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Die NASA hat Aufnahmen der Weltraumsonde New Horizons zu einem Bild mit 8000 x 8000 Pixeln kombiniert, das Pluto mit einer Auflösung von 1,3 Kilometern in seiner ganzen Pracht zeigt und zwar explizit auch in Sachen Farbigkeit, die NASA schwärmt jedenfalls von „blassen Blau-, Gelb- und Orange-Tönen und sattem Rot“.

Gab es nicht gestern ne Pressekonferenz von der NASA, in der verkündet wurde, dass man Wasser auf dem Mars gefunden hat? Da tut sich ja momentan ziemlich viel…

Quelle: Engadget.com


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16 KOMMENTARE

  1. Was das Wasser auf dem Mars angeht: es wurden noch mehr Anzeichen dafür gefunden, dass Wasser auf dem Mars existiert oder existierte.Genau wissen die es immer noch nicht ^^

    • Es ist bereits bekannt, dass es mal Wasser auf dem Mars gab.
      Es ist bereits bekannt, dass es auf dem Mars an den Polkappen Eis gibt (Das Eis auf der Nordkappe ist vom All aus sichtbar, es existieren schon längst Fotos davon).
      Die Atmosphäre des Mars (zu dünn und im Schnitt -50°c) verhindert das Auftreten von Wasser (außer evtl. km unter der Erde).
      Ka, was daran so besonders sein soll. Das meiste davon ist seit ’65 bekannt.

      • P.S.: auf jedem Planeten mit irgendeiner Art Atmosphäre gab es mal Wasser.
        Wasser ist im Prinzip nunmal nichts anderes als eine chemische Verbindung aus Elementen, welche in jeder Atmosphäre vorkommen.
        Das Problem: Wenn die Atmosphäre zu dünn ist, verdunstet das Wasser Richtung All, wodurch über Millarden von Jahren Planeten austrocknen.
        Da der Mars aber riesige Sandstürme (decken über Monate hinweg den halben Planeten ab) verfügt und das meiste Eis von Staubschichten geschützt wird, besitzt der Mars auch heute noch Eis.
        Eis und Wasser wurden auch auf anderen Planten längst nachgewiesen (Merkur und Saturn-Ringe z.B.)

  2. Da mich das auch ziemlich interessiert will ich mal einen kleinen Ausschnitt aus dem Wikipediaartikel zur New Horizon posten. Die Aufnahme stammt aus dem Juli, wurde jetzt allerdings erst übertragen:
    „Da die Übertragungsrate bei der hohen Entfernung zwischen Sonde und Erde für eine Übertragung in Echtzeit zu gering war, wurden die Daten zunächst auf einem 8 GB großen Flash-Speicher gespeichert. In der Woche nach dem Vorbeiflug wurden zunächst Daten gesendet, die als besonders wichtig betrachtet werden. Danach folgten laufende Messungen von Experimenten wie SWAP und PEPSSI, die nur eine geringe Datenrate produzierten und die auch nach dem Vorbeiflug weiter Messungen durchführen. Am 5. September 2015 begann man damit, alle gespeicherten Daten vom Vorbeiflug in voller Datenqualität zu übertragen. Dies wird ungefähr ein Jahr dauern.[17] Ursprünglich war vorgesehen, zunächst zehn Wochen lang weitere Daten vom Vorbeiflug stark komprimiert und mit geringerer Qualität zu senden. Alan Stern, der wissenschaftliche Leiter der Mission, entschied aber aufgrund der schlechten Datenqualität, diese Phase zu überspringen.Da die Übertragungsrate bei der hohen Entfernung zwischen Sonde und Erde für eine Übertragung in Echtzeit zu gering war, wurden die Daten zunächst auf einem 8 GB großen Flash-Speicher gespeichert. In der Woche nach dem Vorbeiflug wurden zunächst Daten gesendet, die als besonders wichtig betrachtet werden. Danach folgten laufende Messungen von Experimenten wie SWAP und PEPSSI, die nur eine geringe Datenrate produzierten und die auch nach dem Vorbeiflug weiter Messungen durchführen. Am 5. September 2015 begann man damit, alle gespeicherten Daten vom Vorbeiflug in voller Datenqualität zu übertragen. Dies wird ungefähr ein Jahr dauern.[17] Ursprünglich war vorgesehen, zunächst zehn Wochen lang weitere Daten vom Vorbeiflug stark komprimiert und mit geringerer Qualität zu senden. Alan Stern, der wissenschaftliche Leiter der Mission, entschied aber aufgrund der schlechten Datenqualität, diese Phase zu überspringen.“

    • Naja, das sollte für niemanden mit Schulphysik schwer zu verstehen sein.
      Lichtgeschwindigkeit ist nunmal das maximale Limit.
      Dazu kommt die nötige Position, um zur Erde eine mehr oder minder direkte Gerade zu bilden, damit das Signal auch ankommt (deshalb müssen solche Übertragungen oft über Jahre während Umflügen verteilt werden).
      Für sowas nutzt die NASA auch heute noch recht normale Richtantennen, oft werden Signale auch aufgefangen und weitergeleitet (von Satellitten und der ISS z.B.), um nicht zu abhängig von der direkten Position zu sein.

  3. Will ja nicht klugscheissen, aber für mich macht es einen großen Unterschied: Es wurden Hinweise auf Wasser gefunden und nicht gleich Wasser. Der Unterschied ist: Wasser ist da = Leben wahrscheinlich – Wasser könnte gewesen sein = wer weiß, vielleicht gab es mal Leben.

    MfG

  4. kleine korrektur, fehler könenn ja passieren, also nich deine schuld 😉

    das ist ein bild vom „blutmond“ nicht vom pluto aus der nacht von sonntag auf montag. da war der mond noch nie so nah an der erde und das licht wird daher geborchen so dass er rot aussah 😉

    ansonsten schön aufnahme von unserem nächsten nachbarn 😉 man kann auch schön die einzelnen krater sehen die man so detailiert eher selten zu gesciht bekommt 😉

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