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Es gibt Sonnenbrand, gibt es auch Mondbrand? Sollte man wirklich Waschmaschinen kaufen, die ein Auslaufmodell sind? Dürfen Tierfreunde Pudelmützen tragen? Warum zündet man an Sylvester nicht mal ein Wasserwerk statt eines Feuerwerks an? Alle Antworten auf diese Fragen, bekommt Ihr in der neuen Ausgabe meines Podcasts!

– Ein kontroverses Pokalfinale: War der Ball drin?
– „The Summer of Allimania“
– Bald wieder 30 Tage vegan!
– Über MyVideo und das „danach“
– Die Lust an Reaper of Souls ist zurück!
– Ist das Buch immer besser, als der Film? (Leserbrief)
– Der Unterschied zwischen Religion und Kirche (Leserbrief)
– „Die Gaming-Szene ist ein Wolfsrudel“ (Leserbrief)

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28 KOMMENTARE

  1. Zum Thema Religion \ Kirche \ Gemeinschaft ist mir ein interessantes Video von einem österreichischen Kabarettisten wieder eingefallen. Würde ich dir wirklich empfehlen.

    Gunkl – „Die großen Kränkungen der Menschheit“

    http://youtu.be/3o27aOtBeGk

    ab ~ 48:00 geht es dann direkt los mit der Thematik der „Interpretation“

    Würde mich freuen falls es zu dir durchdringt.

  2. Zum Thema Wölfe…

    Darüber haben wir zufällig im Ü 30 Freundeskreis gesprochen.

    Einige von uns gehen nach wie vor wie hier auch in der Com trotz reiferen Alter`s dem Nerden nach.

    Ich würde mich dann evtl auch als kritischer Wolf bezeichnen denn wir haben einiges durch von c 64 über den Nes, Megadrive,Dreamcast und wie sie alle hiesen, es gab Mega Inovationen auch zur damaligen Zeit, Shen Mue fällt mir spontan ein.

    Allerdings Zahlte man dann seine 65-80 DM für ein Spiel in vollem Umfang vor allem auf Konsolen relativ Bug frei.

    Heute werden Spiele auf den Mark geschmissen die den vollen Preis kosten und einfach nicht bugfrei sind bzw Server nicht Lagfrei laufen etc und dazu das ganze am besten noch im Abomodell.

    Bestes Beispiel im Moment ist doch ROS, ich spiele es gerne es macht mir Spaß aber, wenn man mal ganz ehrlich zu sich selbst ist, ein einziger neuer Akt und dann den Abenteuermodus in die „alte Welt“ implementiert für 35-40€ (80DM) hätte damals doch keiner für bezahlt.

    Und das nach 2 Jahren D3 Release, 2 Jahre nach xy Release kamen damals vollwertige Nachfolger, das lässt sich unzählig weiter ausführen, sei es DlC Politik bei Sim City, Call of Duty usw, solange es den Spieleschmieden nur noch um Kohle geht wird das Wolfsrudel immer weiter heulen.

    • naja man kann alles zerreden wenn man will, oder sich die Erinnerung schön färben
      Der Abenteuermodus in D3 bietet im Grunde alleine schon mehr als das gesamte D2+Addon
      Denn dort ist man 500x die selben 2 level zu seinem boss gelatscht und hat den selben boss 500x umgehauen.
      Das fanden wir alle toll, das war dann auch schon unser ganzer Anspruch an ein Spiel. Genauso Spiele wie Gothic1, damals geliebt, im Grunde aber Matschgrafik, umständlich hoch 10 und auch etliche bugs script bugs ect.
      Es war quasi kaum etwas besser, aber aus Mangel an Alternativen hat man es gespielt und weil man es nicht besser kannte, auch gefeiert. Natürlich zurecht.

      Heute will jeder bei einem Spiel die eierlegende Wollmichsau.
      Am besten faires free2play, tolle Grafik, interessantes Gameplay, kompetitiven Multiplayer, esports tauglich, Langzeitmotivation.

