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So Ihr Lieben, das erste Kapitel meines Buchs „Damals oder wie alles begann“ ist heute fertig geworden. Ich habe so langsam das Gefühl, auf der richtige Fährte zu sein. Alles lief heute viel runder. Der Grund dafür ist einfach: Ich habe endlich den Bogen raus, wie ich Euch und Eure Beiträge perfekt in das Buch einbringe. „Good old“ Copa, seines Zeichens ehemaliger Co-Maintank bei den pinken Gnomen, hat mich heute auf die rettende Idee gebracht. Er schrieb heute einen Beitrag in die Comments, der perfekt in meinen Text passte. Ich habe ihn eingefügt, und es liest sich großartig. Um zu verstehen, was ich meine hier mal der entsprechende Teil:

AOL war zu dieser Zeit Marktführer, weil die Software des Providers wesentlich mehr zu bieten hatte, als das einfache Surfen im Netz. Es waren interne Foren, Interessengruppen und Chaträume zu allen möglichen Bereichen vorhanden. Dazu gab es eine interne Freundesliste, über die man alle befreundeten AOL-Mitglieder per „Instant Message“ auch einzeln anchatten konnte. Diese soziale Komponente trieb die ersten Menschen in die Internetsucht, weil es einfach unglaublich viel Spaß machte, mit Menschen aus aller Welt „quatschen“ zu können (ähnlich wie heute in ICQ, MSN oder Skype). Auch ich selbst vergaß bei dem ein oder anderen interessanten Gespräch so manches Mal die Zeit und musste dafür monatlich mit dreistelligen Onlinerechnungen büßen.

Ähnliche Erfahrungen machte auch Community-Mitglied Copa: „Als ich 1998 ins Netz gegangen bin, wurde ich schnell zum Chatter – meine Schwestern leider auch. Obwohl wir uns einen PC geteilt haben, kamen dann plötzlich 200-300 DM Rechnungen ins Haus geflogen. Das gab dann schwer Ärger von den Eltern, denn die 20 DM Taschengeld deckten diese Rechnungen natürlich nicht mal annähernd. Also wurde erst mal die Bescherung an Weihnachten stark reduziert, und wir zu einem gemäßigteren Internetkonsum erzogen – war zwar nicht 100% erfolgreich, aber die Bemühungen waren da.“

Mit dieser Herangehensweise und Euren Beiträgen wirken meine Ausführungen äußerst authentisch. Außerdem muss ich mir nicht den Vorwurf gefallen lassen, ich würde Euch die Arbeit machen lassen und sie dann unter meinem Namen veröffentlichen. Daher werde ich Eure Texte ab jetzt also nur auszugsweise einbauen. Wirklich gelungene Texte werde ich natürlich komplett veröffentlichen – im letzten Kapitel des Buches, zusammen mit einer Auswahl von besonders gelungenen Blogeinträgen.

Wenn Ihr Lust habt, könnt Ihr Euch auch jetzt noch in das erste Kapitel einbringen. Ich bräuchte ähnliche Beiträge, wie den von Copa – also wirklich nur vier bis maximal acht Sätze. Und das zu folgenden Themen:

– Zum ersten Mal mit dem Internet verbunden (Pieeeeeep)

– Meine erste Homepage (Sichwort: Gif-Augenkrebs)

– Erste Erfahrungen mit DSL (Speed) und den damit verbundenen Flatrates (24 Stunden online)

Danke für Eure Hilfe! Wenn Ihr Bock habt, könnt Ihr Euch auch schon Gedanken zum zweiten Kapitel „Online: Möglichkeiten und Gefahren“ machen.


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29 KOMMENTARE

  1. – Zum ersten Mal mit dem Internet verbunden (Pieeeeeep)

    Das waren noch Zeiten … Zeiten die ich mit Diablo 2 im Multiplayer verbrachte.
    Da es pro Minute ja Geld kostet waren Ansagen wie: “ Ok, aber maximal eine halbe Stunde!“, keine Seltenheit.
    Was hab ich mich geärgert wenn man dann in einem gut laufendem Spiel war – es aber abbrechen musste weil die Zeit vorbei war.
    Die Lösung: Eine kleine Spardose neben dem Pc , wo man Geld reingesteckt hat wenn man Spielen wollte – mein eigenes Internetcafe zuhause – wer hat sowas schon zu dieser Zeit gehabt ?!

