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Wenn sie der Besitzer eines Hundes der Kategorie für gefährliche Rassen sind und sie außerdem ein Kleinkind haben, nehmen sie das als Warnung. Lassen sie ihren Hund unter keinen Umständen mit dem Kind unbeaufsichtigt allein. Ein kleiner Augenblick reichte aus, dass Folgendes geschah…

Danke an Luna für den tollen Link!


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1 KOMMENTAR

  1. und ich schliess mich der aussage an: es ist rosa, hat kein fell, deshalb ist es ein schwein!
    jeder weiß doch, dass kampfhunde aktenkoffer tragen und im mospitt genannt gerichtssaal für ihre klienten (zb. wegen Scheidungen oder filesharing) auf einander einhaken….

    mal im ernst eher beisst einen so eine fusshupe als so ein „kampfhund“…

    Echte Kampfhunde ( und damit meine ich NICHT Mollosser und Co. die oftmals als handwerkshunde (bullenbeißer) und lordhunde (na? richtich! bullterrier, die beliebten „Zylinderköpfe“) gehalten wurden) wurden für den kampf gegen hunde „gezüchtet“.
    Wenn sie aber die Menschen anfallen würden, die sie im „moshpit“ trennen müssen wären sie für hundekämpfe wertlos…. weil man eben nicht mit ihnen im „wettgeschäft“ arbeiten kann….

    Dagegen können Polizeihunde und Hunde, die zum Werksschutz eingesetzt werden, reichlich fies sein… aber dass sind meistens Schäferhunde und die geschichte mit solchen tieren steht wieder auf einem ganz anderem blatt….

  2. Richtig, aber zu sagen Labradore haben keinen Selbsterhaltungstrieb merh ist auch falsch
    ich würde den sogar höher wie den von G.R. einschätzen

    es kommt nie auf die Rasse alleine an.
    Ich hab mehr angst vor kleinen Wadenbeißer aus dem von dir beschriebenen Grund, als vor nem Großen.
    Da hab ich nur Respekt

    und ich hab auch selber schon KuschelPittbulls erlebt

  3. Du vergleichst Hunde mit ner Katze 😀
    Meine Hunde könnt ich auch anmalen das is kein Problem.. naja doch das Problem is die haben lange Haare xP

  4. Ich bin selbst im Besitz eines Bullterrier Rüden und kenne viele Sokas (sogenannte Kampfhunde) aus Freundeskreis und Verein.

    Ich kläre die Leute normalerweise gerne in aller Ruhe und sachlich über die ungerechtfertigte Hetze gegen die Sokas auf, nur wenn ich einen tollen Bildleser treffe der solche Hunde nur aus besagter Zeitung kennt, und glaubt die Weisheit über Hunde mit Löffeln gefressen zu haben könnte ich ausrasten!

    Vor allem da ich bisher noch nie auch nur ein sinnvolles Argument von jener „Bildzeitung-Spezies“ gehört habe… alles was an geballter Fachkompetenz kommt ist: „Ja aber diese Hunde sind gefährlich!“
    Auf die Frage „Warum“ kommt meist nur ein: „Naja, was man halt so hört.“
    Wenn überhaupt…

    Am tollsten sind noch immer diejenigen, die behaupten, Labradoren wäre jegliche Aggressivität und „das beißen“ ab gezüchtet.
    Dies entbehrt jeglichem kynologischen Wissen!
    Ich kann gar nicht ausdrücken wie viel Verachtung ich gegenüber solchen Individuen habe, die ohne jegliche Grundlage versuchen, bei solch einem heiklen Thema mitzureden.

    Durch meine jahrelange Tätigkeit im Tierschutz kann ich nur eines sagen: Ein Hund ist ein Hund ist ein Hund!

    Das Übel ist zu 100% am anderen Ende der Leine!

    Wer sich wirklich mit dem Thema beschäftigen möchte um vielleicht auch einmal mitreden zu können, dem empfehle ich das Buch „Ausdrucksverhalten beim Hund“ von Dorit Urd Feddersen-Petersen, meiner Meinung nach eine der besten Kynologen überhaupt.

    Schlagt euch endlich das Bild eines „bösartig geborenen Hundes (oder besser Hunderasse)“ aus dem Kopf!

