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Hat mir Community-mitglied Alex gestern Abend geschickt. Sieht doch solide aus, oder? Gibt es erste Erfahrungswerte?

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Stammt wohl von 9Gag, kann aber auch sein, dass die sich mal wieder woanders bedient haben…


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20 KOMMENTARE

  1. Mir kam in der Nacht eine etwas Schräge Idee.
    Wie wäre es mit einer Technik Rubrik auf deiner Seite, in dem man neuen Kram vorstellt und man zeigt wie man sich zb. eine Steam-Box oder Spiele PC einfach selbst Bauen kann?
    Du hast doch mit Daniel und den anderen, Schrauber an der Hand die etwas Plan von dem ganzen haben.

    • Fänd ich definitiv interessant, wär ach bereit da konstruktiv mizuwirken sofern da interesse/leute vorhanden sind.

      Linux und dadurch ja irgendwo auch SteamOS ist sowieso mein Hauptarbeitswerkzeug ~~

  2. Also ich hab von der Steambox nicht wirklich eine Ahnung. Lediglich mal gehört, das in Zusammenarbeit mit nVidia eine Box erscheinen soll, die auf das Spielen von PC Spielen optimiert ist.
    An sich finde ich das Gerät bzw die Idee dahinter immer besser.

    Als damals CounterStrike auf die STEAM Plattform gezogen ist, war der Aufschrei groß und alle fluchten, eben weil STEAM damals in den Kinderschuhen steckte und es manchmal probleme mit dem Onlinespielen gab. Aber sind wir mal erlich, mit Halflife 2 gab es kaum noch Probleme die dafür sorgten, dass man nicht offline oder online spielen konnte, es sei denn man war zu dumm seine Accountdaten für sich zu behalten.

    Naja jedenfalls dauerte es nicht lange, bis ich den STEAM Store genutzt habe, um mir die Spiele gemütlich von Zuhause (oder wo auch immer ist ja egal bei Steam) zu kaufen. Abgesehen davon das die Preise unschlagbar sind, hat VALVE ebenfalls oft zu Gratis Weekends bestimmter Spiele Titel eingeladen – GEIL! man konnte Spiele intensiv umsonst datteln und dannach entscheiden ob man es sich kauft oder nicht.

    Sogar wie Valve mit der Community zusammenarbeitet finde ich bemerkenswert bzw. insofern beächtlich, dass ich keine andere Spielefirma kenne, die vergleichbar handelt. (So erliche Entschuldigungen falls sie mal was verkacken kannste bei EA etc. vergebens suchen)

    Seit Valve dann Icefrogg mit Dota 2 angeheuert hat war für mich eh klar die haben es einfach Drauf was das erkennen von Potential angeht und dieses auch zu nutzen. Siehe Steamstore/Steamcloud

    • Dazu kommt, dass sie mit Dota 2 mal eben gezeigt haben, dass man sich auch an einem f2p-Titel mit Item-Shop dumm und dämlich verdienen kann, OHNE die Community abzuzocken und skill eben in Dota 2 nicht kaufbar ist, wie es in vielen anderen f2p-Games leider der Fall ist.

      Dann natürlich noch die Möglichkeit des Tradings und nicht zu vergessen, das ganze Workshop-System, wo man Content produzieren kann, die Community dann drüber voten kann und Valve den Content, mit den meisten Votes, einbaut.
      Und ja, die Leute werden beteiligt, an den Verkäufen, ihrer Kreationen.

      Ich habe so ein Model, so umfangreich, bisher nicht gefunden.

      Riesen Lob an der Stelle nochmal an Gabe, dass er seinen Traum nie aufgegeben hat.

      • Ich bin ja schon länger der meinung, die Gaming Industrie kannst du auf „4 Publisher“ Reduzieren. Eigentlich 3, aber Indie-Games sind ja spätestens seit Minecraft salonfähig.

        Activision/Blizzard
        EA
        Valve/Steam
        Indie-Publisher

        Und von den „3 großen“ ist mir Valve/Steam mit ABSTAND der sympathischste haufen.

  3. Schade, dass nur amerikanische Bürger in den Genuss der Steam-Box kommen, obwohl Valve verkündet hat, dass sie weltweit ausgeliefert wird und zu diesem Zwecke auch weltweit fleißig Daten von potentiellen Testern gesammelt hat…

  4. Joa, ein PC mit Controller halt.
    Verstehe immer noch nicht so ganz den Sinn von dem Teil, da ich mir ja das Steam OS auch einfach auf meinen PC klatschen kann.

    Oder ich lasse es, schließe einfach nen 360 controller an meinen PC, installiere xpadder oder irgendein anderes x-beliebiges maus/controller tool und habe meine „steambox“ schon jahrelang im Wohnzimmer stehen.

