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Mi, 05.10. + Do, 06.10.: Am Mittwoch sehe ich in einer bekannten deutschen Tageszeitung ein Bild, welches den sterbenden Michael Jackson zeigt. Einen Tag später sehe ich in dieser Zeitung ein Bild von Steve Jobs, welches ebenfalls kurz vor seinem Tod aufgenommen wurde – er sieht darauf furchtbar krank und abgemagert aus und hat durchwuschelte Haare. Ich kann gar nicht beschreiben, wie mich diese Art von Berichterstattung anwidert. Wieso kann man zwei solche Menschen, die man ohne Übertreibung als Legenden bezeichnen kann, nicht einfach in Würde sterben lassen? Wieso muss man sie schwach und leidend zeigen und damit Ihr Andenken beschädigen? Ist die Menschheit zu einem Volk von Voyeuren geworden, die sich am Leid der Anderen ergötzt?

Fr, 07.10.: Deutschland vernichtet die türkische Fußball-Nationalmannschaft im eigenen Stadion mit 3:1 – und das im Schongang! Allerdings frage ich mich, warum „unser“ Mesut Özil nicht spielt? Obwohl er vor dem Spiel dick betont, dass ihm die Pfiffe nichts ausmachen, hat er plötzlich „große Probleme“ an der Achillessehne. Kann es sein, dass unser Mesut ein kleines bisschen „Muffensausen“ vor der türkischen Kulisse und dem Land seiner Väter hat?

Sa, 08.10.: Meine Freundin und ich zappen beim Frühstücken im TV herum. Entgegen meiner Aufforderung „Schalt um, ich gucke keine Kochshows“, bleibt meine Freundin bei der Show von Tim Mälzer hängen. Nachdem Tim über „saure Sahne“ philosophiert, mache ich mich mehrfach über seinen Sprachfehler lustig. Anschließend komme ich ins Grübeln: Muss man als Koch eigentlich talentiert sein, oder bedeutet der Kochberuf einfach nur, dass man eine Menge Wissen über leckere Rezepte angesammelt hat und über viel Erfahrung verfügt? Kann also im Prinzip jeder ein richtig guter Koch werden, wenn er sich für den Beruf interessiert und viel übt?

*** Community-Disclaimer ***

Mit dem Lesen dieses Blogeintrags bestätigt der Leser, dass ein Blog nicht den Leser selbst, sondern den Blogger (im Folgenden „Stevinho“) und dessen Themen als Perspektive hat. Das gilt auch wenn der Leser cooler, reicher und überhaupt „fiel bässa“ oder t0t4l „1337“ ist; des Weiteren berechtigen genannte signifikanzfreie Eigenschaften auch nicht dazu, Drohungen, Beleidigungen und allgemein argumentfreie Kommentare zu verfassen. Bei Zuwiderhandlung entlarvt sich der Leser als: des Lesens nicht wirklich mächtig / Attention-Whore / Neider / argumentationsunfähig / einsam oder mangelhaft selbstbewusst.

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36 KOMMENTARE

  1. Sagen wir es so, der Mälzer war kein Unbekannter.
    Laut Wikipedia hatter bei Jamie Oliver mal gearbeitet und war auch bei Christian Rach angestellt.
    Ist das selbe wie mit dem Zacherl, der ist auch ein Günstling von Stefan Marquard. Gehste zum Casting und da stehen, zur der Zeit, zwei Promi Köche im Lebenslauf haste schon eindruck hinterlassen.

  2. Muss jetzt auch mal ein großes Lob an dich aussprechen, Vinho. Der Leuchtturm ist eine gelungene Rubrik in der du deine Gedanken perfekt auf den Punkt bringst ohne, dass ich eine Stunde was anhöre wüfor mir meistens leider die Zeit fehlt (und evtl. die Lust, wenns um Wrestling geht).
    Weiter so! =)
    mfg vanny

  3. Kochen das ist Erfahrung, Experiemtiern, Hingabe, Kreativität und Estetik in einklang zu bringen.
    Denn du kannst ja nicht nur Ofen auf machen Pizza rein 15 min warten fertig…
    Zb ein einfaches Rezept nicht von mir

    Blätterteig darauf spargel in Hollendaise Soße mit Käse Überbacken
    dazu Reisbällchen in Blatspinat eingewickelt und Hähnchenbrust Mit Curry-Soße dazu Weißwein Halbtrocken…. 🙂

    • Bringst es sehr gut auf den Punkt, als Koch ist vor allem Experimentierfreudigkeit und Kreativität gefragt, jedenfalls wenn es über den normalen „Kantinenkoch“ hinausgehen soll.

