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B_MMX330

Da mich so viele Community-Mitglieder über mein neues Beyerdynamic MMX-300 ausfragen, möchte ich an dieser Stelle eine kleine Rezension über das Headset schreiben…

Ich war immer ein Fan der Sennheiser-Headsets. Seit 2005 hat mir mein PC 350 treue Dienste geleistet. Ich habe damit sogar etliche Allimania Horst-Files eingesprochen. Leider muss man festhalten, dass die Mikro-Qualität dafür irgendwann einfach nicht mehr ausgereicht hat. Jetzt, nach über neun Jahren, fällt mein Sennheiser-Headset langsam auseinander. Grund genug, mal was Neues auszuprobieren.

Viele Community-Mitglieder haben mir zu einem guten Kopfhörer und externem Mikro (Clipmikro) geraten. Nachdem ich unserem Tonmann Philipp von dieser Lösung berichtete, riet er mir davon ab: Entweder Kopfhörer und großes Kondensator-Mikro oder halt ein gutes Headset. Da es mich persönlich nervt, immer so einen Klotz vor der Nase zu haben, entschied ich mich für die Headset-Lösung. Hierfür wurde mir von Philipp eben das MMX-300 als aktuell beste Lösung auf dem Markt empfohlen.

Man muss das Headset in zwei unterschiedlichen Kategorien beurteilen, in Kopfhörer- und Mikro-Qualität:

1. Köpfhörer:

Vom Sound- und Klangerlebnis her, ist das MMX-300 so ziemlich das Beste, was ich jemals auf den Ohren hatte. Zusammen mit meiner Soundblaster Z-Soundkarte, ist jegliche Art von Musik einfach der pure Wahnsinn. Ich habe mir dieses Headset auch im Hinblick auf das Schneiden an Allimania 20 zugelegt – und wie Ihr beim Gastsprecher-Casting schon gesehen habt, höre ich darüber wirklich jeden kleinen „Pups“ und jede noch so kleine Ungereimtheit.

Was den Sound und die Qualität der Kopfhörer angeht, würde ich dem Headset 10 von 10 Punkten geben.

2. Das Mikrofon

Für den stolzen Preis von 265 Euro habe ich ein besseres Mikro erwartet. Ich bin kein Experte in dem Bereich, aber warum ist es so schwer, ein Headset mit einem richtig guten Mikro auszustatten? Liegt es ggf. am Klinken-Anschluss? Das Mikro ist solide und auch leicht besser, als das Mikro an meinem Sennheiser, trotzdem ist es immer noch Welten von der Qualität eines Kondensator-Mikrofons entfernt. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich hier etwas enttäuscht bin. Habe ich evtl. zu viel erwartet?

Dem Mikro würde ich maximal 6,5 von 10 Punkten geben.

Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn Ihr ein Headset zum Zocken braucht, und bei Euch der Sound Priorität hat, ist das Beyerdynamic MMX-300 genau die richtige Lösung für Euch. Für TS und Stream reicht das Mikro locker und ist gut zu verstehen. Für professionellere Anwendungen im Audio-Bereich ist die Qualität des Mikrofons leider nicht ausreichend. Wenn mir jemand Sätze für Allimania 20 in dieser Mikro-Qualität eingeschickt hätte, würde ich ihn ehrlich gesagt nicht in Betracht ziehen. Hierfür würde ich in jedem Fall ein ordentliches Kondensator-Mikrofon empfehlen.

Ich werde das Headset allerdings trotzdem behalten, weil es im Grunde in beiden Bereichen eine Verbesserung zu meinem Sennheiser darstellt. Und die wichtigen Dinge nehme ich ja eh mit meinem „großen“ Mikro auf.


