesellschaft schwer tun z.B Familiere proleme oder schul probleme wie gehänselt werden, in WoW einen platz haben in dem sie sich ein bisschen entspannen können und den „druck“ vergessen können. Bin kein fan von i-net sucht aber hey ich denke mehr kids würden zu agressvität neigen wenn sie nicht solche „Fluchtmöglichkeiten „hätten.

  12. das einizge worüber ich mich ohne konsequenzen beschweren kann is angry german kid…………..

    hat mal einer seine seite auf youtube besucht?

    der spielt das nur, oder um es für euch meisten verständlich zu erklären: DER FAKED
    für bremer: er simuliert wie die bayern und italiener

  13. Also ich bin kein WoW-Spieler und ich habe es auch nie gespielt. Ich kenne jedoch einige die es tun.
    Ich selbst zocke dafür seit 10 Jahre CS 😉 Allerdings nie wirklich exzessiv, jedoch würde ich mich auch fast als teilweise game-süchtig ansehen. Eine Zeit früher als ich inselkampf (ein Browsergame) gezockt habe war ich auch recht krass.

    Dennoch, der Grund weshalb ich kein WoW spiele.. ich hab Angst davor. Das ist mir peinlich als 26 jähriger sowas noch zu sagen.. aber es ist so. WoW hat einfach einen extrem größeren Suchtfaktor.
    Klar, ich verstehe in einem Raid oder Tunier kann man nicht einfach zum Abendbrot gehen, normal. Aber das sollte auch nicht jeden Tag passieren.

    Naja, ich glaube die meisten die hier lesen sind wohl noch im Bereich des guten, aber es gibt viele Ausnahmen. Ein Kollege von mir hat WoW gerade erst entdeckt und zockt aktuell den ganzen Tag. Ein Probearbeiten hat er vor kurzem abgelehnt.

    Ganz ehrlich Leute.. denkt drüber nach was und vor allem wie lange genau ihr es macht.
    Mehr als 4h am Tag nur WoW oder generell nur ein Game ist einfach zuviel. Ihr ärgert euch später definitiv.

  14. So, jetzt hab ich es auch komplett gesehen… Hatte da so gemischte Gefühle bei schauen. Ich dachte mir (die komplette Doku) lang:
    – Erstmal die Sucht: Bilder von „gestörten“ Süchtis werden gezeigt, dann WoW.
    – WoW = Böse böse / Zeitverschwendung / unkontrollierbare Jungs / konsumieren nen Haufen „Wachmacher“ / Schulversager
    – Forschung: Suchtverhalten vs. Gelegenheitsspieler / Anmerkungen zu Alkohol- und Drogensucht
    – Grundschule: Rechner im Klassenzimmer / Unterricht mit Computern = guuuut bishin zu sinnvoll
    – Anno: Anno ist toll und für die ganze Familie. Wer Anno spielt ist auf der sicheren Seite
    – Fähigkeiten per „zocken“ erwerben: Daddeln kann auch gut sein, aber für’s richtige Schießen reicht es allemal nicht!
    – eSports: Klingt komisch, ist aber so
    – Probleme: Hindernisse beim zocken = Aggressionen (aber immerhin verständlich wegen der LAN und so)
    – Gamer Acadamy: Elite Schule, die viel kostet und einem einen guten Ruf gibt, aber nur wenn die Schüler auch potenzial mitbringen
    – Aggressionen / persönliche Probleme: Grund für’s zocken, „WoW-Anhängerin“ wird interviewt (WoW = böse)
    – Spieletester: Nicht so toll, wie man sich das vorstellt
    – SecondLife: Rückzugsmöglichkeit, Flucht, aber nicht so „schlimm“ wie WoW
    – Computerspielen als Therapie: Neue Anwendungsgebiete per Gedankenkontrolle
    – Suchtzentrum: Immer mehr Computerspieler darunter
    – Ende: WoW-Spieler ist „fast geheilt“, weil er nur noch vier Stunden spielt…

    Irgendwie hatte ich immer das Gefühl, WoW sei das einzige Spiel, was richtig doof ist, von dem man wegkommen sollte, was eine reine Zeitverschwendung ist. Ab und zu gibt es Ausschnitte von youtube, wo ehemalige WoW Spieler ihr Azeroth-Dasein für immer ein Ende setzen, in dem sie die CD’s kaputtmachen und/oder ihre Charaktere löschen.
    Naja, wie dem auch sei: Ich für meinen Teil habe am Schluss das Gefühl, WoW sei das bösartigste Spiel aller Zeiten…

  15. da hat aber mal jemand eine uralt doku ausgegraben . Nun ja und um ehrlich zu sein , früher …ja sehr viel früher mochte ich solche sogenannten „dokumentatioen“ Nur leider stellt man heutzutage immer mehr und mehr fest das diese nach Drehbuch ablaufen und es so dargestellt wird wie es der macher gerne hätte .