    Punish the deed and not the breed!!!

    http://www.schuldig-geboren.de/

    Grüße
    Spike

  5. Ich finde ja,dass man den Wesenstest eher mit den Leuten machen sollte,die sich einen Hund zulegen…
    Der liebste Hund kann zum Monster geprügelt werden,wenn er an die falschen Menschen kommt.

    Es sind nicht die Hunde…
    Son selbsterhaltungstrieb schlägt auch erst durch,wenn es Grund dazu gibt.

  6. Zu a) mir geht es nicht darum, wie der Hund reagiert hat (ich stand btw nicht IM Hauseingang oder so, sondern noch etwas weiter davon weg), sondern in erster Linie wie BESCHEUERT die Besitzerin reagiert hat. Ich mein, wenn die mit Mühe und Not den knurrend und bellenden Hund halten konnte, wie blind muss sie sein um zu sagen „der macht nix, der will nur spielen“?
    Zu b) wenn die Frau den Hund zur Seite nimmt, festhält und der schon mehr oder weniger die Zähne zeigt, darf man doch wohl nervös werden, oder?
    Zu c) „wild kreischend vor ihm herlaufen“ ist etwas übertrieben formuliert. Abgesehen davon, wenn der Hund anfängt zu knurren und zu bellen und dem kleinen Kind hinterher läuft, läuft da zumindest meiner Meinung nach was falsch. Der Hund deiner Großmutter hat vllt so reagiert. Aber man kann nicht generell sagen, wie ein Hund auf ein Wildfremdes Kind reagiert.
    Jetzt mal Hand aufs Herz. Ich finde es ein wenig unverantworltich, den Hund unangeleint rumrennen zu lassen, wenn fremde Kinder in dem Park rumspielen und die Eltern sogar noch bitten, den Hund anzuleinen. Bei den eigenen Kindern, ok, aber die fremden Kinder können nicht mit diesem Hund umgehen, vor allem nicht in dem Alter, und der Hund kann auch nicht mit den Kindern umgehen.

    Aber ich wollt garnicht Hunde schlecht machen. Ich wollte mit den Beispielen die ich erlebt habe nur ausdrücken, wie sehr mich manche Hundebesitzer aufregen mit dem „der tut nix, will nur spielen“. Ich frag mich in so Situationen nur, wissen die Besitzer nicht das ein Hund in der falschen Situation durchaus gefährlich sein kann, oder WOLLEN sie es garnicht wissen / sehen.

  7. Natürlich haben Hunde die für ein gewissen Klientel gezüchtet werden eine Vorgeschichte …. aber solange in Hund richtig erzogen wird / nicht unterfordert / richtig in die Familie („das Rudel“) integriert ist, wird dieser Hund niemals grundlos aggressiv reagier bzw. bösartig zubeissen etc. …. große Hunde vor allem nicht, da sie überhaupt nicht dieses Angstpotenzial eines kleinen Hundes haben der sich schnell einmal bedroht fühlen kann wenn man falsch mit ihm umgeht ….. wenn man also die Aggressivität als Grund für einen Biss ausschliesst beissen Hunde nur wenn sie sich bedroht fühlen … und selbst dann auch nur wenn sie keine Rückzugsmöglichkeit haben (bei 2 Hunden wird es natürlich wieder komplizierter wenn z.B. ein Rüde und ein Weibchen unterwegs sind aber das ist ersma egal) …..

    Als „Aussenstehender“ sollte man sich sowieso immer einem fremden Hund mit Respekt nähern denn aufbrausendes Verhalten etc. kann sehr schnell misinterpretiert werden …. Bellen sollte auch nicht immer gleich als Angriffssignal gewertet werden, da viele Hunde auch beim spielen, sowie wenn ihnen etwas nicht passt, mit dem bellen anfangen …