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21 KOMMENTARE

  1. Richtig eingestellt liefert das Mikro ein gutes Signal, zumindest bis zum Klinkenstecker. Da du deinen Analog/Digitalwandler im PC auf der nicht abgeschirmten „Standard-Soundkarte“ hast, kommen aber auch sämtliche elektromagnetischen Störungen innerhalb des PC’s dazu.
    Bei günstigen onboard Soundkarten kann man es sogar hören, wenn man nur die Maus bewegt, oder die Festplatte defragmentiert(bei meinem alten Notebook war das extrem).
    Damals habe ich mir eine Externe USB Soundkarte gekauft (Terratec Aureon 5.1 USB) und die Störungen gingen auf Null runter, solange man nicht sein Handy daneben legte.

    Heute würde ich einen Schritt weiter Richtung Professionalität gehen und direkt ein „Audiointerface“(Profi-Sound“karte“) kaufen.
    Selbst so ein günstiges wie das Behringer Xenyx 302 USB (44 €) läßt sich von einem um das Handy gewickelten Kabel nicht stören, wenn das Mikrofon symmetrisch angeschloßen ist, Klinke oder XLR ist da egal.
    Dein MMX-300 bietet leider keinen Symmetrischen Mikrophon-Anschluß an. Aber selbst so würde ein externes Audiointerface helfen, weil die meisten Störungen im Faradayschen Käfig des Rechner verbleiben (wenn er geschlossen ist).
    http://www.beyerdynamic.de/shop/hah/headphones-and-headsets/gaming/mmx-300.html
    Da bieten sie zwar auch eine Externe USB Soundkarte/Adapter an, aber eben keine Infos zu Treibern, geschweige denn ein ASIO Treiber.

    Ich persönlich mag Schieberegler, damit kann man im Bruchteil einer Sekunde die Lautstärke anpassen (Husten, Nießen, …), wie bei dem hier:
    http://www.thomann.de/de/behringer_xenyx_x1222_usb.htm
    Allerdings bräuchtest du für dein „Standard“-Headset noch zwei 3,5mm- auf 6,3mm-Stereo-Klinken-Adapter (fürs Mikro würde auch mono reichen, aber Stereo stört in dem Fall nicht).

    • Ich glaube, für Steve würde sogar der kleine Bruder, sprich das QX 1002 reichen.
      So viele Eingänge wird er zu Hause wohl nicht brauchen und Platz ist am Schreibtisch ja auch immer so ne Sache. 😉

      er hat ja schon den nächsten Schritt getan und sich eine externe Soundkarte zugelegt. Von daher dürften zumindest elektrische Störungen verringert werden. Aber du hast Recht, mit einem Soundinterface plus entsprechende Zusatzhardware wie Mischer lässt sich natürlich viel mehr rausholen. Dabei muss man aber dann auch gleich den Aufbau am Schreibtisch überdenken.
      Zumindest ich habe damals im Zuge des Heim-Recordings mein Setup am Tisch komplett neu aufbauen- und überdenken müssen. Kommt halt mit dazu.

  2. Als Alternative kann man sehr gut das QPAD QH-90 empfehlen.
    Das kostet 90-100€, auf der Basis eines 60€ HIFI-Kopfhörers, mit dem Aluminium-Design von Beyerdynamic.
    Man zahlt also nur 30€ Aufpreis für das Micro, welches nicht schlechter als das vom MMX-300 ist.
    Die bieten auch eine Variante des MMX-300 direkt an, arbeiten also an sich mit Beyer-hardware.
    Besser als jede gaming-Plastikbombe. Sogar mit Echtleder-Ohrhörern.. bei dem Preis.

  3. Headset und gute Aufnahmen passen einfach nicht zusammen. Sicher, es gibt die Broadcaster (das Sennheiser HMDC wurde ja schon gepostet), aber ob dir das klanglich dann zusagen wird, ist auch wieder eine andere Frage.

    Solche Broadcaster sind halt nicht für das Musik hören/Spiele spielen am PC ausgelegt. Die sind dazu da, um möglichst saubere Sprachübertragungen zu liefern. Das man dann keine HiFi Leistung erwarten darf, sollte klar sein.

