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NASA has discovered another Earth-like planet orbiting a nearby star within the habitable zone using the Kepler Space Telescope. Labeled as Kepler-186f, it is about 500 light-years away from us in the Cygnus constellation. “The habitable zone” has also been referred to as the goldilocks zone. This zone is the region around a star, within which planets with proper atmospheric pressure are capable of supporting liquid water on their surfaces.

Die nächste Frage lautet natürlich nun: Gibt es auf dem Planeten auch Leben?

Quelle: higherperspective.com


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34 KOMMENTARE

  1. Bei manchen kommentaren hier denke ich mir wir sind in der Steinzeit und haben Angst vor dem Feuer oder, wahlweise, im Mittelalter wo man Menschen verbrannt hatte nur weil sie über mehr Wissen in sachen Kräuterkunde verfügt haben.

  2. Wie pessimistisch ihr alle seid. Überlegt mal was für einen technologischen Sprung die Menschheit in den vergangenen 50 Jahren gemacht hat.

    1. Internet
    2. Mondlandung
    3. Raumstationen
    4. Mikrochips
    5. Implantate
    6. Laserkanonen
    7. Drohnen

    Es werden bereits kommerzielle Flüge ins All gebucht. Demnächst sollen die ersten Menschen auf dem Mars siedeln.

    Das wird alles viel schneller kommen als ihr glaubt. Die Chancen stehen gut, dass ihr das Weltall erleben dürft.

    • Die Reise vielleicht, aber das war es auch. Für längere Strecken reicht unsere Lebensspanne einfach nicht aus bzw. die Antriebe sind zu schwach.

      • Die ersten Kolonien wie den Mars vlt. noch, allerdings ist die Frage ob son Unternehmen überhaupt Ökonomisch und Ethisch tragbar ist.

        Die Leute die wir da losschicken werden entweder auf der Reise oder auf dem Mars sterben, und können keinerlei zuverlässige Hilfe von aussen erwarten. Das und das man vmtl. das Bruttoinlandsprodukt mehrerer Länder auf ne Reise ohne Wiederkehr schickt, während es hier unten durchaus Probleme gibt die damit gelöst werden könnten (oder zumindest gemildert).

        Ausserdem stellt sich die Frage nach dem Nutzen, ausserhalb von irgendwelchen Analysen die auch Maschinen durchführen könnten, und dem Prestige, das meiner Meinung nach nicht ein einziges Menschenleben wert ist.

        • ich glaube den Menschen die sich dafür bereitstellen, ist es das sicherlich wert und bewusst welches risiko sie damit eingehen. auf den mond zu fliegen hatte auch keinen nutzen und trotzdem hat man es gemacht, einfach weil man es kann, das bedeutet nunmal fortschritt.

      • Wer sagt denn, dass man in einer Generation ankommen muss? DAS wäre mal über den Tellerrand, sprich: über das menschliche Leben hinaus gedacht. 😉

  3. Selbst, wenn es dort perfekte Lebensbediengungen gibt ist es irrelevant, da wir dort nie hinkommen. Da müsste uns eine außerirdische Rasse schon einen Hyper-Antrieb schenken.
    Keiner hier wird in seinem Leben noch miterleben wie wir auf irgendeinen Planeten siedeln.

      • Mit was? Das ist ein Projekt, welches noch nicht einmal finanziert und erst in 9 Jahren geplant ist.
        Es ist jetzt nicht so schwer, sich ein kleines Biotop zusammenzubasteln und darin zu hausen.
        Aber wozu? Es gibt keine Atmosphäre, kein nutzbares Wasser, keine fruchtbare Erde. Keine wirtschaftlich interessanten Rohstoffe (wo kein Leben, da auch keine Kohle/Gas/Öl).
        Was bringt eine Kolonie, wenn sie bis auf alle Ewigkeiten von der Erde abhängig sein wird?
        Auch bekommen die aktuellen Kandidaten bisher keinerlei Training oder anderweitige Vorbereitung.
        Das Projekt entwickelt sich zum Marketing-stunt. Was genau deren Ziel ist. Merchandise und Übertragungsrechte verkaufen.

