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„Masturbation führt zur Schwangerschaft der Hand“ – mit dieser These sorgt der türkische Hobby-Imam Mücahid Han derzeit für ungewollt lustiges Aufsehen. Der Moderator von „Ehli-Sünnet TV“ verkündete, wer masturbiert würde seine Hand vergewaltigen. Diese werde dann am Tag des Jüngsten Gerichts schwanger vor seinen Peiniger treten und Zeugnis gegen ihn ablegen. Die Netzgemeinde reagierte prompt – mit kreativen Bildern.

Die Bilder und Tweets dazu sind einfach großartig! Schaut mal hier…

Quelle: Focus.de

Danke an Flo für den Link!


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24 KOMMENTARE

  1. Laut diesen Typen ist Jesus auch ein Moslem gewesen, weil er einen Vollbart hatte.
    Das wirklich heftige ist jedoch, dass der Bullshit den die Verzapfen auch noch abgenommen wird.

  2. Na „Gott“ sei Dank hat der Typ nicht nach den jenseitigen Auswirkungen eines Blowjobs gefragt. Stell dir mal eine schwangere Mundhöhle vor.

  3. Das ist genauso witzig, wie die Aussage des Vatikans, dass das Ergebnis des Volksentscheid in Irland ein Rückschritt für die Menschheit sei.

    • Über das Ding mit dem Vatikan kann ich beim besten Willen nicht lachen, das zeigt eher das die Katholische Kirche, zumindest was den Politischen Aspekt aus Rom angeht, bei allen frommen Sprüchen noch genau derselbe faschistische, korrupte und scheinheilige Verein ist wie eh und je.

      Kein Deut besser als der Angeblich Demokratiefeindliche Islam.

      • Wieso angeblich; es gibt keine einzige islamische Demokratie oder einen muslimischen Staat, der auch nur auf dem Weg dahin währe? Klär mich auf.

        • Pisspot Diktaturen die sich nur durch den Westen an der Macht halten gibt es auch in den nicht islamischen Staaten genug, vmtl. gibts sogar mehr davon als Muslimische Nationen.

          Das Phänomen an sich hat nichts mit der Religion zu tun, die ist nur ne billige Legitimation für die eigenen Ambitionen und Vorurteile.

          • Nur weil du nicht verstehst wozu glaube gut ist musste nicht alle Länder in denen der glaube noch praktiziert wird verurteilen 😉

        • Immer wenn Religion als Staatsideologie fungiert wird es undemokratisch. Demokratie, Menschenrechte usw. mussten gegen die Kirchen erkämpft werden.

      • „Angeblich Demokratiefeindliche Islam“ ist ja wohl mal wirklich schwachsinn.

        Die katholische Kirche ist nun keineswegs besser, aber wenn mans genau nimmt ist es tatsächlich ein Rückschritt für die Menschheit. Weniger M/W Beziehungen > weniger Kinder ! Sie hat also nur Recht ! Vorsicht soll ein kleiner Jux sein.

        • OH MEIN GOTT ES WIRD BALD SICHERLICH ZU WENIG MENSCHEN GEBEN, WEIL ALLE ZU SCHWUCHTELN MUTIEREN -.-

          Zomfg kein Wunder wer so ein IQ hat muss homophob sein

      • Du scheinst noch nie was von der Türkei gehört zu haben.
        Und nein alles was die Medien berichten sind Hetze.
        True Story bro

    • Es ist sicherlich kein Rückschritt für die Menschheit, aber ein Fortschritt ist es auch nicht. Ich möchte das mal erläutern:

      Selbstverständlich darf jeder leben, wie er/sie/es lustig ist. Soviel mal vorweg.

      Fragen wir uns aber mal, was eigentlich die „Ehe“ ist, und zwar unter rechtliche Gesichtspunkten. Mir fallen im wesentlichen drei Gesichtspunkte ein:
      – Steuerrecht
      – Erbrecht
      – Familienrecht

      Das Grundgesetz will die Ehe fördern, deshalb gibt es dort auf allen Rechtsgebieten Vorteile, Steuervorteile, höhere Erbschaftsfreibeträge usw. Der Grund ist klar: Der Fortbestand der Gesellschaft hängt von der Fortpflanzung ab, und traditionell ist die Ehe nunmal diejenige Lebensgestaltung, die zur Fortpflanzung führt.

      Natürlich trifft das heutzutage nur noch eingeschränkt zu. Jede Lebensgemeinschaft (m+w) mit oder ohne Trauschein kann sich fortpflanzen. Und genau das ist es, was die homosexuelle Lebensgemeinschaft nicht bieten kann. Insofern ist es meines Erachtens nach wie vor richtig, die heterosexuelle Lebensgemeinschaft zu fördern.