      Na klar ist es ärgerlich wenn Spiele kaum noch fehlerfrei und mit dutzenden dlc auf den Markt kommen. Das kann aber nur der Markt regeln. Wenn die Kiddys von heute das trotzdem alles kaufen, oder kaufen lassen, kann man nix gegen machen. Trotzdem sind Spiele heute oft weit ausgereifter und besser als vor 10 Jahren. Man muss sich nur manchmal auch die Zeit nehmen EIN Spiel zu geniesen, nicht 10 anspielen und mit der Meute weiter ziehen.

      • Vorallem ist es ja nicht so, als wären die PC-Spiele früher bugfrei gewesen, ganz im Gegenteil.
        Mit Gothic hast du das beste Beispiel angesprochen. Allein Gothic 1+2 haben mehr Bugs und Fehler als sonstwas, aber es hat halt nicht gestört. Heute muss man beim Programmieren nicht mehr ganz so sehr darauf achten, weil man, wenn es einen bösen, alles crashenden Bug gibt, ihn einfach per Patch fixen kann.

  3. Zur Frage „Tor oder doch kein Tor“ verweise ich zunächst einmal auf den ehemaligen Schiedsrichter und heutigen Schiedsrichterlehrwart und Schiedsrichterbeobachter: http://fokus-fussball.de/2014/05/02/ce51-shake-hands-und-ohrfeigen/#comment-20199.

    Insgesamt schien der BVB überrascht, vor allem in den ersten 45 Minuten. Zu Beginn der zweiten Hälfte merkte man eine taktische Änderung von Klopp, der seine Spieler wieder deutlich früher zum Anlaufen aufforderte. Diese gute Phase des BVB endete jedoch ab der ca 70. Minute, als es schien, ihnen würde die Kraft schwinden. Bis zum regulären Spielende nach 90 Minuten gab es weder hüben wie drüben große Tormöglichkeiten.

    Die nachfolgende Verlängerung war dann in der ersten Hälfte geprägt von zwei Mannschaften, die zusehend keine Kraft mehr zu haben schienen. Dies wurde auch an der Anzahl der Krämpfe deutlich. Da mir keine Zahlen zu den gelaufenen Kilometern vorliegen, lässt sich schwer abschätzen, wer mehr gelaufen ist.
    In der zweiten Hälfte der Verlängerung begann das Übel für den BVB mit einem Abwurf auf Großkreutz, der es, so der Torwart des BVB hinterher bei Sky, wohl keine Kraft mehr hatte den Ball sauber anzunehmen. Die Balleroberung von Boateng, die Flanke von selbigem und ein Robben brachten den FCB in Führung.
    Die wohl beste Chance des Spiels hatte dann Reus in der 120.+1 Minute, als Boateng den Ball noch über das Tor lenken kann. Der Konter von Müller war dann das Ende des Spiels.

    Zum Thema Torlinientechnologie:

    Gäbe es diese hier in dem vorliegenden Fall, müsste noch die Frage beantwortet werden: War es Abseits? Bei Sky wurden drei Wiederholungen gezeigt und drei verschiedene Zeitpunkte für die Ballabgabe mithilfe einer Linie verdeutlicht. Bei der ARD war man sich nicht so ganz einig, wenn man den Kommentar von Herrn Simon nach dem Schlusspfiff hört. Hier hilft keine Torlinientechnologie und kein Videobeweis, wenn es die TV-Anstalten nicht schaffen, dies eindeutig zu belegen in einer kurzen Zeit. Die betreffende Situation fand in Minute 64 statt. Diese Zeitspanne zeigt, dass es nicht wirklich aufzuklären war bzw. ist. Von einem Linienrichter zu verlangen, wofür die Regie gefühlte Ewigkeiten braucht um es dann schlussendlich nicht auflösen zu können, diese Situation korrekt zu beurteilen, ist schlicht unmenschlich.

