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Ncah enier nueen Sutide, die uetnr aerdnem von der Cmabirdge Uinertvisy dührruchgeft wrdoen sien slol, ist es eagl, in wlehcer Rehenifloge Bcuhstbaen in eneim Wrot sethen, Huaptschae, der esrte und ltzete Bcuhstbae snid an der rhcitgien Setlle. Die rsetclhien Bshcuteban kenönn ttoal druchenianedr sien, und man knan es tortzedm onhe Poreblme lseen, wiel das mneschilhce Gherin nhcit jdeen Bcuhstbaen enizlen leist, snodren das Wrot als gnazes. Mti dme Pähonemn bchesfätgein shci mherere Hhcochsluen, acuh die aerichmkianse Uivnäseritt in Ptstbigurh. Esrtmlas üebr das Tmeha gchseibren hat aebr breteis 1976 – und nun in der rgchitien Bruecihhsetnafoelngbe – Graham Rawlinson in sieenr Dsiestraiton mit dem Tetil „The Significance of Letter Position in Word Recognition“ an der egnlsicehn Uitneivrsy of Ntitongahm.

Sie haben recht: Es funktioniert! Wie wars bei Euch?

Danke an Paprika für den Link.

Quelle: Faz.net


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84 KOMMENTARE

  1. rot-grün sehschwäche wird so getestet. bei farbenblindheit braucht man nur zu sagen: zeig auf den roten ball, und derjenige kann es dir schon nicht sagen

  2. ich wette, menschen die nie richtig schreiben und vor allem lesen gelernt haben, die haben damit ganz arge probleme. in meiner schulzeit gab es leute in der klasse, die wörter tatsächlich buchstabe für buchstabe lasen. denen dürfte das da oben spanisch vorkommen. ich selbst habe zum glück keine probleme. weder mit dem text, noch – zum glück! – mit „normalem“ text. 🙂

  3. Die hochschule der diese Studie immer zugeschrieben wird ist dafür nicht verantwortlich. Desweiteren ist es falsch, dass wir den ersten und den letzten Buchstaben lesen und daran das Wort erkennen. Man ließt den Zusammenhang und interpretiert dann. Versucht mal die Wörter zu lesen wenn sie aus dem Zusammenhang gerissen wurden… (falls es in einem der 500 posts vor mir schonmal klar gestellt wurde wayne liest eh nicht jeder alle 🙂 )

  4. Der Atrkel hnig bei mieenr Raeschlule im Lherrerzmemir an der Wnad.
    Ist mien Leilbinlgsagurenmt ggen Rchetschierbfalems…

    Ich find es übrigens anstrengender das alles krampfhaft falsch zu schreiben als es richtig zu schreiben…

  5. Das Gnzae ist sohcn kiomcsh, aebr wnen der txet ukannbet ist wdirs es srhewcer und ucihreclrhasnhiwenh zu eniem vünfgtergneim Eigberns zu kmemon.

  6. Jo liest sich flüssig, nur bei längeren Wörtern wo du die Buchstaben wirklich komplett falsch sind musste ich zweimal hingucken.

  7. Ich bin ein wenig erschreckt über mich selbst, ich konnte den Text ohne Pause flüssig durchlesen, verstehen und wiedergeben. Extrem.

  8. In diesem Falle ist es durchaus von Relevanz. Denn es ist mittlerweile wiederlegt. Es hat etwas mit dem Anfangs-/Endbuchstaben und anderen Parametern zu tun.

    Hab da mal an der Uni ne Abendvorlesung drüber gehört und mittlerweile alles wieder vergessen *g*

  9. des is ja ma geil^^ du musst nur aufpassen das deine schüler das nich lesen sonst sieht das nächste diktat/aufsatz genau so aus 😛

  10. HM also wen du mit “ Legis“ legastheniker meinst dann sag ich
    „nö haben sie nicht“ denn ich bin extrem legastheniker ( worauf ich nich stolz bin) und hatte kein prob mit dem text.
    hat aber ne zeit gedauert bis ich mal gepeielt hab das da überhaubt was fauel is 😉 ligt wohl dran das ich in der regel auch so viele fehler mache und ichs sowas deshalb nich merke^^

  11. Übrigens: Legastheniker haben hier enorme Schwierigkeiten, weswegen solche Texte auch als test eingesetzt werden (können).