  2. – Erste Erfahrungen mit DSL (Speed) und den damit verbundenen Flatrates (24 Stunden online)

    Meine erste Erfahrung mit dem Internet war gleichermaßen meine erste mit DSL. Ich war 13 Jahre und hatte Interesse an dem MMORPG World of Warcraft gefunden. Zur damalige Zeit hatten wir weder Dsl noch eine Flatrate, welche sich zu dem Zeitpunkt auch noch nicht gelohnt hätte, da mein Vater nur ab und zu ein paar Mails gelesen hat. Mein Vater war natürlich dagegen, dass mein Bruder und ich WoW kaufen durften, da die ständige Internetverbindung, die zum Spielen benötigt wurde viel zu teuer wäre. Ich kann es sehr schwer einschätzen wie lang genau, aber es hat mehrere Wochen(!) gedauert bis mein und Bruder und ich, durch pausenlose Quengelei, meinen Vater davon überzeugt hatten, dass wir eine Flatrate benötigen, welche die Kostenprobleme lösen würde. Ich erinnere mich noch, wie wir ihm immer sagten, dass er auch davon profitieren würde, weil er beim E-Mails lesen nicht mehr auf die anwachsenden Minuten achten müsste, welche anzeigten, wie lange man schon verbunden war.
    Schließlich, eines Tages um Ostern herum, hatten wir ihn überzeugt und für mein Bruder und mich begann das „pausenlose“ Erlebis als Schurken in der Welt von World of Warcraft.

  3. Das erste mal Internet?
    Der „Multiplayer“ Knopf bei Empire Earth.
    Und auf einmal war ich wieder schlecht in dem Spiel, weil die Spieler online doch etwas besser spielten, als die KI.
    Und ich war – glaube ich – um die 10 Jahre alt.
    Bestimmt bin ich der armen Onliencommunity damals ziemlich auf den Sack gegangen und habe es nicht einmal gemerkt…
    Man sieht in Onlinegames immer diese ganzen Kinder die einen immer so aufregen aber jetzt erinnere ich mich: Oh Gott, ich war auch mal so.
    Für einen Gamer um die 20 bedeutet das zurückerinnern an das erste mal Internet wohl auch, sich im Nachhinein entwas zu schämen, es schon so früh entdeckt zu haben.
    Hiermit entschuldige ich mich bei allen 30 Jährigen, die vor 9 Jahren Empire Earth online gespielt haben und mich ertragen mussten.

  4. Immerhin hat der französische Trainer dieses Problem nicht … zum Thema Bompastor:

    „At one point, the spectators starting behaving as if this were a men’s match,“ Bini said through a translator. „We had boos and whistles for Sonia. It’s unbelievable. She really didn’t deserve that. The spectators behaved like this was a men’s game, and I don’t like this type of football. This destabilized the whole team.“
    http://espn.go.com/espnw/news-opinion/6775906/women-world-cup-sweden-beats-france-third-place

    (aus der Textformatierung hier werde ich wohl nie schlau werden, wie man hier einen Quote postet (eine Preview Funktion wäre mal was schönes ^^)

  5. Meine erste Erfahrung mit dem Internet war so um das Jahr 1998. Meine große Schwester und ich bekamen zu Weihnachten einen nagelneuen Computer samt Zubehör (dern Drucker besitze ich noch heute ;-)). Zusammen mit dem Computer wurde auch eine Interneleitung angeschlossen. Was damals relativ selten war sogar mit ISDN und mit eigener doppelter Leitung (128 kbit/s) – aber damit hat sich mein Vater eher selbst beschenkt, schliesslich zahlte seine Firma dafür.