    und zum Hundephobiemenschen von oben ….. natürlich ist es klar dass ein Hund dich anbellt wenn du a) in sein Territorium eindringst (bei den meisten Hunden ist es aber damit gegessen einfach die Hand zum schnuppern hinzuhalten, wobei man halt wirklich nie weiss was der Hund für eine Vorgeschichte/Erziehung hat … also wenn man nicht unbedingt muss sollte man da natürlich Vorsicht walten lassen) b) wenn du gebückt neben ihm vorbeischleichst und der Hund deinen Angstschiss schnuppern kann (weil er dich dann nicht einordnen kann und dir z.B. zu verstehen gibt abzuhaun etc.) c) wenn ein wild kreischendes Kind vor ihm herläuft rennt er dem natürlich nach … man sollte aber bedenken dass ein Hund wenn er will ein kreischendes Kind in wenigen Sekunden überwältigen könnte wenn er wollte …. der Hund meiner Großmutter hat mich früher z.B. durch die Wohnung gejagt wenn ich am lachen war und hat versucht mich in die Fersen zu zwicken ^^ dafür drufte ich aber auch auf ihm draufliegen und allen scheiss mit ihm machen ^^

    Fazit ist einfach, dass sich das Verhalten eines Hundes fast zu 100% an der Erziehung und am Verhalten des Halters festmachen lässt ….. dass man natürlich Regelungen für Hunde einführt, die „potenziell“ gefährlich sind bzw. meist von Leuten gehalten werden die keine Ahnung von Hunden bzw. deren Erziehung/Auzucht haben einfach weil es cool ist (siehe die ganzen Möchtegern Hip Hopperund ihre Bullterrier und Rottweiler), ist absolut nichts einzuwenden …..

    Hundisskriminiert mal net und schaut euch lieber mal die Halter an wenn irgendwas passiert ….. Ein verantwortungsbewusster Hundehalter würde z.B. auch seinen Hund nie mit einem fremden Kind alleine lassen …….

  8. wie ich das Wort „Kampfhund“ hasse… aber ich glaube, es wurde schon so viel darüber geschrieben, da halt ich einfach mal meine Finger still…
    btt: glaube nicht, dass sich ein Schwein… äh Hund 😉 auf diese Art bemalen lassen würde, grad im Bereich der Augen kann ich mir das schwer vorstellen. Merks ja bei meinem Kater, wie er sich anstellt, wenn man versucht, ihm den Branzel aus den Augen zu machen ^^

  9. Jaaa…so ist das halt…
    KEINER hat hier offensichtlich richtug nen Plan von Hunden.
    Egal ob „Kampfhund“ oder nicht,wenn ich so nen Hund von Geburt an habe und der Hund ganz normal in die Familie integriert wird…ist er wie jeder andere Hund…nen Hund. Klar,sollte man mit kleinen Kindern aufpassen,das die Kinder ihm nicht zu sehr auf den Sack gehen,da nen Hund halt im extremfall schnapt,wenn ihm was auf die Nerven geht. Ansonsten finde ich den Begriff Kampshund für relativ überzogen.Gibt auch genug Dackel oder golden Retiever die mal nach ihrem Herrchen oder deren Familie schnappen wenn sie genervt werden.Aber was wäre das denn für ne News? Rauhaardackel beißt Kind(5Jahre) in den kleinen Finger…-.-

  10. Warum meinen eigentlich alle Labradore wären die liebsten Hunde der Welt?
    Ich hab über 6 Jahr im Tierheim gearbeitet und viel gesehen. Ich hatte selber 1 1/2 Jahre einen Labrador als Pflegehund. Der kam mit 3 Jahren zu uns und war schrecklich erzogen. Es gab nur 2 Menschen die alleine in seinen Zwinger durften. Er war eigentlich schon ein liebes Tier, aber er hat ab und zu seine Macken bekommen und ist durchgedreht. Ich, als seine Bezugsperson, wurde selbst von ihm gebissen.
    Also, wir schon so oft gesagt, wie ein Hund erzogen wurde und in welcher Umgebung er gelebt hat, bestimmt wie er sich verhält. Auch Labradore können gefährlich sein.

  11. Auch wenn es entsprechende Hunderassen gibt, die auf Kampf gezüchtet sind, so müssen sie doch jemandem gehorchen. Sonst würden sich ja die Züchter selbst ins Bein schießen.

  12. Golden Retriever haben zwar keinen großen Schutzinstinkt mehr, aber sie sind ursprünglich zur Jagd gezüchtet.

    Kleinere Hunde sind z.B. auch oft aggressiv, weil sie unterfordert sind. Je kleiner der Hund, desto weniger wird mit ihnen gemacht. Sie sogar auf dem Arm rumgetragen. Dadurch fehlt ihnen auch die Sozialisierung mit der Umwelt und anderen. Das ist wirklich einfach nur falsche Erziehung.