  16. naja hab auch schule geschwänzt, muss es ganz offen und ehrlich zugeben, mein grund dafür war das ich die 7te klasse nicht geschafft hätte/habe, und somit mir es vollkommen scheiss egal war was in der schule passiert oder so. hauptsache WoW. Wenn ich es mir so überlege, war ich damals echt krass drauf…. naja immerhin noch einen guten Hauptschulabschluss geholt in der neunten =/ besser als nichts. Da hab ich mir einfach gedacht bzw bin an einen punkt gekommen in dem ich mir die ganze zeit überlegt hatte was wichtiger war. 2 Jahre mit Assis einen Hauptschulabschluss zu holen oder mich hier einfach anstrenge und nur 1 jahr brauch. Nun ich habe die zweite möglichkeit genommen, und es auch geschafft.

  17. Sry, doppelpost. Da sagte sogar ein Spieler, während der den Char-Erstellungsbildschirm (Draenei+Blutelfen!) offen hat es geht nur bis 60.. oh man >.<

  18. Nicht alt.. das waren einfach Leute die keine Ahnung hatten. Könte verdammt viele Beispiele geben, aber um auf deins zurpckzukommen: Es war schon BC, da Draenei und Blutelfen implementiert waren – so alt kann es nicht sein^^

  19. Nein kein Zeigefinger, überhaupt nicht…
    Die PCsucht( sicherlich nicht ohne) wird hier mit gutem Gewissen als größte Sucht beschrieben. Gehts noch? Über ne Mille Alkoholsüchtige in D-Land und wir beklagen uns über ein paar tausend nerds? Was mir auf jedenfall klar wird durch dein Kommentar, du bist kein „Gamer“. Du kannst die Lage schlecht beurteilen und lässt dich von diesen Videos schnell beeinflussen. Obacht, mir ist schon oft das selbe passiert, nur halt bei „Reportagen“ über andere Themenbereiche. Diese Dokus sind die Quintessenz gefilterter Scheiße in höchster Konzentration. Der Sinn liegt nicht in der Bildung sondern nur in der Unterhaltung. Scheiße und schade das sowas hire auf diesem eigentlich guten Blog Platz findet, ist halt nicht meine Seite;-)

  20. Mehr als gequirlter Dünnschiss kann man zu diesen „Reportagen“ echt nicht sagen. Wer sich von solcher Propaganda verblöden lässt ist selber schuld.

  21. richtig. ich kann es auch nicht verstehen das man für ein spiel, welches wirklich spaß mach, seine Zukunft auf´s Spiel setzt. Und das mit dem Schule schwänzen…wie verpeilt müssen denn die Eltern sein, dass Sie soetwas nicht mitbekommen? Man müsste doch vom Lehrer oder vom Schulleiter einen Brief oder so bekommen, wo drin steh, dass der Sohn/die Tochter nicht mehr zur Schule erscheint. Spätestens da, würde es bei mir als Elternteil *KLICK* machen.

    Mfg
    Caby

  22. naja, „onlinesucht ist die schlimmste sucht“, mit ises um einiges leichter gefallen, mit zocken aufzuhören als mit dem rauchen

  23. Ich würde es als typische Doku bezeichnen und will mal nichts weiter sagen, außer..
    das sie „Onlinesucht“ als gefährlichste Sucht bezeichnen ist unerhöhrt..
    Wieviele Drogensüchtige sterben jeden Tag?
    Und da soll „Onlinesucht“ die gefährlichste sein?
    Paah..!

  24. Also ich fand die Doku gut. Klar, etwas alt und an einer Stelle dieser kleine Fehler. Aber alles in allem besser als die „PC-Spiele sind Böse“-Frontal 21-Variante

  25. Hast du bis zum ende geguckt?
    Die Szene wo er von Lvl 1- 60 redet stammt aus Pre BC Zeiten aber Der Rest aus späteren Zeiten, wo er auch sagt, er habe sich das AddOn gekauft.

    Manche Leute werden über einen längeren Zeitraum besucht als nur 1 Tag.

  26. Das ist mal wieder totaler Schwachsinn. Sie picken sich wie bei den Killerspielen genau die Leute raus, die der Sucht verfallen sind. Dass es aber neben diesen exzessiven Zockern noch massig andere Spieler gibt, die der Sucht nicht derart verfallen kaschieren sie wieder schön weg. GW ihr habt der Welt wieder gezeigt, was sie denkt.

  27. Ich verstehe nicht ganz, wieso hier manche sofort rumjammern. Die Doku hat ältere Videobeiträge, weil sie wie schon erwähnt über einen längeren Zeitraum erstellt wurde. Die Doku ist übrigens gut anderthalb Stunden und nicht lediglich 5-10min, die hier anscheinend die meisten nur geguckt habe.
    dctp dokus sind generell oftmals sehr angenehm und unterhaltend.
    Die Dokumentation wurde in meinen Augen sehr neutral gehalten. Es schallte nirgendswo derbe Kritik. Es wurden Vor- und Nachteile von Computerspielen aufgezählt. Des weiteren wurde nicht nur der süchtige Computerteenie dargestellt, sondern eine die Breite Masse an Menschen aufgezählt, die gerne Computerspiele spielt. Alles in allem sehr tolle Doku und absolut empfehlenswert die vollen (!) 90 Minuten zu opfern!