      Die Frage ist natürlich, ob das nun auf der Ehe als Institut basieren muss. Mein Ansatz wäre deshalb eher, die o.g. Vorteile auf Lebensgemeinschaften mit biologischen Kindern anzuwenden. Ich bin also dafür, Vater+Mutter+Kind(er) steuerlich zu bevorteilen, nicht aber die kinderlose Ehe.

      Insofern ist es natürlich dann auch wieder egal, ob die „Homo-Ehe“ nun als Lebenspartnerschaft, Ehe oder sonstwie bezeichnet wird. Ich will nur darauf hinaus: Das traditionelle Familienbild Vater+Mutter+Kind(er) ist nunmal die Grundlage der Gesellschaft, und diese ist durch keine andere Konstruktion (biologisch) zu ersetzen.

      • „Jede Lebensgemeinschaft (m+w) mit oder ohne Trauschein kann sich fortpflanzen. Und genau das ist es, was die homosexuelle Lebensgemeinschaft nicht bieten kann.“

        Eine steigende Anzahl von heterosexuellen Ehen liefert auch nichts in die Richtung – trotzdem bekommen sie steuerliche Erleichterungen. Wenn es wirklich um die Kinder und nicht um die Diskriminierung von homosexuellen Paaren gehen würde (was ich zumindest der CSU ganz klar unterstelle), sollte man sämtliche Vergünstigungen direkt an das Vorhandensein von Kindern knüpfen. Oder das Geld gleich in Dinge wie Kitas und Schulen investieren.

        • Habe ich doch gesagt, dass es an den Kindern hängen soll! (Und persönlich bin ich glücklich alleinstehend und kinderlos! Und das Fi-Amt hasse ich!)

          Den Diskriminierungsgedanken muss ich jedoch zurückweisen, obgleich ich natürlich nicht für die CSU sprechen kann. Die (Hetero-) Ehe ist keine neuzeitliche Erfindung, nichts was „beschlossen“ wird, sondern sie hat sich quasi evolutionär entwickelt. Selbst die Vielehe, die es insbesondere im islamischen Raum noch gibt, geht von Mann+Frau(en) aus. Die Heteroehe ist traditionell, natürlich und sowohl weltlich als auch religiös verankert. Als Gesellschaftstradition ist sie ebenso verbreitet wie das Händeschütteln zum Gruß.

          Und jetzt – ich drücke es mal etwas flapsig aus – kommen seit ein paar Jahren (im Vergleich zu den paar Jahrtausenden der Ehe) die Homoaktivisten und fordern eine Neudefinition der Ehe, also eine Neudefinition von etwas, was eigentlich nie definiert wurde, sondern schlicht entstanden ist.

          Ähnlich: Eine Gruppe Berührungallergiker definiert Händeschütteln nun als „LMAA“-Geste, und deshalb soll nun die ganze Gesellschaft diese Definition akzeptieren. (Und möglichst zukünftig zur Begrüßung gegenseitig den Stinkefinger zeigen!)

          Worauf ich hinauswill: An einer gesamtgesellschaftlichen Tradition festhalten zu wollen, hat nichts mit Diskriminierung zu tun. Und deshalb denke ich, dass du der CSU hier zu Unrecht Böses unterstellst.

          • Die Tradition wurde aber durch ein System zementiert, dass Homsexualität und Scheidung als Sünde dargestellt hat.

            Es gibt halt für mich keinen Grund, eine heterosexuelle, kinderlose Ehe höher einzustufen als eine homosexuelle, kinderlose Partnerschaft. Und Traditionen ändern sich nunmal bzw werden abgeschafft und ich persönlich finde, dass die Zeit der Ehe nun auch gekommen ist. Entweder man schafft sie ganz ab oder man stellt alle Formen der legalen Partnerschaft völlig gleich und stellt nur das Vorhandensein von Kindern höher. Damit hätte man alles abgedeckt.

          • Die Ehe bzw. allgemein die Verbindung von Mann und Frau dürfte älter sein als die christliche Religion. Anyway: Wo ist eigentlich das Problem? Wir haben eine „Ehe“, wenns hetero ist, und eine „Lebenspartnerschaft“, wenns homo ist. Die Gleichstellung besteht doch schon. Warum muss eine Lebenspartnerschaft auch Ehe heißen?

            Übrigens am Rande: Heterosexuelle Paare dürfen keine Lebenspartnerschaft eingehen. Wat ne Diskriminierung …

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