  13. Das ist halt eben nicht ganz richtig. Je nach Zucht sind gewisse Instinkte stärker ausgeprägt oder garnicht vorhanden.
    Es gibt sogar Hunderassen aus Amerika, die ausschließlich für den Kampf gezüchtet wurden. Da hilft auch keine „Erziehung“ was.

  14. Mmh.. Die Hunde sind nicht von Natur aus Kampfhunde..
    Ich kenn zwei Pit Bull besitzer.. Die Hunde sind total kinderlieb und spielen auch mit denen. Die werden nur bevorzugt als Kampfhunde eingesetzt weil sie ne besondere Schnauze haben. Zudem ne gefährliche Beisstechnik (Viele Hunde beissen rein und lassen los beissen nochma etc. Pit Bulls verbeissen sich regelrecht und lassen schwer wieder los). Insofern kommts genau wie bei Kindern auf die Erziehung an ob er jetzt aggressiv ist oder nicht.. klar jeder Hund hat spezielle Eigenschaften aber wie gesagt kein Hund kommt auf die Welt und hat Hundekämpfe etc im Sinn ..Trotzdem nur was für erfahrene Hundebesitzer ><

  15. fixmeier möglich wäre es aber schon das die anderen es nocht nicht gesehen haben, den die posts müssen erst freigeschaltet werden. die ganzen posts kamen innerhalb von 1-2h, wäre also denkbar, falls nicht find ich sowieso alle flames sehr überflüssig, schon ziemlich heftig wieviele das sind 🙂

  16. Sehr episch wie Leute nach mehr als 2 Stunden immer noch flamen als wären sie der Erste dem es aufgefallen wäre und ignorieren einfach mal die 10 Antworten vor ihrer eigenen… Am lustigsten ist die Antwort von Klippenschiss, der nicht nur mit seinem absolut tollen Wissen über Hunderassen angeben wollte, aber leider zu dumm ist einfach nur nach oben zu scrollen und nachzulesen um welche Rasse es sich handelt und sich dann selbst verbessert als er die Fähigkeit des Lesens wiedererlangt hat…. Und nein ich glaube dir nicht, dass du zum Schreiben des Kommentars 2 Stunden gebraucht hast und da noch keine andere Antwort stand.

  17. So, ich muss da mal auch meinen Senf abgeben:
    Ich verstehe hier einfach manche Meinungen nicht. Weder die „Hunde sind Monster“ noch die „Hunde sind immer lieb“ Kommentare. Vllt sollte ich mal ein bisschen weiter ausholen:

    Ich habe eine Hundephobie. Für alle die nicht wissen was das ist: Angst vor Hunden. Nichtnur unbedingt die größeren, auch bei manch kleinerem krieg ich schon ein flaues Gefühl im Magen. Ich denk mal bei mir wurde das durch meine größten Teils negativen Erlebnisse mit Hunden in meiner Kindheit ausgelößt (von nem nicht angeleinten Hund „gejagt“, und ähnliches).
    Jedoch heißt das nicht, das ich absolut gegen Hunde bin, ich kenne sogar 2 Hunde mit denen ich mich mehr oder weniger angefreundet habe (einer davon ein Schäferhund, der fast so groß war wie ich, den ich später per Hand gefüttert hab und unterm Tisch geknuddelt habe).
    Es liegt nicht nur an den Hunden, sondern auch teilweise an der Erziehung eben dieser. Und genau an diesem Punkt regen mich sehr viele Hundebesitzer auf mit dem ach so tollen Spruch „der macht nix, der will nur spielen!“. Mal 3 tolle Beispiele dazu:

    1. Ich war noch klein, Kindergartenalter. Meine Eltern sind mit mir in den Park. Ein Pärrchen mit nem Hund kam vorbeim natürlich ein größerer und nicht angeleint. Meine Mutter meinte noch „leinen sie ihn bitte an“ aber das Pärrchen meinte nur „der macht schon nix“. Tja, das Ende vom Lied war, das er mir hinterhergerannt ist, knurrend und bellend, und als mein Vater mich hochgenommen hat, hat er meinen Vater sehr stark angeknurrt.