        Ansonsten wünsche ich den Leuten viel Spaß beim 500 Jahre Flug mit Lichtgeschwindigkeit zu dem anderen Planeten.

        • Du kannst Wasser, Sauerstoff und Energie aus Wasserstoff gewinnen, und den gibt es auf dem Mars massenweise, in gefrorener Form.

          Der Grund auf dem Mars kann mit etwas Chemischer Hilfe durchaus fruchtbar gemacht werden, und in tieferen Schichten gibt es durchaus Grund der der Erde in frühere Erdzeitaltern nahe kommt.

          • Wir verbrennen ein bisschen Öl und Gas aus toten Pflanzen für unsere Energie die wir so brauchen. Das macht einen winzig kleinen Bruchteil der Gesamtmasse der Erde aus.

            Jupiter hat ungefähr die 1.000 fache Masse der Erde. Alle Planeten, Asteroiden, Kometen zusammen machen 0,14% der Masse des Sonnensystems aus. 99,86% der Masse steckt in der Sonne. Die strahlt seit ca. 5.000.000.000 Jahren und wird es ca nochmal so lange tun.
            So, und die Masse der Sonne müsstest du in Energie umwandeln, auf ca. 100 Meter (wenn das die Größe deines Raumschiffes ist) konzentrieren, und innerhalb kürzester Zeit freisetzen.
            Dann könntest du die Raumzeit merklich beeinflussen.
            (Viele Probleme wie die nichtabschirmbarkeit der Gravitation und das lenken der Warpblase hab ich jetzt mal noch außen vor gelassen).

            Das sind so ungefähr die Größenordnungen, die dein „Warp Antrieb“ brauchen würde.

            Bei allem technischen Fortschritt in Ehren, aber das ist nicht unsere Liga. Vielleicht in vieeeeelen vieeeeeeelen Jahren einmal. 🙂

            Und jetzt stell dir mal einen Moment vor, was man mit so einer Technologie für Waffen bauen könnte, es wurde auch nicht zuerst ein Atomraftwerk gebaut sondern eine Atombombe, ein Glück das wir bisher vernünftig damit umgegangen sind (wenn man zwei eingeäscherte Städte und 6.000 Atomtests während des kalten Krieges mit einer dauerhaften Verdopplung der weltweiten natürlichen Strahlenbelastung, die unbestreitbar ihren Anteil an den Krebsraten weltweit hat, als vernünftig bezeichnen möchte).

            Es sind spannende Zeiten in denen wir leben. Jetzt merken wir, was alles möglich sein könnt, und das ist viel mehr als sich die Science Fiction noch vor einigen Jahrzehnten erträumt hatte.

        • 500 Jahre Flug? Du bist ja optimistisch, also ich glaube nicht das wir auch nur annähernde Lichtgeschwindigkeit erreichen 🙂

  4. hört sich erstmal mega interessant an. aber ist das bild von 186F nicht einfach nur nachgestellt/angenommen? so nah kommt kepler doch nie ran?

    meldungen über solche planeten häufen sich auch: vor 1-2 wochen gab es erst wieder ein treffen oder so von SETI, wo sich wohl eine gruppe abspalten will und genau solche planeten wie 186F gezielt „anfunken“ möchte.

    • Natürlich ist das nur ein Modell.
      Es gibt auch witzlose Bilder, welche Sonneruntergänge und ähnliches zeigen.
      Alle komplett gefaked für ein paar Klicks.

      Auch wurde kein bewohnbares Gebiet auf dem Planeten gefunden.
      Man schätzt die Entfernung des Planeten zu ihrem Stern nur ca. der Entfernung der Erde ein und nimmt dadurch an, dass die Bedingungen, sich bewohnbar zu entwickeln, besser stehen als bei anderen Planeten.
      Das ist alles. Kein Durchbruch in irgendeiner Weise.