    Zur Pressekonferenz hinterher mit Klopp:

    Sich über taktische Fouls und vermeintliche Fehlentscheidungen aufregen ist eine Sache, aber System zu unterstellen eine deutlich andere. Im Falle des Einzugs in das Halbfinale der Champions League in der vergangenen Saison verweise ich mal auf Malaga und das Tor von Santana, welches Abseits war. Das Stilmittel des taktischen Fouls wurde in den vergangenen Spielzeiten von Dortmund intensiv genutzt. Klar, es nervt und unterbricht den Spielfluss, allerdings ist es legitim. So mancher Zweikampf, welcher am Samstag im Pokalfinale gepfiffen wurde, war nicht zwingend einen Pfiff wert.

  4. Bayern hat gestern gewonnen weil sie die Agrressivere Mannschaft waren. Der Reus flog durch die Gegend wie noch nie. Damit haben die nicht gerechnet. Bayern nicht wie gewohnt aber das war glaub auch der Grund warum sie gewonnen haben weil sie eben nicht so gespielt haben wie immer. robben stürmer hojberg rv und ribery als lahmersatz als zdm ..wtf? es war schon ne bayern b „elf“.. das lässt sich nicht wegdiskutieren. viele angeschlagen, nicht fit oder verletzt. Das hinterlässt Spuren auch beim FC Bayern.
    Aber das genau hat die Bayern etwas unausrechenbarer gemacht und auch stabiler. das mit dem Tor für Dortmund ist ärgerlich aber es gibt a)keine Kamera die 100% belegt das der Ball hinter der Linie war auch wenn man es schwer vermuten kann und b hatten sie nachdem nicht gegebenen Tor immer noch die Chance gehabt das Ding für sich hintenheraus zu entscheiden. Dortmund sollte soviel größe wie Barca haben die ja quasi fast exakt in der selben Minute ein reguläres 2:1 gg Atletico gemacht haben gestern aber das ironischerweiße auch aberkannt wurde. Trotzdem jammert da niemand rum sondern da wird am Ende dem Sieger applaudiert. es lag sicher nicht nur am nicht gegeben Tor das Dortmund nicht gewonnen hat und wenn es umgekehrt wäre würde sich Dortmund glaub auch wenig drum scheren und hätte die Party gefeiert. Im Fußball gibts auch in der CL immer wieder dicke fehlentscheidungen und davon lebt ja auch ein Stückweit der Fußball…

    Aber versetz dich mal in die Lage des Schiris. Er war sich nicht sicher obs Tor ist und jetzt gibt er das Tor und am Ende war der Ball garnicht drin und der Pokal wird durch ein Tor das keines war entschieden dann hätten wir wahrscheinlich den größeren Skandal. Egal wie der Schiri es machen konnte er konnte in diesem Fall nur verlieren und der Depp sein.

    Dortmund hz 1 mit einer chance von lewandowski. mehr war da nicht. bayern nicht wie du sagst ein bisschen sondern ganz klar besser auch aggressiver. in hz gehts genauso weiter mit ner müller chance frei vor weidenfeller aus 4 meter wars glaub.aber dann ab der 60.minute war dortmund besser aber auch nicht mit vielen Torchancen nur optischer überlegenheit. aubemeyang chance war auch schon verlängerung. Dortmund hat einfach zuwenig getan in meinen Augen sie hatten nachdem „nichttor“weiterhin alle chancen und habens nicht gebacken bekommen ein klares tor zu machen. der glücklichere hat gewonnen und die Welt soll von mir aus diskutieren in 3 Wochen juckts doch keine Sau mehr und wir liegen uns wieder alle gemeinsam in den Armen denn Fußball ist ein „immer weiter Geschäft“ und mit der WM wird das Pokalfinale dann auch wieder verblassen

  5. Zu Balnazzas Leserbrief Buch-Film
    Natürlich hat Balnazza Recht. Oft gelingt es mir auch ganz gut Film und Buch zu trennen. Mir ist auch die gesamte Theorie klar, mit Länge, Dramaturgie, Visualisierung ect.

    Es passiert mir trotzdem immer wieder, das ich vor allem beim 1.Mal schauen sehr enttäuscht bin vom Film, wenn ich vorher das Buch gelesen hab.