  28. die doku ist recht neu. wurde nur über einen sehr langen zeitraum erstellt. sie zeigt zB das aktuelle anno, kann daher nicht 3-4 jahre alt sein.

  29. Icch find die Doku ziemlich gut sogar,wenn man mal davon absieht das sie schon 3-4 jahre alt sein muss und das gefakete assi PC Kind rausnimmt sofar sehr fundeirt von allen seiten beleuchtet , kein drohnder zeigefinger sondern sachlich verschiedene normale Leute gezeigt.

  30. wow gottseidank gibt es endlich mal ne doku über computerspielesucht
    / ironie off

    aber im ernst. wieder mal di gleiche leier mit anderen leiendarstellern.
    obwohl eines muss man der doku zugute halten: es ist mal nicht so ne hetzpropaganda gegen zocker

  31. Jo, muss ich recht geben.
    Auch wenn ich wirklich manchmal dieses starke verlangen nach WoW hab schwänz ich die Schule nicht oder lerne nicht.

    Hier werden halt mal wieder einfach nur ein paar extrembeispiele gezeigt.
    Normale spieler, die auch was erreichen im leben können hier halt nicht gezeigt werden, da es sonst niemand schauen würde, ist doch klar

  32. Jetzt hört doch mal alle mit dem “echten gangster” auf -.-“ gut das war ein kurzer falscher Teil deswegen ist doch nicht gleich eine gesamte Doku falsch!

  33. Lol, zu dem typen der Sagt Online-Sucht ist die schlimmste Sucht die er je gesehen hat. ROFL, hat er schon mal nen Alki oder nen Drogensüchtigen gesehen ?

  34. Das diese Doku wieder teilweise Verarsche ist, sieht man daran, dass ein Spieler das derzeitige Levelcap als 60 betitelt, obwohl man auf seinem Monitor Blutelf und Draenei sieht ;o

  35. Wirklich schon etwas älter, aber eigentlich noch genauso aktuell und wohl eine der wenigen wirklich guten Dokus.

  36. Ich weiß immer noch nicht wie man Schule/Uni schwänzen kann für WoW oder andere Spiele… ich meine, ich zocke gerne und teilweise auch viel. Aber wenn ich morgens um 8:00 inne Vorlesung muss, dann muss ich um 8:00 inner Vorlesung sein, oder beim Praktikum oder wenn ich ne Klausur schreibe dann lerne ich auch dafür und stelle den Kram einfach mal ab. Und wenn meine Kumpels was vorhaben bin ich auch fast immer dabei.

    WoW lebt nunmal nicht ewig und man braucht ein Leben für nebenher und danach. kA wieso das soviele Leuten so schwer fällt…

    So „unnormal“ können die doch net sein

  37. wenn in der einleitung schon die pcsucht-verarsche vom „echten gangster“ als wahre geschichte hingestellt und damit meinung gemacht wird, braucht man sich den rest der doku gar nicht anzugucken, sondern kann sie sich gleich dort hin stecken, wo sie nie wieder sonnenlicht sieht, geschweige denn jemanden, den so mit so ner wahrheitsverfälschung irreführen kann..

    man sollte meinen, reportagen, insbesondere die „alteingesessenen“, würden ein gewisses maß an objektivität mitbringen. dass im endeffekt alles irgendwo irgendwie subjektiv wird, ist klar, aber sowas da oben beweist einfach mal wieder, dass in sachen objektivität keine große informationsmaschinerie der welt besser ist als der gewöhnlicche durchschnittsblogger, die tratschende hausfrau oder der bildleser von nebenan.

  38. eine gut recherchierte Dokumentation. Es gab zwar einige Fehler, jedoch wurden sogut wie alle Facetten des Computers / Internets – unserer Generation – belichtet wurden.

    Ich habe alle 9 Teile gesehen und muss sagen, dass es nicht schlecht ist. Alle die wieder schreien „wäääääh, schlecht recherchiert – scheiß Reportage“…sollten sich das mal lieber komplett anschauen!

  39. Und man muss nur mehr als 3 Minuten anschauen um zu merken, dass das schon einer der wirklich wenigen Fehler ist…
    Ist aber auch schon ganz schön alt, stellenweise. „Man startet auf Lvl und es geht bisher bis 60“ für WoW stimmt ja nichtmehr ganz xD

  40. Dachte ich mir auch grade. Der Junge hat extra dieses Video gedreht um diese ganzen Klischees auf die Schippe zu nehmen. Man braucht sich bloss die Info bei den Videos durchzulesen und schon weis man es. Allerdings glaube ich nicht, dass sie schlecht recherchiert haben, sondern es einfach zeigen weil es das allgemeine Bild vieler Leute bestätigt.

  41. Mal wieder das vid vom „echten Gangster“ genommen wurde und als wahr dar gestellt! Man braucht nur 3 Minuten sich anzuschauen um zu merken wie schlecht mal wieder recherchiert wurde, unerhört!

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