  5. HAHAHAHA über diese nasa pfeifen kann man nur lachen!!!!

    500 lichtjahre entfernt soll er also sein? nichts kann sich schneller bewegen als licht. wann wollen die denn ihren sateliten losgeschickt haben?

    mal angenommen er kann sich mit lichtgeschwindigkeit bewegen dann müsste er vor 500 jahren gestartet sein um heute dort angekommen zu sein… lächerlich hoch 9…

    sateliten gibts erst seit etwa 1950…. und mit lichtgeschwindigkeit fliegen die schonmal garnicht.

    • Sarkasmus?

      Für dich den Captain: Die haben das Ding mit einem „Space Telescop“ gesehen. Von der Erde aus, maximal noch von der Erdumlaufbahn. Da ist also nix schneller als das Licht geflogen…

    • Erstmal in Mathe glänzen wollen und dann in der Physik bzw. im technischen Verständniss eine 6 kassieren xD Vorher informieren, wie Radiostelekospe funktioneren.

      Kleiner Tipp: Das empfangene Bild ist nicht live xD

  6. Finde das ganze auch sehr interessant. Eines der Sachen über die ich mich am meisten ärgere, das ich es wohl nicht miterleben werde, wie die Menscheit das Universum bereist, sofern sie überhaupt soweit kommt.
    Ich denke das es schon noch Leben außerhalb unseres Sonnensystems gibt. Ich bezweifle allerdings, das dieses Leben uns so überlegen sein könnte. Ich kann mit einfach keine Spezies vorstellen, die es schafft Krieg zu überwinden und es schafft in Frieden zu Leben. Zumindest keine, die uns sehr überlegen wäre.

  7. Wirklich interessant, aber wir werden wohl nie erfahren ob es dort leben gibt.

    Nennt mich verrückt, aber ich glaube, dass es da draussen 100% noch Leben gibt irgendwo. Wer weiß wo und in welcher Form. Ich glaube sogar daran das es Leben gibt, dass genau über uns bescheid weiß und uns beobachtet. Eine womöglich viele Jahrtausende ältere weitentwickelte Spezies.

    Es gibt viele Verschwörungstheorien und ich glaube es ist wie bei Sagen usw., einen wahren Kern gibt es immer irgendwie.

    • Ich bin kein Mathematiker, aber statistisch betrachtet scheint mir das Universum viel zu gross zu sein um davon auszugehen das die Erde der einzige „Zufall“ ist was Lebensformen angeht.

      Ich meine wir sind 1 Sonnensystem von vielen, die wieder zu ner grösseren Galaxie gehören, wovon es wiederum Milliarden gibt.

      Das wir direkt und unmittelbar Leben finden ist allerdings typisch menschliches Wunschdenken, die „Nachbarn“ sind wenn sehr weit weg, weiter noch als Star Trek & Co. sich das ausmalen.

      Obwohl die Chance besteht das wir einander begegnen, ist die Chance genauso hoch das vorher die Menschheit ausstirbt, wir aneinander vorbeilaufen oder jemand wegzieht bevor wir in die Nähe des anderen kommen, das ganze ist nen gewaltiger Schuss im Dunkeln und kein kosmischer Tourismus wo Aliens Schlange stehen uns zu treffen wie sich die Ufo Verrückten das so gerne ausmalen.

      • Zu der Frage scheiden sich wirklich die Geister.

        Es wurde schon vor längerer Zeit versucht die Wahrscheinlichkeit für intelligentes Leben zu berechnen.

        Aber es gibt noch sehr viele unbekannte, weil wir einfach noch zu wenig wissen. Man kann Einflussfaktorn schätzen und je nachdem wie man sie schätzt, kommt man auf ein Ergebnis zwischen 1 und 50.000 pro Galaxie. (Im allerschlechtesten Falle eines pro Universum, welches dann wir wären)

        Ich könnte jetzt die Drake Gleichung aufschlüsseln aber ich machs mal mit einfacheren (hoffentlich verständlichen) Worten und groben Themen (falls ein Astrobiologe da ist: am besten überlesen ^^).

