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Eine Rettungsaktion der ungewöhnlichen Art haben Bewohner des Städtchens Alligator Point im US-Bundesstaat Florida bewundern können: Sie sahen, wie ein von einem Betäubungspfeil schläfrig gewordener Schwarzbär in den Golf von Mexiko taumelte und zu ertrinken drohte. Der 29-jährige Adam Warwick vom örtlichen Fisch- und Wildtierverband sprang ohne zu zögern hinterher und rettete so das 165 Kilo schwere Tier vor dem Ertrinken.

Schaut Euch mal unter dem Link alle Bilder und die komplette Geschichte an – es lohnt sich. Und ja, ich mag solche Tiergeschichten mit Happy End.

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Quelle: Unfassbar.es


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7 KOMMENTARE

  1. Habe selbst ne Rettungsschwimmer Ausbildung gemacht und weiß wie schwer es allein schon sein kann nen Menschen mit nem Gewicht von ca. 70-80 kg aus dem Wasser zu ziehen, aber nen Bären? Respekt, der Hulk lässt grüßen 😀

  2. Hach ja der Fish and Wildlife Service mit seinen skurrilen Typen. Als ich klein war kam eine Nachricht, dass sich einer von den Irren als Bär verkleidet hatte um unterbelichtete Wilderer zu fangen und die tatsächlich so blöd waren ihn mitzunehmen. Er machte ein ganzes Netzwerk von Wilderern unschädlich. Die Typen sind absolut knorke

    • Schwarzbären gibts fast überall in den Staaten, die Ausnahme sind die Great Plains und Hawaii (und die wo sie von Farmern/Ranchern usw. ausgerottet wurden wie Kansas).

      Weltweit siehts ähnlich aus: Die einzigen Kontinente ohne Bären sind Australien, und Afrika (wo sie ausgestorben sind).

      • Naja in Deutschland gibt es eig keine Bären mehr, der letzte „freie“ wurde doch wegen Randalierens in Bayern gekillt oder?

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