    Vergleichbar ist das in etwa mit den Bildern mit roten und grünen Flecken, wo sich aus den grünen eine Zahl oder ein Buchstabe ergibt. Ein „normaler“ Mensch kann das ohne weiteres erkennen, ein farbenblinder hingegen nicht.

  12. Jo, 1A lesbar, 1 einziges Wort musste ich 2 mal hingucken. Hab aber schon nach den ersten 2-3 Wörtern gemerkt, dass da was „nicht stimmt“.
    Aber immer wieder lustig zu sehn.
    Denke aber, dass Legis damit unter umständen nen Problem haben könnten

  13. Stimmt scho ist alt, cool fand ich aber dass ich es auch auf englisch lesen konnt als mein Lehrer in England mir den original text von der uni Cambridge vorgelegt hat, das fand ich schon erstaunlich obwohl ich den deutschen text kannte…

  14. ich kannte es auch, aber trotzdem geil
    weil es mir auch erst nach dem zwieten satz aufgefallen is das die bichstaben vertauscht sind^^

  15. Bei wörtern wie
    „Thema“ (Tmeha) oder „phänomen“ (Pähonemn) ist es nicht ganz so leicht.
    aber ansonsten klappts perfekt

  16. Wie gesagt verdammt alt, aber ich denke das problem wird bei fremdwörtern/namen bestehen, z.b. hab ich kein wissen, wie die stadt „Ptstbigurh“ wirklich heisst

  17. „Huaptschae, der esrte und ltzete Bcuhstbae snid an der rhcitgien Setlle“

    „Mti“

    aebr asnnotsen ist es wkilrich gnaz gut lseabr

  18. @Fanatic: „Dissertation“ heißt es, das ist eine Arbeit, die man an einer Hochschule schreibt, um zu promovieren. Auch „Doktorarbeit“ genannt.

    Am überraschendsten fand ich es, dass der Herr Stevinho das noch nicht kannte, die Lehrer an meiner Schule hatten es uns bereits vor 6-7 Jahren vorgelegt. „Alt“ = tausendfach gelesen. Schön, dass sich noch einige, die damit noch nicht in Kontakt getreten sind, begeistern lassen.

  19. jo kannt ich au scho länger habs aber au problemlos lesen können außer dem wort „Dsiestraiton“ (ziemlich am ende). was soll des heißen?^^

    mfg Fanatic

  20. alt

    😛

    alt im sinne von – stand schon 10x „exklusiv“ in der BILD. ausserdem würd ich sagen das man als onliner abgehärtet ist und diese schriftweise standard im chat ist 😀

  21. Weil es zwischen „Buchstaben verdrehen“ und „Buchstaben weglassen / Falsche Buchstaben / Falscher Zeichensetzung / usw“ immernoch ein Unterschied gibt^^

  22. Für mich als Legasteniker ist solch ein Text fast bis überhaupt nicht lesbar. Ich brauche einfach die richtige Reinfolge der Buchstaben um einen Text lesen zu können.
    Ich finde es aber immer wieder faszienierend das jeder „normale“ Mensch das lesen kann.

  23. es kann auch nicht bei jedem wort klappen, es gibt ja wörter die zum bsp die gleichen buchstaben haben aber halt andere bedeutung… oder wörter die man noch nie gelesen hat, wie soll man denn wissen was es ist wenn man es nicht kennt… es funktioniert ja trotzdem zum größten teil. also kann man es auch nicht wirklich widerlegen

  24. Jop, der Effekt ist lustig und eigentlich recht bekannt… (Dachte ich^^)
    Das ganze funktioniert natürlich nur bei „allgemeinen Texten“, bei schweren Texten geht es natürlich nicht weil wir die Texte ja nicht „überfliegen“ sondern verstehen müssen.
    Besonders lustig finde ich das wenn man das in einem langen und langweiligen Texte einfach einbaut (mittendrin zwei drei Worte so verändert). Das hat damals mal mein Deutsch-Lehrer mit uns gemacht und es ist keinem Aufgefallen^^.

