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Australische Forscher haben eine Regenwaldfrucht entdeckt, die bei Tierversuchen 75 Prozent von Tumoren abtötete. Die Effekte sind bereits innerhalb von Minuten sichtbar – bisher jedoch nur bei Tieren.

Klingt alles ein wenig nach einer Bild-Schlagzeile. Allerdings, wenn das wirklich so einfach ist…

„Sobald wir die Tumore damit injiziert haben, haben sie sich innerhalb von nur fünf Minuten lila gefärbt, innerhalb von zwei Stunden waren sie noch dunkler und am folgenden Tag schwarz“, sagte Glen Boyle, der die Studie am QIMR Berghofer Medical Research Institut leitete. „In den nächsten Tagen bildete sich eine Kruste und nach einer Woche fiel der Tumor ab.“ Dadurch, dass das Präparat gespritzt werden muss, beschränkt es sich auf Krebsarten wie Brust-, Darm-, Prostata- und Hautkrebs oder Tumore im Kopf- und Halsbereich.

*Verschwörungsmode* Da die „Mächtigen dieser Welt“ mit Krebs die Welt-Population im Griff gehalten haben, müssen sie jetzt ganz schnell eine neue Krankheit entwickeln – oder verstärkt in Ebola „investieren“. *Verschwörungsmodus aus*

Quelle: SWP.de

Danke an Benjamin für den Link!


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8 KOMMENTARE

  1. Ich glaube die verschwörungstheorien beziehen sich nicht auf die Weltpopulation, sondern eher auf pharmakonzerne, die mit aufwendigen bestrahlungen etc. milliarden verdienen… dass denen nicht an billigen medikamenten gelegen ist, die aufm Baum wachsen halte ich für nicht so abwegig….

    • Für wahrscheinlicher halte ich aber das sie das billig Herzustellende Medikament für Unsummen an Kranke verkaufen würden. Mit soetwas kann man die Konkurenz für Jahre ausschalten (solange bis das Patent abläuft). Der erste Konzern der ein gut wirksames, schnell wirkendes und einigermassen günstiges (im Verhältnis zu den bisherigen Methoden, also immer noch im Bereich mehrerer Tausend Euro) Krebsmedikament auf den Markt bringt hat die Lizenz zum Gelddrucken.

  2. Bei dem Wirkstoff handelt es sich wohl um EBC-46.

    An sich aber doch nicht ungewöhnlich mit Wirkstoffen aus Naturstoffen – siehe zB Paclitaxel (ebenfalls Krebsmedikament).
    Interessant wird halt erst die Wirksamkeit gemäß klinischer Studien – bis dahin abwarten.

  3. Die Effekte sind tatsächlich erstaunlich, jedoch muss das Mittel wie beschrieben direkt injiziert werden. Etwaige Metastasen werden damit im Grunde nicht zu bekämpfen sein.

  4. Irgendwas müssen wir uns aber irgendwann ausdenken. Ob das nun Investitionen in Ebola sein werden, ist allerdings doch zu bezweifeln 😉

  5. Abseits der Garnison ist das Spiel bei mir seit ner halben Stunde recht flüssig spielbar. Guck am besten auf deinem Server auch nochmal rein. 🙂

    Garnison ist Ground Zero. Beweg dich dort hin und dein Charakter fängt an zu buggen. (steckt fest, es spawnen keine Mobs/NPCs mehr in der Welt etc.)

    Falls du den Bug schon hast, dann beweg dich weit weg von deiner Garnison (nen Kilometer oder so). Setze den Ruhestein ein, beweg dich nicht mehr und lasse WoW solange offen bis der Server dich kickt. (nach ca. 10-15 Minuten)
    Dann sollte der Bug weg sein und Mobs/NPCs spawnen wieder normal.
    Ab dann einfach die Garnison meiden und nach anderen Questhubs oder Bonuszielen suchen und damit leveln.

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