    Durch diese enorme Bandbreite die uns zur Verfügung stand waren wir natürlich die Könige der Strasse (alle anderen hatte gerade mal die alten 33,6er Modems). Wir hatten fast täglich Besuch und trieben uns auf Compuserver und bei Napster rum (damals noch kostenlos und Copyright arm). Alleim im ersten Monat kamen so viele MP3s zusammen, dass die Festplatte des neuen Computers an ihre Grenzen stiess und wir einen Einlauf von unserem Vater bekamen da die „Backups aus der Firma“ (meistens irgenwelche Videos) nicht mehr drauf passten und er eine größere Festplatte kaufen musste. Uns wurde dann ein Downloadverbot auferlegt und das Internet wurde wieder uninteressanter – bis zu dem Zeitpunkt an dem ich den Netscape Navigator entdeckte der mit einem Integrierten HTML Editor daher kam und ich mir einen Compuserve Account zulegte…

    Die erste Internetseite sah noch sehr arm aus: Ein paar Links und ein wenig über mich. Dann entdeckte ich die ersten größeren animierten GIFs und nach und nach entstand meine erste Augenkrebs-Seite. Mich wunderte nur, dass auch nach 2 Monaten der Seitenzähler die 20 nicht überschritten hatte. So verlor ich wieder die Lust an einer eigenen Internetseite.

    Mehr oder weniger 10 Jahre später kam eine E-Mail, dass Compuserve abgeschaltet werden sollte und ich meine Daten sichern müsste. Als ich mich auf meinem Account einloggte (der wunderbarer Weise noch existierte) und ich die uralte Seite sah wurde ich ganz nostalgisch und musste an die Zeiten zurück denken, als Internetseiten noch ganz aus HTML bestanden, MP3s bei Napster geladen wurden und es kein Schwein interessierte und als chatten noch aus einem Chatroom bei Edencity bestand.

    P.S: Die Internetseite habe ich gesichert und in ein Retroforum auf meinem aktuellen Internetprojekt gestellt. Mal sehen ob es noch so alte Internethasen wie mich gibt.

    Schöne grüße Der Berg

  6. Mein erster Kontakt mit dem Internet dürfte in der 11. Klasse im Informatikunterricht unseres Gymnasiums gewesen sein. Wie viele Schulen haben wir damals von unserem Bundesland einen Computer für die Teilnahme an dem Programm „Sonne online“ bekommen. Auf dem Dach unserer Schule wurde eine Photovoltaik-Anlage installiert und die Messergebnisse wurden online übermittelt. Das die Internet-Anbindung nicht nur dafür benutzt wurde, war natürlich klar. Im Unterricht „verirrten“ wir uns durchaus mal auf die ein oder andere Website und in Chat-Rooms. Etwas „Fame“ bekam die Sache auch dadurch, dass meine Schwester von einem Austauschjahr aus den USA zurück kam und die Gelegenheit nutzte, mit ihrer Gastfamilie per E-Mail in Kontakt zu bleiben. Ab diesem Zeitpunkt bestanden etwa 30% der Kommunikation mit meinem Physik- und Informatiklehrer im Unterricht darin, meiner Schwester doch bitte auszurichten, sie habe „elektronische Post“.

  7. Also ich kam ca 99 ins netz und damals war alles anders als heute 🙂 Zb wenn die mutter mal wieder angerannt kam um rum zu schreien das ich das telefon freimachen soll^^

  8. Da ich selbst schon ein Buch geschrieben und veröffentlicht habe und mich seit Jahren mit Lyrik und diversen Autoren auseinandersetze möchte ich ganz kurz anmerken, das ich allein den Schreibstil von Copa deutlich sfesselnder zu lesen finde als deinen. Es hält sich ja nachhaltig das Gerücht, dass wenn Lehrer Bücher schreiben sie zu stilisiert sind und sehr trocken bis monoton aufgrund der Wortwahl rüber kommen. Vielleicht schaffst du es ja noch deinen Schreibstil etwas erfrischender zu gestalten.