    Warum Headsets keine solche Qualität hinbekommen wie selbst günstige Großmembran-Mikes? Das ist relativ einfach zu erklären:
    Headset-Mikes haben immer den baubedingten Nachteil, das sie einigermaßen kompakt sein müssen. Und auf engen Raum bringt man nach wie vor nur wenig Technik unter. Auch, wenn sich in Sachen Lavalier- und Clipmikes in den letzten Jahren einiges getan hat, so geht bei Sprache und Gesang der Tenor nach wie vor zu den großen Brüdern. Aber ich kann dich verstehen, Steve. Du möchtest nicht immer ein großes Mike vorm Gesicht haben beim zocken. Da geht es mir ähnlich. Ich habe das Problem folgendermaßen gelöst:

    1. Großmembran-Mike mit passender „Spinne“ kaufen (vermutlich hast du ja auch schon eins). Auf die Charakteristik achten (ich benutze eines mit Nierencharakteristik).
    2. Mikro Tischarm kaufen (Beispiele hierfür: der Rode PSA-1 oder der K&M 23860 BK.
    3. Mit Hilfe des Armes das Mikro über den Monitoren platzieren und passen ausrichten. So ist es beim Streamen zu Hause nicht im Bild und du hast trotzdem noch einen guten Aufnahmesound. Bei Sprachaufnahmen für Trailer o.ä. kannst du es dann bequem näher zu dir heranziehen, deine Aufnahmen machen und anschließend es wieder zurückschieben.

    Klar, perfekt ist diese Lösung auch nicht. Aber zumindest bei mir hat sich keiner über mangelnde Sprachqualität im TS o.ä. beschwert. Schwierig wird es halt bei Umgebungsgeräuschen, denn das Mikro fängt alles gnadenlos ein durch seine Nierencharakteristik.
    Headsets haben in der Regel zwar auch Nierenmikes, die sind aber um einiges „enger“ geformt, haben manchmal fast schon eine Charakteristik wie ein Richtmikrofon, um möglichst wenig Geräusche aus dem Umfeld zu übertragen.

    Noch ein Abschlusswort zum Thema Kopfhörer:
    Hier entscheidet ganz klar der Tragekomfort. Audiotechnisch geben im Preisbereich um 150€ die Geräte nicht viel. Am besten ist es, sich die Dinger mal alle schön beim Fachhändler einzeln aufzusetzen und Probe zu hören. Hier bevorzugt einfach jeder Mensch andere Dinge. Eine eierlegende Wollmilchsau gibt es meiner Meinung nach nicht. Mir sagten damals die DT-770 Pro von Beyerdynamic einfach am ehesten zu, ein Kollege entschied sich hingegen für die ATH-M50 X von Audio Technica. Wie gesagt, persönliches Empfinden spielt eine große Rolle.

    So, langer Text, viele Wörter und bestimmt genug Material, um es in der Luft zu zereissen. In diesem Sinne: flame on!^^

  4. Finde es cool, das du dich für ein Beyerdynamic entschieden hast!
    Habe dir ja meine Empfehlung mit dem DT-990 ja schon zugeschickt. Stand damals auch vor der Entscheidung mit dem MMX-300. Aber da hätte ich den doppelten Preis zahlen müssen für ein Headset, wo ich nicht weiß wie gut das Mikro ist (genau die selben Erkenntnisse getroffen wie du jetzt 😉 ).

    Das MMX-300 ist aber genau wie das (hier von einem anderen Community-Mitglied schon erwähnte) DT-770 ein geschlossener Kopfhörer. Das ist ganz angenehm weil man dann wirklich total isoliert ist, kann aber bei Bass-lastiger Musik und Geräuschen auch schonmal etwas unangenehm drücken. Der Klang ist dann nicht gaaaaanz so voluminös und vor allem im Sommer schwitzt man dann so schnell an den Ohren.