  4. Zu MI. und DO.:
    „Ist die Menschheit zu einem Volk von Voyeuren geworden, die sich am Leid der Anderen ergötzt?“
    Ja leider …aber in geringen maße war das schon immer so aber ihrgendwie finde ich das es immer schlimmer wird … sei es nun wie in deinem Beispiel oder Frautausch, Mitten im Leben (oder wie der andere Rotz noch so heißt) oder Big Brother … die Menschen scheinen sich besser zu füllen wenn sie sehn wie schlecht es anderen geht -.-

    Und zu Samstag:
    Also ich habe selbst eine Ausbildung als Köchin hinter mir … und denke man braucht schon bestimmte Merkmale um diese Beruf überhaupt zu bestehn.
    Man sollte schon ein bisschen Stressresistent sein.
    Aber hey … meine Berufung war es auch nicht XD
    Und daher kommt ja schließlich das Wort Beruf … etwas machen das man gerne macht … dann ist es auch viel weniger „Arbeit“ 🙂

  5. So Typen wie Özil und Podolski haben in der Deutschen Nationalmannschaft nicht zu suchen.
    Nicht weil sie an sich Ausländische Wurzeln an sich haben, sondern weil sie im Kopf keine richtigen Deutschen sind.
    Gegenbeispiel war z.B.ein Asamoah. Da merkte man er macht das aus Überzeugung.

    Will mir gar nicht Ausdenken was so einer mal bei einen Elfmeter schießen macht wenn sein Heimatland im Kasten steht und Mama zuHause auf dem Teppich sitzt.

    Was noch dazu kommt ist das keiner von denen die Nationalhymne singen will/ kann. Vote 4 Hymnen Pflicht.

    • Um den Türken im Hinspiel einen ein zuschenken hat’s trotz seiner (völlig verständlichen) Gefühle für die Türkei gereicht.

      Wen meinst du denn eigentlich, wenn du von „denen“ sprichst?

  6. Zu der bekannten tageszeitung: da kann ja nur die Bildgemeint sein. und da muss ich Volker Pispers zitieren: Das Blatt beleidigt einen toten Fisch indem man ihn drin einwickelt.

  7. Im Fall Özil war das für mich zum einen Teil ganz bestimmt Muffensausen. Zum anderen wollte er „seine Türken“ auch bestimmt nicht aus dem Wettbewerb schießen.
    Ich lehn mich mal aus dem Fenster und vermute, dass er sich bzw. sein Umfeld ohnehin nur aus Vermarktungsgründen für den DFB entschieden hat. Im türkischen Trikot kommt man eher nicht auf ein FIFA-Game Cover. 😉

  8. Ich geh einfach mal davon aus das du von dieser gewissen Niveaulosen zeitung sprichst die 4 Buchstaben hat und auf english Picture heißen würde. Ich meine, überrascht es jemand das diese zeitung niveaulos ist – andererseits kommt die frage auf warum diese Bilder nicht zeigen – schließlich hat das auch eine gewisse tragik und nicht jeder sitzt da und denkt sich, boah geil guck ma der stirbt gleich. Vllt gucken es sich die leute an und denken sehr traurig das das so verlaufen ist/geendet hat.

  9. Zu Mi. und Do.:
    Ich finde es einfach nur geschmack- und pietätlos, wie manche Medien über den Tod von Menschen (egal ob Promi, Legende oder sonst wer) berichten oder gar ganze Filme drehn, wie Mel Gibson mit „The Passion of the Christ“ (obwohl ich Atheist bin stört ich mich das). Jeder der sich nur da für interessiert, wie ein Mensch gestorben ist, interessiert sich nicht für diesen Menschen sondern will nur seine voyeuristischen (gibt es das Wort überhaupt?) Triebe befriedigen. Wenn man Interesse an einem toten Menschen hat, dann fragt man nicht, wie er gestorben ist, sonder wie er gelebt hat!

    Zu Fr.:
    Bin kein all zu großer Fußball-Fan, aber ich freu mich dennoch, das Deutschland gewonnen hat.

    Zu Sa.:
    Da ich nun schon selber an die 12 bis 15 Jahre ein leidenschaftlicher Hobby-Koch bin kann ich da etwas mehr dazu sagen.
    Es reicht nicht, sich, in vielen Jahren, einfach nur Rezepte zu merken und diese auch kochen zu können. Denn nach Rezept, kann so gut wie jeder kochen. Man braucht ein gewisses Feingefühl für Gewürze und was mit einander harmoniert. Ich guck zum Beispiel bei mir, wenn ich hunger hab und was kochen möchte, nach, was ich da hab und überleg mir dann, wie ich alles miteinander kombinieren kann. Nach einem Rezept koche ich kaum noch. Es entscheidet mehr der Geldbeutel. ^^ Beim Gang durch den Supermarkt lasse ich mich zum Beispiel inspirieren bzw. guck ganz genau auf die Preise. So kauf ich dann überlegt das ein, was billig ist und koch mir daraus was leckeres.