    Am Stärksten hatte ich das beim 1. HdR Film, die Gefährten. Ich war mit Freunden drin, fast alle waren hellauf begeistert und ich war eigentlich enttäuscht. Heute kann ich nichtmal sagen warum konkret. Das z.b. Tom Bombadil nicht drin sein würde wusste man ja schon vorher, fand ich auch ok. Trotzdem hatte ich beim 1. schauen das Gefühl es fehlt viel zu viel, oder man hat es sich anders vorgestellt, keine Ahnung.
    Ich war aber die Wochen darauf noch 2 oder 3 Mal in dem Film und bin insgesamt schon der Meinung das die Filme eine grandiose Umsetzung der Bücher sind.

    Heute liegen die extended Edition im Schrank, man will sie eigentlich immer mal schauen aber irgendwie ist es einem dann doch immer zu lang.

    Beim Hobbit geht’s mir auch ähnlich. So richtige Begeisterung will bei den Filmen nicht aufkommen.
    Passend dazu hab ich heute eine Kritik von Viggo Mortensen an Peter Jackson gelesen.
    http://www.herr-der-ringe-film.de/v3/de/news/tolkienfilme/news_112256.php
    Mortensen meint, das Jackson die Subtilität fürs CGI geopfert hat.

    Tja irgendwie schwer zu sagen. Klar mit Grafik und Computer wird heute schon viel glatt gebügelt. Andererseits Filme wie HdR sind ja überhaupt erst mit CGI realisierbar und finanzierbar.

  6. Mich würde echt mal interessieren, wie du wissen kannst, dass der drinne war. Man kann das aus der Perspektive einfach nicht beurteilen und gut is 😀

  7. Wollte es eigentlich nicht, hab es auch bis zu diesem Punkt immer wieder unterlassen, aber nun sehe ich mich dennoch einmal dazu gedrängt ein paar Worte zum Thema Christentum und Kirche zu verfassen.

    Kurz zu mir, ich bin 22 und studiere ev. Theologie mit dem Ziel Pfarramt. Den Aussagen des Leserbriefs entsprechend vermute ich hier einen Römisch Katholischen Hintergrund weshalb ich auch nicht auf alle Einzelheiten eingehen möchte. Die Feststellung Kirche und Glauben zu trennen, halte ich für äußerst schwierig wenn nicht sogar unmöglich. Das Problem sehe ich darin, dass sich der Glauben oft nach dem persönlichen Leben und Vorlieben richtet und nicht das eigene Verhalten an Glaubensinhalten gemessen wird. Nun stellt sich folgerichtig daraus die nächste Frage was diese Glaubensinhalte sind, nach denen man sich zu richten hat und da kommt, auch wenn man es ihr nicht zugesteht, wieder die Kirche ins Spiel. Schon wenn ich mit der Bibel argumentiere, muss ich mir bewusst sein dass die Festlegung der kanonischen Texte des neuen sowie alten Testaments eine Festlegung der Kirche ist, zu der das genannte Thomasevangelium übrigens nicht zählt.
    Ich will hier niemanden die Kritik an kirchlichen Lehrmeinungen absprechen. Ich beasichtige jetzt hiermit auch keine Grundlegende Lösung von Problemen darlegen zu können, sondern nur eine andere Sicht der Dinge darzulegen und zum Denken anzuregen. Versteht bitte dass dies hier nur auf das kürzeste heruntergebrochen ist und zu einem tiefgehenderen Verständnis um einiges mehr zu sagen nötig wäre. Bin auch gern bereit, falls jemand möchte, weiter über das Thema zu diskutieren. Danke an alle die sich durch diese Textwand gekämpft haben und eine schöne neue Woche!