    Beste Grüße

  9. Kurze Frage, bevor ich in meinem Post jetzt zu viel poste. Hast Du später vor auf Usenet und Telnet (MUD) einzugehen? Gehört für mich irgendwie zu der Anfangszeit meiner „Internetkarriere“ dazu. 🙂

    • Die geilen Telnet text adventures waren geil. Riesige welt und man hat mit 25 leuten zusammengespielt! Zwar fast nie einen getroffen und wenn dann waren die eh viel zu stark aber geil wars trotzdem 😀

  10. Also bei mir war das Internet eigtl. immer „gegeben“.
    Ich bin jetzt 18, also 1993 geboren, und ich hab den „Startschuss“ garnicht richtig mitbekommen.
    Vati hat mich an Spiele ran geführt und dann irgendwann mal ans Internet.
    Hab da aber nicht wirklich Erinnerungen dran.
    Die ganzen Spieleklassiker hab ich auch verpasst. Schade 😉

  11. dsl war am anfang für mich sowas wie das achte weltwunder. man hat sich jahrelang vor downloads jenseit der kb grösse gegruselt, dann benutzt man zum ersten mal dsl und der 20 mb download war in maximal ein paar minuten fertig. das war aus damaliger sicht schneller fertig als boris becker beim koitus.

    das internet und die techik die dazu gehört versetzt mich stets auf neue ins erstaunen. meiner ansicht nach ist das internet die grösste erfindung der letzten 2 generationen, und hat die zukunft und das leben der menschen für immer verändert.

  12. Mich hat ja seinerzeit meine Ausbildung angefixt. Das war im August 1998; ich saß zum ersten Mal an einem Rechner mit Internet, ich ging online und – war sofort eins mit dem Internet (ob das nun gut oder schlecht ist, seie mal dahin gestellt).

    Von Dad gab’s dann ein 33.6er-Modem („düdeldüü“, wie schon mehrfach erwähnt), dazu das alte Laptop meines Onkels (welches in der Tat noch ein Schlepptop war – das war ein Koffer von Gerät!), und dann ging’s auch privat online.
    Fazinierend ist, dass der Seitenaufbau damals weit langsamer gewesen sein dürfte, als heute mit einem Smartphone bei schlechtem Netz. Durchgedreht ist man trotzdem nicht, da man es einfach (noch) nicht anders kannte (Wir hatten ja nix, damals, nach’n Kriech! *mit Krückstock fuchtel*)

    Damals entstand btw auch mein erster Kontakt mit Napster. Napster (kennt das überhaupt noch wer?) war damals noch illegal (auch wenn damals noch nicht so ein Aufriss um Copyright und Downloaden und Co gemacht wurde) und ich weiß noch, dass ich für meinen ersten Song dort, den ich *hust* gekauft *hust* habe, irgendwas an die 40 Minuten Downloadzeit gebraucht habe. Es war „Sounds like a melody“ von Alphaville, und dummerweise ging der muckespendende Gegenpart off, bevor ich den Song komplett hatte und somit fehlten immer die letzten paar Sekunden. Leider kannte man den Gegenpart ja nicht und konnte daher auch nicht signalisieren „Eeeh, bleib mal on bitte, mir fehlen nur 600 kb.“, was den *hust* Muckekauf *hust* immer zu einem nervenaufreibenden Erlebnis machte (wenn’s schon sonst keine Abenteuer im Leben gab 8)).

    Ja, so war das damals.

    …und wann immer ich die Anfangstöne von „Sounds like a melody“ höre, denke ich daran und muss irgendwie schmunzeln. 🙂

  13. 98% der Leute kamen erst so 2002-2004 als die DSL Flatrates aufkamen ins Netz. Ich kannte bis dahin Internet nur von Freunden.

  14. Ich glaube wenn du so die Seiten füllst, wird dem Leser (zumindest mir) schnell langweilig. Bei den Beiträgen die ich bisher gelesen habe, ist die Pointe immer die gleiche (Hohe Rechnung -> Eltern böse).