    2. Durch meinen „Nebenjob“ als Zeitungsausträger komm ich öfters mit Hunden in Kontakt. Einmal steh ich vorm Briefkasten, dreh mich um, nehm die Zeitung, hör bellen, dreh mich wieder um und ZACK: ca nen halben Meter vor mir steht ein Boxer, auf den Hinterbeinen, laut knurrend und bellend. Ca 2 Meter weiter hinten steht die Besitzerin, hat ihn an der Leinen, muss sich aber wie man sieht richtig reinstemmen damit sie ihn halten kann. Und was ruft sie mir zu? Rischtisch, „der tut nix, der will nur spielen“.

    3. Ich lauf normal den Gehsteig entlang, kommt mir eine Frau mit Hund entgegen (ca Eier-Hoch). Sie nimmt ihn zurseite, und ich denk mir nur „das heißt ja schonmal nix gutes“ und genau, kaum bin ich fast neber ihr fängt der Hund wie wild an zu bellen und zu knurren, ich mach nurnoch nen Satz zur Seite. In so einem moment will ich garnicht dran denken, was passiert wäre, wenn zb ein kleines Kind an dem Hund vorbeigelaufen wäre. Natürlich kommt von ihr „der tut nix“.

    Was ich damit sagen will, in einem großteil der Fälle sind wirklich auch die Besitzer mitverantwortlich, wenn etwas passiert. Viele lassen ihrem Hund zu viele Freiheiten und er ist dann nicht dran gewöhnt, bei zb „bei Fuß“ zu hören, oder viele denken einfach nicht daran das ein Hund, so lieb und süß er sein kann, trotzdem gefährlich werden kann, egal wie groß.
    Da kann ich echt nicht verstehen wie man seine Hunde unbeaufsichtigt im Garten rumhetzen lassen kann, wenn die sowieso bei jedem den sie sehen anfangen zu bellen und zu knurren und sich ans Tor stürzen. Vor allem nicht, wenn manche das Tor offen lassen. Besonderen „Unterhaltungswert“ hat auch das Hundeschild „Vorsicht, bissiger Hund“. Ich mein, WTF der Hund ist offiziell bissig? a) wozu will man einen bissigen Hund, b) warum darf man einen offiziell bissigen Hund besitzen? Und jetzt bitte nix mit „Wachhund“, ein guter Wachhhund ist nicht „bissig“, nebenbei finde ich ist die „Zeit der Wachhunde“ langsam zuende.

    Am Ende möchte ich nurnoch sagen, das man Hunde nicht als Killermaschienen verdammen sollte, jedoch bitte auch nicht die Tatsache runterspielen, das sie unabhängig von Größe und Rasse trotzdem gefährlich werden können.

  18. Ich weiß ja net ob du offensichtliches Stadtkind schon mal ein Schwein in natura gesehen hast…aber das auf dem Bild ist definitiv keins…

  19. Wieso habt ihr Angst vor 1/2 meter hohen Hunden, während ihr einer Rasse angehöhrt, die Gegenstände hat, die jemand mit nur einem kleinen Zittern des Fingers auf riesige Entfernungen töten. Ihr gehört einer Rasse an, die riesige Mengen an Land einfach so vernichten können und es für die nächsten Jahre unbewohnbar machen können.
    klar können Hunde gefährlich werden, aber (geschätzt, geraten) sterben in einem Jahr mehr Leute an Autounfällen, wie in 100 Jahren von Hunden getötet werden.

  20. und ich habe vom meinem 1. tag bi szu meinem 13 lebensjahr mit einem gefährlichen boxer verbracht… meine schwester hat ihm in die lefzen gebissen wir haben auf ihm geritten ihn mit spielzeug bombadiert und sonst was für sachen gemacht und das SCHLIMMSTE was er uns angetan hat war: er hatte keine lust mehr und ist weggegangen um sich woanders hinzulegen… soviel dazu. hunde sind nicht grundsätzlich BÖSE haben nen charakter wie auch menschen…

  21. u FAIL!
    Schweine haben, soweit ich weiss auch eine Schweinenase
    Schweine haben, soweit ich weiss einen „Ringelschwanz“
    Schweine haben, soweit ich weiss auch ein Fell

    Das ist ein rasierter Hund.