    • XBO und PS4 sind ja eigentlich auch nichts anderes als PCs.

      Die Steam Machine könnte für Ottonormalbürger den Status einer heutigen Konsole einnehmen, allerdings mit dem Unterschied, dass es die Vorteile beider Plattformen vereint.

      Ottonormalbürger will das Gerät anschließen und spielen, auch ein Grund weshalb der PC-Gamingbereich immer unwichtiger wird. Den größten Nachteil der Konsolen hätte die SteamMachine eben nicht mehr, es ist kein geschlossenes System das acht Jahre mit Hardware zurechtkommen muss, die selbst zum Release schon nicht mehr aktuell ist.

      Allerdings ist dieser Vorteil für Ottonormalbürger auch gleichzeitig ein Nachteil, denn ihn interessiert es nicht wirklich, dass Konsolen den Fortschritt bremsen, er hat acht Jahre ein Gerät im Zimmer stehen, welches er in der gesamten Zeit einfach einschalten und dann spielen kann.

      Die Frage ist also, ob sich die Steam Machine bei dem oben genannten Kunden(bereich) durchsetzen kann, also ob er alle zwei Jahre mal eine neue GraKa usw. einbauen würde.
      Und natürlich auch, ob die Entwickler es annehmen würden, oder auchweiterhin für den PC / Steam Machine einfach nur Portierunge anbieten würden.

      Dass PCs und die klassischen Konsolen irgendwann fusionieren würden, war ja schon seit etlichen Jahren abzusehen, ob dieser Zeitpunkt allerdings schon mit der Steam Machine erreicht ist… Wird man sehen.

  5. Ich find den Gedanken eigentlich ganz gut.

    Aber ich bin ziemlich skeptisch. Wie viele Spiele laufen auf Linux im Vergleich Windows? Ne Hand voll. Sämtliche Engines basieren auf Windows und DirectX. Das heißt, wenn man als Entwickler ein Spiel für Linux spielen will, dann schreit das bei den großen AAA-Titeln nach ner komplett neuen Engine bzw. einer riesen Umstrukturierung.

    In Anbetracht dessen, dass nahezu alle Gamer Windows mittlerweile nutzen, würde ich mir als Entwickler die Frage stellen, wieso ich mir den Aufwand machen soll das Ganze für Linux anzupassen.

    Dazu kommt als Nachteil, dass jeder Hersteller sich nachher eine Steam-Box bauen kann. Das heißt, auch wenn gewisse Spezifikationen vorgegeben sind, dass ein großer Vorteil der normalen Konsolen wegfällt. Und zwar, dass man an eine Standard-Hardware optimieren kann.

    Auch wenn ich es gut finden würde, wenn die Dinger sich irgendwie durchsetzen, sehe ich noch nicht den wirklichen Vorteil. Und ich sehe auch keinen Grund wieso ich mir eine Steam-Box kaufen sollte oder diese einer PS4 oder Xbox One bevorzugen sollte.

  6. Boah wie ich diese Box hasse. Sorry hab zwar keine eigene Box, aber Steam geht mir eigentlich schon seit ihrer Gründung auf den virtuellen Sack.

    Steam ist schuld am Online Zwang bei PC Games. und das werde ich denen nie verzeihen. Und diese Box kommt mir nie ins Haus.

    • Valve hat deinen gehassten Online Zwang aber wenigstens gut Umgesetzt. Man kann alles auch offline spielen und es zickt deutlich weniger rum als die Konkurrenz.
      Desweiteren ist Valve immer wieder Vorreiter. Ich sag nur Steam Greenlight !
      Außerdem bietet Steam für viele Indie Games eine gute Plattform. Frag doch mal Kingart. Die sind froh und glücklich das es Steam gibt und Sie ihr Spiel dort anbieten dürfen.

      Valve und Steam sind für den PC Markt extrem wichtig und haben großen Anteil daran das wir auf dem PC noch immer genügend Spieler haben und gerade mit den Indiegames einen riesigen neuen Markt eröffnet haben.

      Und ganz neben bei. Nur weil Valve die ersten waren die uns mit Half Life 2 dazu gebracht haben ein Spiel an einen Account zu knüpfen heißst das noch lange nicht das andere Firmen das nicht auch getan hätten 😉

    • Sie sind aber auch schuld am Preisverfall der Spiele. Und es ist ja nicht so (wie bei Diablo3 oder SimCity), dass man tatsächlich immer online sein muss. Offline-Modus geht auch wunderbar.

      Meckern bitte auch nur da wo es Sinn macht. Alles andere ist dummes Gehate.

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