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Der umstrittene Schultrojaner wird in Deutschland nicht eingeführt. Darauf haben sich die Länder, vertreten durch eine Delegation Bayerns, und die Schulbuchverlage Ende der vergangenen Woche geeinigt. Einvernehmlich habe man beschlossen, darauf zu verzichten, mittels einer Scansoftware oder durch die Einholung von Schulbestätigungen sicherzustellen, dass sich keine digitalisierten Unterrichtswerke auf Schulrechnern befinden.

Sehr schön! Danke an Sephgeroth für diese tolle Nachricht!

Quelle: heise.de


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4 KOMMENTARE

  1. Wäre auch noch schöner gewesen. Den so gut sind die Meisten Fachbücher oft gar nicht. Ich mein wie kann man nur ein Buch über Düngelehre und Pflanzenernährung raus bringen und dann kein verdammtes Periodensystem rein packen? Ist wie ein Gesichtsbuch ohne Jahreszahlen…

    Ohne aus dem Internet Material zu beschaffen wären doch alle Lehrer aufgeschmissen, zum Leid der Schüler

    • Es geht nicht um die Qualität der Bücher oder darum „was aus dem Internet zu besorgen“ sondern um Urheberrechtsverletzungen, die, auch wenn ein Buch noch so schlecht ist, nunmal eine Straftat bleibt.

      Dass das Ganze natürlich absurd ist, egal von welcher Seite man es betrachtet (jeder Schüler muss eigene Bücher kaufen oder eben die Schule, Kopien sind nur mit Einwilligung des Verlages möglich usw.) ist klar und deswegen ist diese Entschidung sehr zu begrüßen.

      • Das Problem ist einfach das viele Bücher meist nicht so gut und sind wie sie sollten. Das Lehrer sich dann richtige Informationen besorgen ist da nur Logisch. Da braucht es kein Trojaner zum Nutzen der Verlage. Lehrmaterial wird so oder so gekauft. Hier geht es um Gier zu lasten der Schüler und Lehrer.

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