  22. Oo wie soll son kleiner affenpinscher auch jemand töten wenn er rein höhentechnisch nichtmal in die regionen kommen kann wo er hinmuss für nen kill?

    und mal ehrlich son cesarhund is vlt. niedlich, aber jeder 3 jährige macht matsch aus sonem vieh.

  23. Natürlich führen Schäferhunde die Statistik an, nur muss man bedenken an, dass es auch viel mehr Schäferhunde als zB. Pit Bulls gibt.
    Des Weiteren sollte unterschieden werden, wer in der Regel solche „Kampfhunde“ hält. Das ist in vielen Fällen ein etwas „besonderes“ Klientel. Dieses Klientel darf man häufig auch bei RTL im GossenTV bewundern. Meistens werden dort Erziehungsschwächen, Finanzschwächen & Co. aufgezeigt. Diese Personen haben schon Probleme bei der Erziehung der eigenen Kinder oder haben selbst nicht die Beste genossen. Und die sollen nun verantwortungsbewusst mit einem Kampfhund umgehen?
    Das ist, als wenn du einem Fahranfänger einen Ferrari gibst. Das ist verantwortungslos.
    Der „Kampfhund“ ist nicht das Problem, die Halter sind das Problem.

  24. Leider erinnert mich das an die Situation wo eine Hund mehrere Minuten von einem Kind geärgert wurde, mit Stock gehauen und Steinen geschmissen, irgendwann hat der Hund halt gebissen. Der Hund musste aufgrund von Aggression eingeschläfert werden…

  25. Das ist ein Bullterrier, die haben solche Schnauzen weil es ihnen für den Kampf angezüchtet wurde. Ausserdem haben die extrem kurze Haare darumk geht das mit dem malen ^^

  26. Hausschwein…… Ahja.. schonmal auf die Pfoten geguckt oda sowas 😉
    Kleiner Typ das is kein Schwein…. ich wusste sogar mal wie die Hunderasse hieß
    fals das ironie war ignorier den post und flame mich xD

  27. „kampfhunde“ ist ein genauso gescholtenes unsägliches thema wie „killerspiele“, viel bla, viel BILD und nocher mehr blabla.

    wenn man einen hund entsprechend erzieht, verhält er sich auch entsprechend. da aber heutzutage viele menschen selbst keine erziehung mehr genossen haben und so selbst nicht wissen was erziehung heisst, können sie au net mit hunden umgehen.

    das trifft zumindest auf ein großteil der menschen zu, die sich „kampfhunde“ kaufen, schließlich kann man da mit wenigen mitteln eine fast legale waffe heranzüchten, und selbst wenn es das nicht ist, ist son hund doch mindestens genauso schick wie der tiefergelegte 2ter golf.

    jezt mach ich mal die schublade zu und häng noch hintenan wie meinem bruder die nase als 5jährigem fast abgebissen wurde – von einem pekinesen. das war dann eher wohl ne kampfratte…

  28. hausschwein made my day, das ist ein hund, jetzt sag bloß du kennst diese schweineartige hunderasse nicht? mir ist der name grad entfallen aber schau dir mal die pfoten an und auch der kopf ist nicht der eines (haus)schweins.

  29. was ja auch nur zum Teil daran liegt, das es wesentlich mehr Schäferhunde in Deutschland gibt als alle anderen Rassen
    selbst Golden Retreiver als die Familienhunde (habe selber einen) haben schon mal ein Kind gebissen…

    alles was Zähne hat kann beißen
    aber man kann auch alles zu einer Schlagzeile machen

  30. LoL? das ist kein schwein^^ das ist ein Bullterrier und die haben ein so kurzes fell das es kein problem da drauf rum zu malen. Und zu deiner info, auch schweine haben haare auf der haut und das nicht zu wenig..man nannte es auch borsten.

  31. Ich hoffe du meinst das nicht ernst, was du geschrieben hast. Ansonsten würde ich an deiner Stelle mal wieder raus an die Frische luft gehen ;D

    Ziemlich lustiges Bild, solangs dem Hund gefällt und er’s mit sich machen lässt ist doch alles in Ordnung.