    Nimms mir nicht böse, du machst das schon :).

    • Interessant, dass hier plötzlich jeder zum Buch-Kritiker mutiert! Da Du für „den Leser“ sprichst, sollte Dir allein aus dem Zusammenhang heraus auch klar sein, dass dies nun mal einer der Schwerpunkte aus der Anfangszeit war, die dementsprechend auch im ersten Kapitel thematisiert werden!

      Und so arg viele Beiträge kannst Du noch nicht gelesen haben, da ich hier erst zwei davon veröffentlicht habe. Und da Copa seinen Beitrag in die Comments des ersten Auszugs gepostet hat, gibt es (oh Wunder, oh Wunder) einen Zusammenhang! Als Buchkritiker muss man einfach das Hirn einschalten, und Kritik sollte immer auch fundiert sein – sonst kann es den Eindruck erwecken, als wollte man sich einfach nur wichtig machen!

  15. Als mein Vater sich damals dazu überreden ließ, das „Internet“ zu bestellen war er natürlich erstmal skeptisch. Als wir dann auch bei AOL mit dem klassischen Ohrenkrebs Router online gingen war er total aus dem Häuschen. Später mit DSL war er nurnoch verwundert, wie „das Männchen so schnell durch die drei Bilder rennt“. Aber die Faszination Internet besteht bei immernoch.

  16. Es Begab Sich Im Jahr 2000, Als Ich Das Erstmal Meinen „Rechner“ Mit Internet Startete. Erst War Ich Ein Wenig Mistrauisch, Den Das „Ding“ Hinter Meinem Computer Hörte Sich An, Als Wen Es Gerade Meinen Computer Mit Laserstrahlen Beschießt. Dan Wie Ein Kapputes Radio, Und Endlich Konnte Ich Ins „Netz“. Der „Spaß“ Hielt Jedoch Nicht Lange An, Den Wie Copa Schon Sagt Kahm Dan Die Rechnung Und Das Geschreie War Groß.

    MFG

    Amopeika

    PS: Weiter So!

    • Hey. Rein interessehalber (echt net böse gemeint): Bist du Legastheniker oder grad besoffen? Du hast quasi jedes Wort grammatikalisch oder orthographisch falsch geschrieben und es interessiert mich gerade echt brennend warum. Oder bist du Ausländer und des Detuschen nicht mächtig? Ist wie gesagt kein Flame oder so, es interessiert mich einfach^^.

  17. Zum ersten Mal mit dem Internet verbunden (Pieeeeeep)

    „Wir schreiben den 20.Mai 1998, ein 16 Jähriger Junge, kaufte sich im Telekom Geschäft sein erstes Modem.“

    Meine Hände zitterten, der Schweiß stand mir auf der Stirn, ich hielt die Luft an. Meine Augen fuhren über meinen Röhrenmonitor, einen 17-Zoll Monitor, ich blickte auf das Grün-Rote Teil, neben meinem Bildschirm.

    Das Internet! – Ich klickte auf die Schaltfläche „Anmelden“ – Die AOL-Verbindung wurde gestartet. „Düüüdelüü-düüü.düüü“ – dieses Geräuscht brannte sich in meinen Verstand, ich wartete geduldig auf die Ampelähnliche Anzeige, dann ein Bestzzeichen.“

    Mein erster Versuch, stand unter keinem guten Stern. Nachdem ich meine Eltern erklärte, ich wolle nun ins Internet und sie sollen aufhören zu telefonieren, gelang es mir meine erste Verbindung ins WorldWideWeb aufzubauen. Statt eines Besetzzeichen wurde ich von einem „Willkommen“ begrüßt. Ich war ONLINE!

  18. Das erste mal war ich 2002 mit dem Internet verbunden.
    Heute,Im Jahr 2011 bin ich immernoch mit dem Internet verbunden.
    2012 sollte ich mal lieber offline gehen.

  19. In meinem text den dir zugeschickt habe ist eine Anekdote wie das bei meinem Bruder und mir anfing ,ziemlich ähnlich wie Copa.

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