        1.) Wir brauchen einen Stern der 2. oder 3. Generation. Das heisst, dass schon genügend schwere Elemente (schwerer als Helium, am besten mal das Periodensystem der Elemente rauskramen) entstanden sind – und alles was schwerer als Helium ist, entsteht nur in Sternen. Deshalb haben wir erst seit kosmisch „relativ kurzer Zeit“ überhaupt genug schwere Elemente im Universum, damit komplkexe Strukturen (auch Leben) überhaupt entstehen kann.
        Wir sind also alle Sternenstaub. =)

        2. Wir brauchen einen Stern der nicht zu groß ist, weil große Sterne schneller brennen und nicht so alt werden, wie kleinere. Die Sonne ist vergleichsweise klein, strahlt dafür aber sehr lange sehr konstant. Und das ist die Zeit die wir brauchen. Grob über den Daumen muss ein Stern, wenn wir uns als Normalfall nehmen, ca. 5 Milliarden Jahre konstant strahlen, damit sich Leben über die chemische Evolution über Einzeller, über mehrzeller bis zu höherem Leben entwickeln kann.
        Und das ist ist ziemlich genau der Zeitraum den die Sonne uns geschenkt hat. Zwar wird sie noch weitere 5 Milliarden Jahre existieren, aber schon in ca. 250 Millionen Jahren wird sie langsam anfangen sich auszudehnen, und dann wird es auf der Erde so heiss werden, dass kein Leben mehr möglich ist. Es war also relativ knapp für uns. D.h. sehr viel größer wie die Sonne darf der Stern definitiv nicht sein.

        3.) Wir brauchen eine ruhige Ecke innerhalb der Galaxie. Es darf keine große sterbende Sterne in einem Radius von ca. 200 Lichtjahren um unseren Stern geben, da sich kein höheres Leben entwickeln kann, wenn unser Stern im Schnitt alle 1 Milliarde Jahre von einem Gammastrahlenblitz getroffen wird. Es kommen also nur die Galaktischen Hinterhöfe überhaupt in Frage. Und genau dort sitzt unsere Sonne – zwischen zwei Galaxienarmen mit einer niedrigen Sterndichte.

        => und hier sieht man schon – die allermeisten Sternensysteme fallen alleine schon wegen ihrer Größe der Sterne oder Position innerhalb der Galaxie für Leben aus dem Raster.

        Kommen wir zu den Planeten an sich:

        4.) Wir brauchn einen Planeten der eine Gravitation ungefähr wie die Erde hat, nicht viel schwächer sonst kann er keine Atmosphäre dauerhaft halten (der Mars z.B. ist schon zu klein, er hat den größten Teil seiner Gase verloren – sie werden am Rande der Atmosphäre vom Sonnenwind getroffen und wenn die Gravitation zu schwach ist verflüchtigen sich die Gase in den Weltraum)
        Aber auch nicht viel stärker, sonst braucht man sehr stabile Skelette und sehr starke Muskeln, und die stärke von Muskeln und Skeletten auf Kohlenstoffbasis ist natürlich begrenzt. Man könnte also grob sagen so ungefähr 0,7 – 1,5 fache Erdmasse sollte der Planet also haben.

        5.) Wir brauchen einen Planeten der fest ist – Gasplaneten bieten bestenfalls auf ihren Monden Raum für Leben (Eine Möglichkeit die man zumindest nicht ausschließen sollte) Allerdings sind Mond wegen ihren Gezeitenkräfte der großen Planeten eher weniger geeignet – aber nicht ausgeschlossen.

        6.) Wir brauchen genug Wasser

        Bis jetzt stehen die Chance noch sehr gut, aber:
        7.) Wir brauchen einen großen Mond, der die Rotation des Planeten abbremst und seine Rotation stabilisiert, und der gleichzeitig als Schutzschild gegen Asteroiden und Kometen fungiert.
        Und jetzt sinkt die Chance drastisch:
        So ein Mond wie wir ihn haben ist extrem selten, weil er sehr ungewöhnlich entstanden ist, nämlich durch eine Planetenkollision zwischen Erde und Theia in der Frühphase des Sonnensystems. Theia ist ungefähr an einem Lagrange Punkt auf der Erdbahn entstanden (das ist der Punkt an dem sich die Gravitation der Erde und Sonne gegenseitig aufheben). Es war ein sehr langsamer und Einschlag mit einem flachen winkel, der die Erde davor bewahrt hat zerstört zu werden aber nicht zu flach das die Trümmer ins Weltall davongeflogen wären. Der Einschlagswinkel war genau richtig das sich der Mond hatte bilden können.
        Und allein so ein Event passiert nur sehr sehr selten.