  32. omg guck dir den Hund (ja genau, HUND!) genau an… schon mal ein Schwein mit son Dicken Schwanz(rute) gesehen? also ich kenn nur Schweine mit kleinen Ringelschwänzchen.

    Außerdem sieht die Fresse nach Kampfhund aus und nicht nach Schwein, dazu haben diese Art Kampfhunde sehr wenig Fell, dazu noch Sehr dünnes Fell, daher gut möglich mit dem Bemalen…

  33. Meinst du ein Hund würde ein übergeordnetes Rudelmitglied beißen? Die Rangordnung in der Familie zu klären gehört mit zur Erziehung. Und gerade die „Kampfhunde“ gelten, wenn richtig sozialisiert, als gute Familienhunde. Mir tun die Hunde nur Leid, bei der ganzen Aufregung um sie, an der doch der Mensch selbst schuld ist.

  34. Unser Gemütlicher Familienhund, ein extrem zotteliger Bearded Collie oder wie die heissen, wurde mal von so nem kleineren mistvieh angegriffen, als er brav bei fuß ging. Klar wehrt er sich. Und wer kriegt den Ärger? wir! Wurden angezeigt weil deren nicht angeleinter Hund zu uns läuft.
    Tja egal wie schlimm ein Hund ist, der Mensch ist immer schlimmer. Sieht man ja nu auch auf dem Bild Hihi

  35. DIe Problematik des „Kampfhundes“ sollte man gut überdenken.
    Da Züchter bei vielen gefährlichen Hunderassen schon seit Jahrzehnten einen
    Wesenstest machen, sind manche „Kampfhunde“ aus richtiger Zucht kaum gefährlicher als ein Labrador.

  36. Komisch…Ich schon is bei uns in der Stadt passiert…
    als Hundetrainer hab ich schon viel gesehen auch verhaltensgestörte Hunde und Hunde die man im Volksmund „Kampfhund“ nennt.
    lasst euch gesagt sein das es KEINE Hunde gibt die von Natur aus eine killermaschine sind…instinkt hin oder her wer seinen hund gescheit erzieht beugt Unfällen vor!
    p.s: Schäferhunde sind (richtig abgerichtet) die gefährlichsten hunde…ich hab mal einen ausgebildet der dann im einsatz 3 verdammte kugeln gefangen hat und den Schützen trotzdem überwältigt hat! so ein bullterrier wie auf dem Bild ist eigentlich völlig ungefährlich wie gesagt der Mensch ist die Bestie!

  37. Bengo, ist das ernst gemeint???
    Ich hoffe doch sehr, dass das was du geschriben hast ein Witz ist.
    Ob du es glaubst oder nicht es IST ein Hund. Genaugenommen ist das ein Bullterrier. Guck ma auf die Pfoten. Hat ein Schwein welche?

  38. hä? Bist du blind oder versuchst du dich hier in Ironie? Na klar ist das ein HUND! und kein Schwein…
    geh einfach mal auf Google und gib bei Bilder „Kampfhund Rassen“ ein, oder schau dir Bullterrier an die sehen nun mal so aus, und da ist dieses Bild in der 3. Reihe mit dabei… also erzähl hier mal nichts vom Schwein…
    lg

  39. Schon komisch… Alle großen Hunde sind böse Kinder fressende Monster (außer Labradoren, denn denen wurde das ja weggezüchtet)… Oh, mann… Natürlich ist man nie 100%ig sicher, aber es hängt so viel mit der Erziehung (Umfeld) des Hundes zusammen… Bei Kampfhunden hab ich keine Ahnung, aber bei den Hunden in unserer Umgebung (Bärenhund, Labrador, Schäferhunde…) und unseren (Berner Sennenhund) ist noch nie vorgekommen, dass die auch nur annähernd aggressiv wurden…

    Das soll jetzt nix verharmlosen, aber man kann es auch übertreiben…^^

    Ansonsten schickes Bild, nur die Farbwahl ist Geschmackssache =D

  40. vielleicht nicht tötet aber verunstalten schaffen sie auch… und machen sie auch, wenn auch nicht ganz so häufig, schon wegen der größte man bekommt sie nun mal leichter weg als einen großen hund bei dem man dann noch sein eigenes leben riskieren könnte

  41. Zeig mir Deinen Hund und ich sag Dir wer Du bist! oder aber auch

    Kampfhunde werden nicht geboren, Kampfhunde werden gemacht!

