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Wie diverse amerikanische Medien berichten, sollen Amazon, Apple und Google für die Streaming-Rechte der populären NFL-Football-Sendung „Thursday Night Football“ mitbieten. Erstmalig würden dann auch Silicon-Valley-Giganten im größten Sport der USA mitmischen. Denn Sportereignisse über Amazon Prime oder YouTube Red zu streamen klingt nur konsequent und zeitgemäß. Geld haben Apple, Google und Amazon bekanntlich auch.

Spannende Entwicklung. Ist das vielleicht sogar die Zukunft? Bald Bundesliga-Spiele über Youtube live? Wer weiß…

Quelle: Engadget.de


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4 KOMMENTARE

  1. So etwas wie den GamePass für die NFL oder den LeaguePass für die NBA wünsche ich mir auch für die Bundesliga.

    Konzepte wie das von Sky sind einfach nicht mehr zeitgemäß – hohe Kosten, viel Werbung, Zwang zu mieser Hardware und enorm lange Vertragslaufzeiten. Zwar versuchen sie sich an Streaming, aber wer mal versucht, Sky Go während eines Champions League Spitzenspiels zu nutzen, wird schnell auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Gipfel der Dreistigkeit ist dann, dass für diverse Inhalte nochmals zur Kasse gebeten wird (Select). Außerdem werden Abonnenten bei Vertragsverlängerung systematisch abgezockt, weil der Sky-Vertrieb sich nur für Neukunden interessiert. Ich werde da jedenfalls nie wieder unterschreiben…

    Angeblich haben sich Kartellamt und DFL ja auch darauf verständigt, dass die BuLi-Rechte zukünftig nicht mehr an nur einen Bieter (wie Sky) gehen dürfen. Ab 2017 käme man also mit keinem einzigen Abo mehr an alle Live-Spiele. Wird spannend. Und teuer für die, die alle Partien wollen. Aktuell verdient die DFL ungefähr 600 Millionen Euro an den Rechten – Ziel sind nun 1-1,5 Milliarden, Vorbild ist England, wo man also Konsument allein für das Premier League-Paket von Sky schon fast 70€ im Monat zahlt und nur ca. 3/4 der Partien geboten bekommt. Wer die restlichen Spiele und Champions und Europa League will, braucht neben Sky zusätzlich noch ein Abo bei BT Sport…

  2. Wäre absolut dafür.. Serverinfrastruktur ist ausreichend da, wenn man an youtube denkt.. dafür als verbraucher keinen nervigen Kabelvertrag etc und die Infrastruktur der User (Internet) ist meist auch gegeben.

    Im Optimalfall ein Abo Modell wie netflix.

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