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Auf Kickstarter sammelt eine US-Firma Geld, um das schwebende Skateboard aus „Zurück in die Zukunft II“ Realität werden zu lassen. Ein Prototyp des Hendo Hoverboard hat bereits abgehoben […] Ein Prototyp demonstriert dabei in einem Video, dass das Hendo Hoverboard tatsächlich schwebefähig ist. Ganz so wie im Film funktioniert dies aber nicht. Denn das Gerät benötigt eine nicht eisenhaltige Metalloberfläche, um abzuheben, beispielsweise Aluminium. Dazu hat es an der Unterseite vier Motoren, die wie umgedrehte Schüsseln aussehen. Sie erzeugen spezielle Magnetfelder, die das Board wenige Zentimeter anheben […] Bisher hat Hendo rund 100 Backers für das Projekt gewonnen und etwas mehr als 20.000 Dollar eingesammelt. In spätestens 54 Tagen sollen es 250.000 Dollar sein.

Endlich! Ich stehe ja auf so nen futuristischen Kram. Schaut mal rein!

Quelle: ntv.de

Danke an Alex für den Link!


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15 KOMMENTARE

  1. die idee mit den magneten ist schon uralt. neu ist eben, dass es einfach mal jemand baut.
    für flexibles reisen ist es aber leider nicht geeignet. wenn, dann eher was richtung eisenbahn. einmal gebaut, würden die (sprit)kosten dann fast 0 sein

    • vorausgesetzt du erfindet die Vakuumröhre (Luftwiderstand), deren energielose Abdichtung und zu 100% Rückgewinnbare Bremsenergie wäre das sogar machbar. Vorrausgesetzt (und das wage ich massiv zu bezweifeln) die Magnetfelder fürs schweben werden Verlustfrei erzeugt. Bei Supraleitern kenne ich das Phänomen dass Levitation „fast“ kostenlos zu Verfügung gestellt wird (gekühlt werden muss natürlich trotzdem!) Alles andere hat meines Wissens hohe elektrische Verluste in den Spulen die die Magnetfelder erzeugen.

      • Naja, ich behaupte mal einfach das Sundancer hier mit seinem Wissen trumpfen wollte, das sowas nicht Kostenfrei betrieben werden kann ist klar, es wäre aber ein Schritt in effektivere Fortbewegung.
        Das die Idee mit den Magneten schon „uralt“ ist, ist auch klar, ich hatte bei meinem Mechatronikstudium auch Vorlesungen, bei denen genau um das ging, damals hatten sie aber noch ne Menge Probleme zu lösen, wie man zum Bsp ordentlich die Richtung steuert etc. Naja. Aber die Magnete sind eben schon uralt 😉

  2. ..Die Zeit in der ich geboren wurde ist der Wahnsinn! Natürlich ist es noch Klump und bestimmt extrem schwer, ABER genau so waren Handys/Fernseher/Soundanlagen auch. Das mit der nicht Eisenhaltigen Boden ist natürlich kaum umzusetzen. Dennoch jmd. der einen Traum verwirklicht.
    Science-Fiction -> Science -> Possible

  3. Naja… das Prinzip und die Funktionsweise sind an sich nicht revolutionär. Nur der Elektromotor und dass man dies nun auf kleinen mobilen Raum baut. Es trotzt nicht Schwerkraft sondern bedient sich am Magnetismus.
    Wenn man dann liest, dass das Geld nicht ins Hoverboard sondern in die Entwicklung der Motoren gehen soll, um die für was anderes zu verwenden. Hier wird dem „kleinen“ Mann mit einer Alltagsidee das Geld aus den Taschen gezogen um mit einem anderen Anwendungsgebiet viel Kohle zu verdienen.

    –> In spätestens 54 Tagen sollen es 250.000 Dollar sein.
    Das erreicht man nur mit der breiten Masse die 20-50 Dollar spenden. Wenn die Idee technisch so klasse wäre, würde das ein Konzern schon längst gekauft haben!

  4. Leider würde das noch Jahr 10 dauere bis das auf der Straße gehen würde (: wie man ihn Video sehen kann braucht das ein spissen unter Grunde das es geht leider.

  5. Das Goal ist schon erreicht. Für 10k bekommt man so ein Teil. Noch schnell die Metallplatten bis zur Arbeit verlegen und schon ist man der King 🙂

  6. geile sache 😀 ich fahre schon von berufs wegen auf so was ab und wenn ich dann noch den spot dazu sehe, dann geht mir echt einer dabei ab *.*

    das wäre auch so ein projekt, wo ich gerne mit dran arbeiten würde (allein schon, um hinter das genaue prinzip zu kommen)^^

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