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Uli Emanuele pilots what is possibly the most technical and difficult BASE jump ever. For the past 3 years Uli has been dreaming about and preparing for what could be a world record jump. With just his wingsuit and hiking poles, he climbs to his exit point and realizes there is no turning back.

Der absolute Wahnsinn. Bin ich der Einzige, der das ein wenig „lebensmüde“ findet?


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18 KOMMENTARE

  1. Vor ein paar Wochen sind doch erst zwei Leute bei einem ähnlichen Manöver gegen den Berg geknallt – und wurden später entsprechend zerbrochen aufgelesen.

    Jedem sein Hobby.

    LG

  2. Grandios, ich wollte ich könnte sowas auch machen 😉

    Ich halte es nicht für verrückt, im gegenteil. Ich finde es einfach nur genial und habe respekt vor den leuten die sowas machen. Er hat bestimmt lang gebraucht bis er sich bereit gefühlt hat. Man sieht ja wie früh er am Tag zuvor abgebrochen hat, alles sehr gut durchgeplant.

    • Basejumps und Wingsuits sind ja für sich schon grenzwertig. Aber wenn man es drauf anlegt, eine Furche in die Landschaft zu ziehen, dann wird man früher oder später auch in eben dieser Furche sein Ende finden.

  3. wenn er nich wüsste was er tut würrde er es wohl nich machen 😉
    +
    +die leute sind profis die das machen. da ist alles bis ins kleinste detail durchgeplant so dass fehler absolut ausgeschlossen sind.

    +sieht zwar gefährlich aus aber da kann nix passieren 😉

    • was redest du da für eine gequirlte scheisse? erst vor kurzem ist ein relativ bekannter extremsportler genau bei diesem manöver gestorben.

      „fehler absolut ausgeschlossen“, „kann nix passieren“.

      bist nicht gerade mit +int gesegnet wa?

      • Den wirklich guten passiert da nix. Wenn da einer gestorben ist dann hat er nennen Fehler gemacht. Das heisst aber nicht das der sportlichen gefährlich ist… beim Autofahren sterben auch dauernd welche…. ist Autofahren jetzt auch gefährlich?n

        • Ja, Autofahren ist so gefährlich, dass man in Deutschland nicht nur für „Fehler am Steuer“ haftet, sondern einfach für alles, was beim „Betrieb“ des Fahrzeugs passiert. Nur mal so am Rande!

          Trotzdem ist das natürlich in keinster Weise vergleichbar. Beim Autofahren führen leichte Fehler nicht zu Katastrophen, sondern eher mal zu einem abgewürgten Motor an der Ampel!

          Wenn so ein „Extremsportler“ einen kleinen Fehler macht oder ihn auch nur ein kleiner unberechenbarer Windhauch bei seinem Flug stört, endet er unweigerlich als Fleck an der Felswand.

          So gewisse Unterschiede sehe ich da also schon!

        • „Den wirklich guten passiert da nix. Wenn da einer gestorben ist dann hat er nennen Fehler gemacht.“

          Ja, aber genau das ist der Punkt.

          a) Fehler führen sehr schnell zum Tod (anders als beim Autofahren)
          und
          b) Auch den wirklich guten passieren Fehler (was einfach überall so ist).

          Demnach haben auch die besten eine relativ hohe Chance beim nächsten Mal am berg zermatscht zu werden – was beim Autofahren eben anders ist.

        • so ein riesen Quatsch und Laberkopf. Da muss vom Wind nur eine kleine Böe kommen und der Typ ist Matsche an der Wand.

  4. Das ist lebensmüde bzw. Spaß am leben wird der schon haben aber zusätzlich ein gestörtes Riskoempfinden. Teilweise stecken bei so Aktionen auch Firmen mit drin die passiv Druck machen. Auf der anderen Seite von Teich stehen die z.B. auf tote Helden, da macht sich dass dann auch gut wenn mal einer in Ausübung seiner „Pflicht“ gegen die Wand kracht. Hier mal ne Doku dazu: http://www1.wdr.de/fernsehen/dokumentation_reportage/die-story/sendungen/redbull138.html

  5. Ich find das auch total lebensmüde, ein Windzug der unerwartet kommt und schon ist es vorbei. Aber die Videos wo Leute gegen die Wand klatschen werden natürlich nicht gezeigt ^^, damit will ja keiner Werbung machen.

  6. Das muss man erst garnicht lebensmüde finden. Da Sterben tatsächlich regelmäßig die „Sportler“ weg. Aber wers braucht…

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