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Tüftler aus Nikes Entwicklungsabteilung haben eine Maske/Haube entwickelt, die Sportlerköpfe herunterkühlen soll – konkret wurde ein Prototyp für den US-Zehnkämpfer Ashton Eaton realisiert, um die Regenerationszeit zwischen zwei Wettkämpfen optimal zu nutzen

Was zur Hölle soll denn das bitte sein? Die würde ich nicht mal aufsetzen, wenn mein Leben davon abhängen würde. Da muss dringend am Design noch was gemacht werden…

Quelle: Engadget.com


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15 KOMMENTARE

  1. Es wird doch beschrieben, dass es Ausrüstung für Leistungs- bzw. Profisport ist. Da ist der Preis (den wahrscheinlich der Ausrüster zahlt) ebenso irrelevant wie das Aussehen, wenn der Tragende dadurch seine Leistungen verbessern kann.

  2. der wahre nutzen wird sicher aber bei kaempfern und footballern sein. man hat ja mittlerweile festgestellt, dass sofortige kuehlung des kopfes die gehirntrauma-rate senkt.

    • Wo steht da was von 500EUR? Weder bei Engadget noch bei Nike selbst sehe ich diese Preisangabe.. zumal es sich ja um einen Prototypen handelt.

      Wenn ich das richtig verstanden habe, kommt die Maske in eine Kühlbox und wird dann in den Pausen aufgesetzt, quasi eine Weiterentwicklung des nassen Handtuchs, das man sich über den Kopf legt. Nur wird bei dieser Maske offenbar keine Feuchtigkeit abgegeben und man hat eine bessere Passform… und was das Design angeht, wird man sicher noch zur Kleidung passende Farben/Designs umsetzen.
      Letztendlich sehen die Sportler dann wohl ein bisschen wie Gladiatoren in der Arena aus, passt also zu dem Wettkampfcharakter 🙂

      • Oder es ist einfach nur eine Erweiterung der Produktpalette. Ähnlich wie die achso tollen Energiearmbänder etc pp. sprich bullshit aus dem wieder geld gescheffelt wird, weil ein achso toller vorbildlicher Sportler Werbung dafür machen wird.

    • Da müsste man dann aber wohl noch im Augenbereich die Maschen etwas größer machen.. so wie dieser Entwurf aussieht, ist er wirklich nur für Pausen geeignet, während des Sports selbst wird da wohl das Blickfeld etwas gestört…

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