    • falsch vermutet, ich habe evangelischen Hintergrund, um genau zu sein, bin ich seit Geburt in einer Frei-Evangelsichen Gemeinde (ich weiß, viele denken an Sekten bei dieser Erwähnung, vieles stört mich mittlerweile auch an freien Kirchen/Gemeinden, allerdings ist das noch eine der entspannteren 😉 ) … bez. deiner Aussage: Meine Absicht war es nicht, Kirche und Glauben zu trennen. Vieles was die Kirche(n) tuen, ist gut und richtig. Ich wollte lediglich den Gedanken wecken, dass Glauben und Kirche nicht dasselbe sind. Viele – insbesondere Nichtchristen – kennen diese Unterscheidung überhaupt nicht. Darauf wollte ich hinaus. Und die Kirche besteht aus Menschen, und „der Menschen Bosheit [ist] groß“ (1.Mo 6,5). Nicht alles was die Kirche sagt, ist richtig und nicht alles was die Kirche tut, entspricht dem Gedanken Gottes. Da können wir uns einig sein ? 🙂 Was Glaubensinhalte angeht, die deiner Meinung nach nicht für mich akzeptieren möchte, können wir gerne auf biblischer Grundlage diskutieren 😉 PS: ich schreibe diesen Kommentar, bevor ich mir den Podcast angehört habe

      • Muss auch ehrlich gestehen, dass sich meine Aussagen nicht ausschließlich auf den jetzigen Leserbrief bezogen sondern eher auch eine Reaktion auf viele Kommentare und Meinungen die ich hier auf der Seite immer wieder mal aufgeschnappt habe darstellt. Verfolge den Blog schon seit Jahren, war aber immer nur ein Leser. Ich denke es müsste hier ersteinmal das Wort „Kirche“ definiert werden. Was jetzt glaube ich auch den Rahmen hier sprengen würde, außerdem ist es mir jetzt schon ein bisschen zu spät dafür :). Die Geschichte mit den Verhütungsmitteln hat mich einfach mal auf römisch schlussfolgern lassen, aber da bist ja wirklich aus ner ganz anderen Ecke^^

        • ist nur ein schönes und bekanntes Beispiel, inwieweit sich der richtige Grundgedanke falsch ausprägen kann 🙂 .Kirche ist nach meiner Erfahrung nach für den „durchschnittlichen“ Nichtchristen primär die römisch-katholische, da diese höchste politische Präsenz hat. Das Kirche natürlich auch deutlich weiter gefasst werden kann (bis hin zur Gemeinschaft aller Christe) ist mir bewusst, war hier jedoch nicht gemeint, weil meine primäre Adressatengruppe ja nicht Theologiestudenten war 😀

  8. Eine Sache die mich ein ein bisschen nervt an diesem Podcast (ich weiß nicht ob das schon öfter gefragt/beantwortet wurde deshalb schreib ichs jezt einfach). Nimms mir nicht übel aber ich habe selten Lust dir 1,5 Stunden zuzuhören, einmal weil man oft anderes zu tun hat andererseits weil mich einfach längst nicht alle themen interessieren. Es wäre also wirklich nett, wenn deine „Inhaltsangabe“ der chronologischen Reihenfolge im Podcast entspricht 😉

  9. Hinweis bzgl Youtube:

    Klick ich eines deiner Videos an, muss ich deinen Kanal neu abonnieren und alle daumen hoch sind weg, auf der Startseite bist du aber regulär in meiner Aboliste, Stevinho.

  10. Zum Thema Gaming-Nostalgie und früher waren die Leute dankbarer: http://warcraft.ingame.de/forum/showthread.php?s=22af5cdfe5f486c2f24f9b7f66fa2bff&p=2504460&postcount=22#post2504460

    Es war halt schon immer ätzend in der Szene was zu machen. Das Verhältnis der netten Mitglieder im Vergleich zu den Nervtötern ist auch immer gleich geblieben, nur die Masse änderte sich.

    Und wenn dir irgendwann zig Leute auf die Nerven fallen, helfen die ebenso gestiegenen Lobeshymnen auch nicht mehr.