  25. das wundert mich aber ehrlich gesagt, da das wirklich sehr sehr bekannt ist, da du es jetzt in deinem blog hast trägst nochmal enorm zu verbreitung bei. schaden kann es ja nicht 😀

  26. Das Problem ist, wer es kennt, dem fällt es auf, deshalb werden viele „alt“ schreien. Aber ich finde es doch immer wieder erstaunlich wie viel doch unterbewusst abläuft! Wie sagte Homer so treffend „Wow… mein unterbewusstsein ist ein Genie“

  27. Ist wirklich ganz interessant und es geht auch gut auf englisch sofern man ein wenig englisch kann. Aber sobald man die Wörter die da stehen nicht kennt gibts ein Problem. Also wenn man etwas auf diese Art in einer Fremdsprache liest die man überhaupt nicht kennt wird das wohl nicht mehr gehen.

    An einer Stelle bin ich kurz hängengeblieben weil ich erst „lol“ gelesen habe und erst dann das s vorne bemerkt habe und gecheckt habe das es „soll“ heissen sollte. 😉

  28. Ich habe mich vor einem Jahr auch mal mit diesem Text bzw. dieser Verwechselungsmethode beschäftigt, da einige Bekannte auch sehr begeistert davon waren, wie gut das funktioniert. Da ich generell recht skeptisch bin, hab ich ein kleines Tool programmiert, welches beliebige Texte auf diese Weise verunstaltet.
    Was mir schon vorher aufgefallen war, ist, dass die Buchstaben der Wörter in diesem Text immer sehr nahe zur eigentlichen Position vertauscht werden – wenn man jeden Buchstaben (bis auf den ersten und letzten natürlich) beliebig vertauscht, sieht es mit der Lesbarkeit schon sehr viel schlechter aus.
    Als ich dann verschiedene Texte (zb. Passagen aus Harry Potter, Machiavellis „Der Fürst“ oder gar Immanuel Kants „Kritik der reinen Vernunft“) diversen Bekannten vorgelegt habe, war das Ergebnis ernüchternd – sie konnten keinen einzigen Satz vernünftig lesen.

    Das ganze funktioniert also nur:
    -wenn der Text trivial ist
    -die Wörter eher kurz sind und wenig Fachvokabular beeinhalten
    -die zufälliges relative Verschiebung eines Buchstaben eingeschränkt ist

    Davon abgesehen gibt es diese Studie nicht tatsächlich, wenn man den Text googelt zeigt sich, dass das Ganze eher ein Hoax ist, und keine wissenschaftliche Studie.

    So, genug schlau dahergeschwafelt, nehmts mir nicht krumm 😉
    Schönes Wochenende noch und Gruß an Illidan

  29. Jo, funktioniert auf jeden Fall bei 98% der Wörter, nur ich hab die Erfahrung gemahct bei solchen Texten, dass man bei Wörtern die auf „sch“ oder „ch“ enden ins Stocken kommt, weil die ja als ein Buchstabe gelesen werden aber als 3 Buchstaben vorhanden sind.

  30. Wurde schon widerlegt, sobald ich weiß! hab gerade keine quelle zur Hand, meinten aber früher schon mehrere Leute. Es klappt nicht bei jedem wort.

  31. wollt passt schreiben aber egal. vielleicht brauchen wir eine neue studie, dass ganze sätze auch mit ähnlichklingenden wörtern befüllt werden können und man den sinn trotzdem versteht 😉

  32. wie schön, das thema passiert irgendwie zu weihnachten .. der onkel, der das christkind mit hilfe von coca cola gekidnapped hat und seither unter dem pseudonym weihnachtsmann rumläuft hat auch einen BART ;D

  33. jo manche wörter muss man im zusammenhang mit dem nächsten wort lesen damit man sie versteht
    interessant ist es aufjedefall
    und das repost gequatsche können sich alle trolle sparen -.-
    es weiss nämlich trozdem noch nicht jeder ^_^

  34. Ich verstehe nicht, in wie weit es relevant ist, wie alt ein Text oder Beitrag ist. Die Erfahrung zeigt, dass die breite Masse (abgesehen von ein paar „Mimimimi-Alt-Schreihälsen) die Sachen noch nicht kennt…

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