  42. Und es gibt Studien nach denen jeder Gamer ein Amokläufer ist 😉
    Natürlich geht immer bei Tieren eine Gefahr aus, doch ist vieles auch hier Panikmache.

    Vorsicht ist immer geboten

  43. hum? Großer Hund hin oder her, macht keinen Unterschied bei einem Kleinkind, wenn der mal „zuschnappt“.
    Allerdings macht der Kleine im Bild das Richtige, er versucht einen potthäßlichen Hund zu verschönern.

  44. Mal ehrlich, warum muss eig unter jedem post immer gleich was negatives stehen. Das soll ne lustige Meldung sein und muss nicht gleich wie so viele andere posts auch mit so ner typisch deutschen ‚die Welt wird untergehen‘-Schwachsinnsantwort zugemüllt werden. Wen interessiert das schon…

  45. wovon redest du übrehaupt? das auf dem bild ist doch überhaupt kein hund sondern ein hausschwein. das sieht man am kopf und an der rosafarbenen haut, zudem hat es nichtmal ein fell… sonst könnte es auch gar nicht bemalt werden. oder hast du schonmal versucht deine haare zu bemalen^^?
    ich find das bild lustig, wobei ich mir nieeeee ein schwein ins haus holen würd (igitt) wegen dem gestank. und aufs sofa lassen würd ichs auch nich.

  46. Lapradoren wurde dieser Instikt weggezüchtet.
    Schäferhunde sind die gefährlichsten 🙂
    Die Studie würde ich gerne sehen, die sagt, dass Schäferhunde harmlos sind.

  47. Schäferhunde führen die Statistik sogar an (nach „Mischlingen“), danach kommt erst der Rottweiler.
    Die haben einen sehr stark angezüchteten Selbstverteidigungstrieb.
    Labradore z.B. haben gar keinen

  48. lol der arme hund

    achja da kommen erinnerungen hoch wie wir nem freund auf nem schulausflug im bus mit edding nen pimmel auf die backe gemalt haben als er gepennt hat xD

  49. Klar, bellen und fauchen tun die kleinen Hunde. Aber die „großen“ Hunde beißen halt mal so ein kleinen Hund tot oder verbeißen sich in das Gesicht von einem kleinen Kind.

    Ich hab noch nie gehört „Kleffender, kleiner West-Highland Terrier tötet Kind“

  50. Ich habe noch nie einen großen Hund gesehen, der schnell agressiv wurde. (Ich weiß, dass es sie gibt) Wenn ich mit meinem Dobermann unterwegs bin, sind es IMMER die kleinen Dreckskläffer, die Bellen und Fauchen.
    Ich hasse sie … grr … bei manchen Mistviechern würde ich am liebsten direkt zutreten. Wie ein Football in das nächste Fenster kicken.

    Mein Hund wurde mal von einem Westi angegriffen und da mault mich doch die Besitzerin zu, als ich das Vieh am Hals packe und wegschleuder. o_O

  51. Ich weiß nicht ob es sinnvoll ist das Thema „Kampfhunde“ zu verharmlosen. Natürlich ist jeder Hund eine potentielle Gefahr. Aber es gibt Studien, dass sog. „Kampfhunde“ sehr viel Aggressiver sind als „gewöhnliche“ Hund wie ein Labrador oder Schäferhund.

  52. Das auf einen „Kampfhund“ nur zu folgern wäre falsch!!! Jeder Schäferhund etc. würde bei falscher Haltung auch zum „Kampfhund“ werden!!!

  53. Mal ehrlich, diese Situation kann auch ganz schnell umschlagen. Der Hund kann noch so „lieb“ und „toll erzogen“ sein, er lebt immernoch nach seinen tiefsten Instinkten, und da steht nun mal das eigene überleben über allem anderen. Wenn der Hund sich also bedroht fühlen würde könnte er auch durchaus zuschnappen.
    Das Solche großen Hunde dabei natürlich gefährlicher sind als Dackel oder Pudel die nicht als Kampfhund gelten sollte klar sein…

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