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Tor_werne

Als der Fußball- und Leichtathletikverband Westfalen (FLVW) die Tore auf der Eintracht-Sportanlage im Dahl vor dem ersten Heimspiel begutachtete, stellten die Verantwortlichen fest, dass die Tore acht Zentimeter zu niedrig waren. Der zuständige Baubetriebshof der Stadt Werne glich die fehlende Höhe dadurch aus, indem ein Stück Rasen zwischen den Pfosten entfernt wurde. So müssen die Torhüter seitdem auf Mutterboden spielen.

Wie heißt es immer so im Ruhrgebiet: Was nicht passt, wird passend gemacht. Schöne Geschichte. Ich frage mich, was die Verantwortlichen gemacht hätten, wenn das Tor über 20 cm zu tief gewesen wäre – ein Loch darunter gegraben?

Quelle: ruhrnachrichten.de

Danke an Matthias für den Link!


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7 KOMMENTARE

  1. Wir haben in unsere Vorbereitung auf die Saison ebenfalls festegestellt das unsere Tore ca. 13-15 cm zu tief waren. wir haben sie dann ausgegraben und dann mit der richtigen Höhe wieder eingesetzt und mit Beton ausgefüllt.

  2. Schon von FUßballplätzen mit Gefälle gehört die trotzdem zugelassen sind? Teilweise mehr als 1% Steigung^^ (Was sich Anstrengungsmässig mit einem Schockoriegel ausgleichen lässt xD)

    • Das ist ja das Tolle an der Kreisliga: da erlebt man Dinge, die glaubt einem keine Sau.

      Hab dieses Wochenende wieder das Privileg gehabt, im „wunderschönen“ Hasselbach spielen zu dürfen.

      Dieser Platz da besitzt neben den „über 1% Steigung“ noch ne mangelhafte Drainage (letztes Jahr war eines der unteren Viertel total versumpft, während der Rest des Platzes knüppelhart war) und ist, wie fast alle Plätze in unserem Kreis, total unbespielbar.

      Aber das absolute Highlight kommt erst noch:
      Der Platz ist nicht Rechteckig!
      Stelle ich mich LINKS neben das Heim-Tor und laufe grade über den Platz komme ich RECHTS neben dem gegenüberliegenden Tor an.
      Hat also mehr die Form von nem Parallelogramm.

      Da fragt man sich echt teilweise, wie so Dinger genehmigt werden können…

  3. Das wäre bei uns durchaus möglich…wir hier im Ruhrgebiet machen ungern etwas richtig, wir stopfen lieber sechzig Jahre lang Lücken <3

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