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Werder Bremen darf sich wohl auf einen Geldregen freuen. Nach übereinstimmenden Medienberichten steht der Wechsel von Anthony Ujah zum chinesischen Klub Liaoning FC unmittelbar vor dem Abschluss. Demnach erhält Werder 13 Millionen Euro Ablösesumme für den Nigerianer. Ujah selbst soll bei seinem neuen Klub um die sechs Millionen Euro pro Jahr kassieren – das Dreifache von dem, was der Angreifer bei den Hanseaten verdient.

13 Millionen ist wirklich ein guter Preis. Auf der anderen Seite muss man langsam mal selbst aktiv werden. Aktuell hört man nur, dass irgendwelche Leistungsträger den Verein verlassen – dabei stehen wir sogar ohne Innenverteidigung da. Ich bin mal gespannt, was da in den nächsten Tagen und Wochen noch so alles passiert.

Quelle: T-Online.de


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7 KOMMENTARE

  1. Bei dem Vogel fehlen mir nur noch die Worte 100% Werder ja ne is klar, irgendwie wünsche ich Ihm nix Gutes….Das einzig positive an der Sache ist, das Werder 13 Millionen kassiert, wobei ich Ihn spielerisch für den stärksten Bremer Stürmer halte also qualitativ definitiv ein Verlust.

  2. Und ich dachte der „nehmt ihr den Ujah, wir nehmen den Modeste“- Deal von letzter Saison war gut für Köln. Nein jetzt mal ehrlich, das ist viel zu viel Geld für Ujah, bei allem ab 8 Millionen muss man ihn einfach gehen lassen.
    Das trifft Werder jetzt auch einfach mal gar nicht, ihr habt seit Jahren die Probleme hinten, nicht vorne. Kauft euch einfach ne Abwehr von dem Geld, gute Stürmer habt ihr genug.

  3. Da hat man ja jetzt genug Geld, um noch ein paar Spieler für den Vorstand zurückzuholen. Baumann und Skripnik freuen sich bestimmt, wenn man noch Fabian Ernst, als Kassenwart und Micoud für die Public Relations verpflichten kann, den Rest kann man dann ja noch ins Stadion stecken. Hätte man doch nur Eichin behalten…

  4. Die Zahlen schwanken aber auch erheblich. Zwischen 25 und 10 Millionen war alles dabei. Trotzdem: Bei so einem Angebot kann Baumann einfach nicht nein sagen. Zum einen haben wir mit Pizarro, Johansson, Thy, Eggestein, Lorenzen, Bartels und Eilers mehr als genug Stürmer bzw. Spieler, die im Sturm spielen können, zum anderen braucht Werder die Kohle einfach, um wichtigere Baustellen zu schließen (Innenverteidigung). Werder ist nun mal ein Club, der seine Umsätze durch Transfererlöse macht. Edeljoker wie damals z.B. Rosenberg können wir uns nicht mehr leisten.

  5. Wenn wir weiter so verkaufen können wir das Manschaftsfoto 2016/17 mit nem Selfistick machen.
    Das spaart ja auch noch einige € für die Wiederaufstiegsmanschaft 2017/18, sofern wir nicht alles ins Stadion stecken.

  6. Habt ihr überhaupt noch 11 Spieler, die ihr aufstellen könnt?
    Man liest ja tatsächlich nur über Abgänge, eigentlich kein gutes Zeichen für die nächste Saison.

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