    Ich weiß, ganz schön pingelig…. bin eben etwas audiophil und für mich steht ganz klar der Klang noch vor der Mikro-Qualität.

    Ich will dir hier nix madig reden. Ganz im Gegenteil! Ich freu mich für dich das du so ein geniales Teil erworben hast und ich denke du wirst damit noch seeeehr lange seeeehr viel Spaß haben. (Nicht zu letzt, weil es für fast alles Original-Ersatzteile gibt. Deutsche Qualität. 😉 )

    • Erm… das MMX-300 IST ein DT-770.
      Wenn man bedenkt, dass das DT-770 mitlerweile nurnoch rund 140€ kostet, da ein Micro drangepappt wurde und für über 130€ mehr verkauft wird (teilweise für über 160€ mehr).. deren headsets sind überteuerter als die typischen gaming headsets, hifi hin oder her.

      Die Alternative, sich ein DT-770 direkt zu kaufen und 30€ für eine Micro-Mod auszugeben ist da interessanter.

  5. Schaut schon schick aus das Teil. Ich hab mich vor einiger Zeit für ein getrenntes Kopfhörer und Mikro System entschieden. Als Kopfhörer habe ich ein Beyerdynamic DT 770 Pro. Bin damit auch extrem zu frieden. Vorher hab ich auch ein Sennheiser Headset gehabt.

    Was allerdings die Mikros angeht, hab ich genau das gleiche Gedacht wie du. Die Headset Mikros sind meist echt nicht so gut. Ganz besonders im Verhältnis zum Preis.
    Deshalb wollte ich mal was anderes Probieren.

    Allerdings bin ich nicht wirklich glücklich geworden. Diese kleinen mini Mikros waren mir ständig im weg. Oder ich hab es irgendwie geschafft, die Halterung zu killen. Auch hier war die Qualität nicht wirklich gut. Irgendwann bin ich dann auch bei so einem Klotz gelandet. Für meine Bedürfnisse eigentlich völlig überdimensioniert. Aber immerhin bin ich nun weitestgehend zufrieden. Außer das so ein Teil eben sperrig ist, und ich noch eine gescheite Halterung brauchen könnte. *seufz*

    Ein bisschen schlauer bin ich aber dennoch geworden. Soweit ich das verstanden habe, kann man sagen, dass die meisten kleineren Mikrofone, also in Headsets, sog. Elektret-Kondensatormikrofone sind. Die findet man auch in Handys usw. Diese Bauart zeichnet sich durch ihre geringe Größe aus. Dafür sind die von der Qualität auch nicht so gut. In den großen Klötzen stecken Großmembran Mikrofone. Darauf kommt es dann wohl an. Man ist wohl nicht in der Lage die Qualität eines solchen Großmembran Mikrofons in etwas Handlicheres zu packen. Aber das ist jetzt nur meine laienhafte Interpretation des Ganzen. Ich kenne mich da nicht wirklich mit aus. 😉

  6. Das MX-300 hat ein Kondensator Mikrofon, aber es ist eben ein Gamer Headset. Da wird bei BD eher auf die Kopfhörer wert gelegt. Du wärst eventuell mit einem DT-297 zufriedener gewesen was die Mikro Qualität angeht, dort ist dann aber die Sound Qualität schlecht im vergleich zum MX-300. Und musst viel zusätzlich kaufen und dich um die Phantomspannung kümmern.

    Leider wüsste ich kein HS wo man sowohl Sound als auch Aufnahme qualitativ als Erstklassig bezeichnen kann. Zumindest in einem rahmen der Bezahlbar ist, ohne das es als „Hobby“ Sprecher nicht absurd wird.

  7. „Warum ist es so schwer, ein Headset mit einem richtig guten Mikro auszustatten?“
    Ganz einfache Antwort: Die Technik von einem guten Kondensator Mikrofon passt nicht in ein Headset rein.