  11. Wieder schöner Podcast, auch wenn Hanna sich unentschuldbarerweise gedrückt hat!

    Myvideo, Allimania und Studio:
    Ich freu mich sehr auf die nächste Zeit 🙂 Ich denk mal, dass bei Myvideo schon neue Leute zugucken, aber eben nicht dann auf die Seiten schauen. Dadurch gibts halt kaum einen Zugriffsbonus.
    Allimania wird kickass, freu mich extrem auf die Coverage dazu 🙂

    Pokalfinale:
    Die Diskussionen sind mal wieder nervenzerreibend, aber ich hatte viel Spaß an dem Spiel gestern, hat mich heiß gemacht auf die WM.

    Meine Frisur:
    Du ahnst garnicht, was einem mit so einer Frisur so alles passiert…darüber könnte ich ein Buch verfassen 😀

    Kirche/Gott/religion:
    Sehe ich ganz ähnlich wie der Leserbriefschreiber. Auch wenn ich nicht zwangsläufig gläubig bin, finde ich, dass es viel unberechtigte Kritik am Christentum gibt und gerade wenn Leute „mit der Geschichte“ argumentieren, kann ich nicht anders als die Augen zu verdrehen.

    Gaming-Nostalgie:
    Ich seh das immer etwas kritisch, weil da vieles verklärt ist. Hab in letzter Zeit viele alte Games angezockt, ein Großteil davon macht heute halt null Spaß, weil sie teilweise zu umständlich gedacht sind. Ein paar Spiele (Gothic2 zB) sind aber auch heute noch konkurrenzfähig.

    • Bei der „Nostalgie“ geht mir mittlerweile das Geschäft dahinter tierisch auf den Sender. Steam released in den letzten Monaten 10-15 Jahre alte Spiele und listet sie als Neu, oder „Indie“ Developer bringen irgendnen Mist der aussieht wie vor 20 Jahren (wenn selbst Java mittlerweile besseres schafft) und nennen es den 599sten Roguelike Clone, „weil Permadeath“ und VGA Grafik.

      Entweder haben die meisten damals nicht soviel gespielt wie ich, oder ich kann mich nur besser dran erinnern als die meisten, aber 90% der Spiele würde ich mir heute nicht mehr antun, aus dem einfachen Grund weil sie Unfair, Zufällig, Unhandlich und Benutzerfeindlich sind, ich nehme gerne nen Legends of Grimrock bevor ich nochmal Stonekeep installiere (oder es zumindest versuche).

      • ja an dem verklären ist schon einiges dran
        Man sollte der vergangenen Zeit nicht allzu nachtrauern, in Sachen Games schon gar nicht versuchen sie zurück zu holen.
        Lieber die Zeit und auch Spiele in guter Erinnerung behalten.

        Davon ab gibt es schon immer mal Spiele die das alte Flair aufkommen lassen.
        Ich hab es gerade bei DarkSouls1 gefunden. Ich hatte mich lang gesträubt, wegen der schlechten PC-Umsetzung, wegen der Controllersteuerung ect. Aber das ist wirklich ein unglaubliches Spiel, was einen an das spielen von vor 10 oder 15 Jahren erinnert. Ich nehme ab sofort alle Konsolen-casuals Flames zurück^^

      • Dein letzter Absatz trifft genau das, was ich meinte (aber nicht ganz ausdrücken konnte):
        Man sagt ja gerne, Spiele wären früher „schwerer“ als heute, ich sage sie waren schlicht unfair. Den Frust hat man nur früher kaum bemerkt, weil man einfach keine Alternative hatte. Wenn mir ein Spiel zu frustig war, konnte ich nicht wie heute auf dutzende Alternativen wechseln.
        Außerdem heißt es ja „Spiele waren früher viel länger“…ja, stimmt, aber von den 10h, die ich mit einem Spiel zugebracht habe, musste ich mindestens 2h mit Wiederholungen verbringen, weil das Spiel mal wieder an irgendeiner Stelle gecrasht ist und man natürlich nur an bestimmten Punkten speichern konnte.

  12. Beste Nachricht für mich im Podcast: das Justnetwork geht nach dem Sommer genau so weiter, obwohl es keinen Hauptsponsor gibt. Neue Studio-Spendenaktion etc. spricht ja eindeutig dafür *freu freu freu*

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