        Der Mond bremste die Erdrotation (und tut das immer noch). Gäbe es ihn nicht, würde sich die Erde in 8 Stunden anstelle von 24 Stunden um ihre Achse drehen. Dadurch wäre die Corioliskraft viel stärker, die Luftmassen würden sich viel schneller bewegen, wir hätten dauerhaft Stürme von > 200 km/h am Äquator, und der Äquator würde sich auch noch ständig ändern, es gäbe also auch noch nord/süd Stürme, weil die Erdachse regelmäßig kippen würde.

        Jetzt hab ich schon sehr viel geschrieben, aber man sieht schon: Die Bedingungen für Leben sind sehr eng.

        Es ist also sehr schwer abzuschätzen ob wir die einzigen sind, es reicht bei Weitem nicht einfach nur genug Sterne und Planeten zu haben.

        Und wenn alles geklappt hat, dann kommen die gesellschaftlichen Herausforderungen mit denen wir heutzutage zu kämpfen haben. Kriege, Konflikte, Terror, Gesellschaftsformen, das Miteinander, ist es eine aggressive Spezies die dazu tendiert sich selbst auszulöschen sobald sie die technischen Möglichkeiten hat? Bei uns wissen wir das noch nicht, die Menschen kennen beide Seiten der Medaille, es ist noch offen.
        Wir stammen von Fleisch und Pflanzenfressern ab. Würde eine Zivilisation dominant werden, die von Räubern abstammt, dann wären die Chancen eher gering das sie sehr intelligent werden weil sie sich gegenseitig auslöschen würden.

        Intelligenz muss sich auch nicht zwangsläufig entwickeln, es war eine von Milliarden Möglichkeiten der Evolution, bisher beobachten wir das nur beim Menschen. Die Dinosaurier gab es ja für ~100 Millionen Jahre auf der Erde ohne das sie eine Intelligenz wie wir entwickelt haben (zumindest gibt es keine Anzeichen dafür).

        Wie gesagt – sehr spannendes Thema.
        Wer es bis hierhin geschafft hat, hat sicher Toleranz für Rechtschreibfehler. 😀

  8. Bevor man weitere Fragen stellt: die erste ist noch garnicht wirklich beantwortet. Auch wenn es in den Medien gut klingt: Alles was man weiß ist, dass es bei diesem Stern wohl einen Planeten gibt, auf dem flüssiges Wasser MÖGLICH ist. Das wäre zB bei anderer Zusammensetzung und Atmosphäre auf Venus und Mars auch: gibt es dort viel Leben? Eher nicht.
    Und für direkte Beobachtungen und somit eventuell Bestätigung der Zusammensetzung reicht die Auflösung bei weitem noch nicht. Gut möglich, dass das nur ein großer Stein ist, der dann halt zufällig angenehm warm ist 😀


    • Und für direkte Beobachtungen und somit eventuell Bestätigung der Zusammensetzung reicht die Auflösung bei weitem noch nicht. Gut möglich, dass das nur ein großer Stein ist, der dann halt zufällig angenehm warm ist

      „Bei weitem“ würde ich nicht sagen… 2018 (ich glaube 2018 wars) schießen wir ein neues Teleskop in den Weltraum, dass die Zusammensetzung eines Planeten über dessen Atmosphäre ermitteln kann.
      Kann nur folgendes ans Herz legen, wer sich für das thema interessiert:

  9. Die nächste Frage lautet: Gibt es dort ein Ebenbild unseres Lichkings, der die dortigen Lebewesen regiert und Allien-Paape alleine Geisselnekropolen bauen lässt?

    • Diese „Bilder“ sind keine echten Bilder, aufgrund der Entfernung und der Größe des Planeten kann man gar nicht wissen wie er aussieht. Ein direktes Bild zu machen auf dem man auch was erkennen könnte ist nicht möglich.

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