    • Es gibt schon genug MEMS Mikrofone die teilweise der Klasse 2. Die kosten nicht die Welt… vorallem wenn man die in anderen Massen baut. Aber warum sollte man was teueres verbauen, dass man selber eh nicht hört? 😀

  8. Moin Steve,

    ich habe das MMX 300 mal bei einem Kumpel testen dürfen, da ich mir vor einem halben Jahr auch ein neues kaufen wollte. Da ich aber keine Soundkarte hatte und 100€+ nochmal dazu mir einfach zu teuer wären (Wenn schon 300€ Headset dann auch Asus Xonar Essence STX).
    Ich finde das Mikro wirklich gut im Vergleich zu jedem anderen Headset. Es reicht für Teamspeak usw. locker. Für normale Aufnahmen (Streams, Ingame Videos für Youtube…) auch.

    Andererseits hast du ja in deinem Tagebuch über Allimania schon erwähnt, dass manches zu professionell klingt. Und das sehe ich auch so. Man konnte sich so besser ins Spiel hineinversetzen, als wär man mit den Sprechern im TS. Also vielleicht solltest du gar nicht so auf die beste Qualität setzen. Aber deine Entscheidung. 🙂

    Probier mal in den Treibereinstellungen deiner Soundkarte (Habe leider eine andere Soundkarte und weiß nicht wie das bei dir so ist) verschiedene Einstellungen aus, da kannst du oft sehr viel verbessern.

    mfg

  9. „Viele Community-Mitglieder haben mir zu einem guten Kopfhörer und externem Mikro (Clipmikro) geraten. Nachdem ich unserem Tonmann Philipp von dieser Lösung berichtete, riet er mir davon ab“, und weshalb?

    als ich mich damals für mich erkundigt habe, stand in allen audio-foren, dass man sich keinesfalls ein headset kaufen soll, wenn man beides (mikro + kopfhörer) mit guter quali haben will, sondern immer beides einzelnt.

    für 100€-150€ hättest du vergleichbare kopfhörer gekriegt, und für 10-20€ ein klipmikro mit gleicher oder etwas besserer quali.

    wobei ich sagen muss, dass ich das design von den MMX-300 geil finde 😀

  10. Was hat denn der Kommentator von den Sport-Events immer auf dem Kopf? Das ist doch so ein riesiger Krawentzmann den der auf’m Kopf trägt – kostet bestimmt ~10.000 Euro 😀

    Ich hatte mal ein Shure WH30, das Mikro war sehr gut – hat aber auch keine Kopfhörer.
    Kenne mich leider zu wenig mit Headsets aus, um einen Tipp zu geben.

    • die kannste auch nicht mit pc headsets vergleichen, die haben eigene amplifier, transducer und noch tausend technobabeldingens.

  11. Kurze Verbesserung: Du hattest das PC 360, nicht das PC 350 (offen vs. geschlossen, sonst identisch).

    Ich glaube bei den Mikrofonen liegt das auch an der Klinke. Du musst halt bedenken, dass bei Klinke nur der „pure“ Sound aufgenommen wird, ist halt analog. Da passiert softwareseitig gar nichts. Auch hardwareseitig wird dort nicht viel passieren (vll. iwie nen noise canceling). Das ist dann halt Job deiner Soundkarte bzw. Software. Bei einem USB Mikrofon ist halt eben schon Elektronik verbaut und die Daten kommen digital an. Also kann dort im Mikrofon Hardware und Software am Klang schrauben.
    Zum Anderen denke ich, dass das auch einfach an der Größe der Mikrofone liegen wird. Da passt halt auch einfach nicht so viel Technik rein, wie in ein großes Standmikrofon.
    Abschließend möchte ich noch sagen, dass du ja jetzt schon mit beiden Headsets gestreamt hast und ich noch nie ein besseres Mikrofon als am MMX 300 an einem Headset gehört habe. Das klingt halt um Längen besser als das PC 360.

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