      • Was ich verwerflich finde ist, dass sich Mel Gibson auf das Leiden von Jesus fokussiert hat. Hätter er den Fokus auch darauf gelegt, wie Jesus gelebt haben soll, hätte ich den Film bei weitem nicht so schlimm gefunden. Ich musste den Film im Rahmen des Religonsunterreichts (für den „Werte und Normen“ Unterricht hätte ich nach der letzten Stunde noch 3 (!!!) Freistunden gehabt, von daher hab ich mich dazu entschieden den Religionsunterricht zu nehmen) ansehn und ich bin vorzeitig aus dem Kinosaal gegangen, weil ich mir das einfach nicht antun wollte. Wenn ich Paul Spiegel zitieren darf: „Mit dieser drastischen Darstellung verkürzt der Film die Botschaft der Bibel auf problematische Weise. Der Film birgt die Gefahr in sich, das Leben Jesu auf die letzten zwölf Stunden zu reduzieren.“

  10. Den Voyeurismus der Menschen kann man jeden Tag in den Zeitungen und im Fernsehen sehen, der trifft nicht nur auf berühmte Menschen zu.

    Siehe jede Katastrophe die je passiert ist und über die berichtet wurde.

  11. Mit der Bildzeitung kann ich dir nur zustimmen. Klar kann man da diskutieren was ist Ursache und Wirkung, und die Bild-Verantwortlichen würden sicher sagen: „wir geben den Leuten nur das was sie wollen“ aber trotzdem kann man sich auch mal Grenzen setzen und kann Respekt zeigen. Alles was die Bild Zeitung kann ist provozieren.

    Das Thema Koch ist ein recht komplexes.
    Vor allem ist Koch nicht gleich Koch. Nun gut da werden viele sagen das ist in jedem Beruf so, gerade bei Lehrern trifft das ja auch recht gut zu.
    Was aber ein Koch macht, hat im Grunde kaum etwas was mit dem zu tun was man im Fernsehen bei den diversen Shows so sieht, oder wie man sich das vorstellt, wenn man ab und an ein paar Freunde/Verwandte bekocht.

    Wenn in einem gut gehenden Restaurant an einem Abend in 4h 500 Essen raus gehen, vielleicht noch aus einer Speisekarte von 20-30 Gerichten gewählt, dann ist das Welten davon entfernt wenn im TV in 20min 1 Gericht zusammengebastelt wird.
    Das Ganze erinnert dann mehr an einen Teamsport wo einfach alles klappen muss, der Küchenchef ist dann mehr auch Teamkapitän und Trainer als alles andere.
    Natürlich gehört auch die ganze Organisation, Kreativität, Vorbereitung usw dazu um so einen Laden am laufen zu halten.
    Wie überall ist da eben nicht jeder dafür geeignet, manche machen als Koch eben 20 Jahre die Vorspeisensalate in irgend einer Hotelküche. Das ist auch nicht abwertend gemeint. Nur was ich sagen will Koch ist ein sehr weit gefasster Begriff. Die Franzosen differenzieren da sprachlich besser.

    Sterne Köche ist dabei eh nochmal ein eigenes Thema.

  12. Mi, 05.10. + Do, 06.10.: Anscheinend leider ja. Zumindest scheinen div. „Zeitungen“ damit ordentlich Kohle zu machen 🙁

    Fr, 07.10.: Denke mal, wieso sollte Jogi ihn für so ein Spiel verheizen? Und wozu Öl ins Feuer gießen? Schlimm wenn es so ist/wäre, dass man auf die labilen Gefühle des sportlichen Gegners Rücksicht nehmen müsste. Ist halt leider kein FIFA 12. Hatte gegen Ende des Spiels eh die Befürchtung, dass die Türkischen Spieler wie damals gegen die Schweiz ausrasten könnten.

    Sa, 08.10.: Wie bei jedem Beruf gehört m.E. auch Talent dazu. Sonst wäre es kein Beruf (in Bezug auf Berufung), sondern einfach nur ein Job, zu dem man jeden Wochentag sich morgens hin schleppt.

  13. Ich bin Koch Azubi im 3lehrjahr und es stimmt kochen ist einfach aber leider gehört ne menge Fachwissen dazu z.b. Garmachungsarten, was sich wo für am besten eignet an Fleich, passende Beilagen und beachtung der Saison Produkte, Beachtung der hygine regeln und was alles dazu gehört is ne menge und da racuht der Kopf

    aber wie immer ein guter Leuchtturm mach weiter so

  14. Wenn jeder gut kochen könnte, würde es nicht so viele Restaurant-Pleiten geben. Es hat schon seinen Grund, dass Koch ein Ausbildungsberuf ist. Ich geh doch auch nicht hin und mach nen Laden für Elektroinstallationen auf, wenn ich den Beruf nicht gelernt habe, oder?

  15. Kochen ansich ist nicht schwer und mit ein bisschen Engagement. Jedoch ist es, wenn man auf einem gewissen niveau kochen möchte auch meist etwas stressig.
    Leider muss ich sagen ist der Beruf des Kochs wohl eher ein Job den man meiden sollte, unterbezahlt, unbezahlte Überstunden und oft physisch und psychisch belastend. Ein Sternekoch wie Tim Mälzer und Konsorten werden ja nur die wenigsten 😉

    Das kochen jedoch ist ne tolle Sache bei der man sich Kreativ ausleben kann.

  16. Zum Thema Jackson und Jobs. Ich denke mal, dass du mit der bekannten Tages“zeitung“ die Bild meinst. Von ihr ist ja wohl kaum etwas anderes zu erwarten, als eine solche Berichterstattung. Schließlich befindet sie sich maximal auf dem Niveau von RTL II Nachrichten.

    Fußball: Jetzt nur noch gegen Belgien verlieren *schwärm*

    Zum Thema Kochen: Da ich aufgrund meines Studiums nicht mehr „bei Mami“ wohne und selbstständig werden musste, bin ich der Meinung, dass es viel mit Übung zu tun hat, da ich in der Zeit, seit ich ausgezogen bin, große Fortschritte bezüglich Kochen gemacht habe.

  17. Hmmm nach Rezept gut kochen kann nach einer Weile wohl jeder. Kompliziert wird es beim Erstellen eigener Rezepte auf hohem Niveau. Dafür brauch man schon Talent, Kreativität und viel Erfahrung.

  18. „Ist die Menschheit zu einem Volk von Voyeuren geworden, (…) “ – geworden?? Sie ist schon immer gewesen! Öffentliche Hinrichtungen, Gladiatorenkämpfe, Big Brother…

  19. Im Prinzip kann doch jeder alles werden.
    Alles was man braucht und investieren muss ist immer gleich:
    Zeit und Herz sind theoretisch immer die Vorraussetzungen um gut in etwas zu werden.
    Nur für spezielle Dinge kann/muss (ein Teil der) Zeit durch Geld und Connections verkürzt werden, damit es überhaupt möglich wird das Ziel in seiner Lebenszeit zu erreichen.

  20. Davon mal abgesehen das Tim Mälzer im Vergleich zu anderen Köchen nicht wirklich gut ist, denke ich das man das durchaus alles erlernen kann. Aber wie bei allen Berufen sollte man auch ein gewisses Interesse daran haben, denn man kann nur schlecht lernen wenn man es eigentlich gar nicht will. Das kennt sicherlich jeder von uns

  21. Ist das nicht bei jedem Beruf ein bisschen so?
    Ein Grundtalent und Interesse braucht man auf jedenfall aber durch Fleiß lässt sich auch einiges erreichen.

  22. Ich denke, Kochen ist wie Klavier spielen – jeder kann es recht gut, wenn er lange genug übt.
    Aber um richtig gut zu sein und aus der Masse hervor zu stechen, braucht man einfach eine gewisse Begabung, egal in welchem Bereich.

  23. Tjo jeder kann gut kochen, ist eine Frage der Übung und des Wissens!
    Ich bin kein Koch, bilde mir aber ein das ich gut kochen kann, zumindest ist noch niemand im Krankenhaus gelandet und meine Gäste kommen immer wieder zum Essen und masochistisch schätze ich die Leute nicht ein 😉
    Nur ins Fernsehen kommste nur mit nem Stern oder wenn du mal für wichtige Leute gekocht hast (Bundeskanzler, Scheich Achmed den 40igsten…).

    Zu den Bildern der im Sterben liegender, ganz meine Meinung! Sowas geht gar nicht. Das Jackson Bild kommt aus dem Gerichtsverfahren und das Jobs Bild war in der Bildzeitung und schon da fand ich das tierisch grenzwertig! Das muss nicht sein! Ob Promi oder nicht, jeder hat ein Recht auf Privatsphäre und etwas Würde, vor allem wenns um den Tod geht!

    Grüße

    • „Nur ins Fernsehen kommste nur mit nem Stern oder wenn du mal für wichtige Leute gekocht hast (Bundeskanzler, Scheich Achmed den 40igsten…)“

      Nur hat Tim Mälzer weder einen Stern, noch hat er mal medienwirksam für irgendwelche „Promis“ gekocht.
      Des weiteren schließe ich mich nekromis Comment an.

  24. Ich denke zu einem gewissen Grad kann man Kochen lernen, die richtigen Topköche werden aber auch ne ganze Menge Talent in Sachen Kreativität und Geschmack und so haben.

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