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Obwohl ich in dieser Woche meine Internet-Aktivität auf ein Minimum reduziert habe, um den Urlaub mit meiner Freundin genießen zu können (und nochmal für alle Klugscheißer: Jegliche News auf meinem Blog wurden von Fr0sty verfasst), kam ich nicht drum herum, ab und zu mal in der Straßenbahn oder in einem netten Straßen-Cafe ins Spiel reinzuschauen. Auch wenn der ganze Hype auf den Straßen nicht so spürbar ist (wie beispielsweise aktuell bei uns), geht in Rom ganz schön die Post ab. Wenn man so wie ich auf dem Land wohnt, kommt man in einer Metropole wie Rom nicht aus dem Staunen heraus. Das Farmen und die Fülle der verschiedenen Pokemon ist auf einem völlig anderen Niveau. Hier mal zwei Screens aus dem Stadtpark in Rom…

Rom_Pokestop1

Rom_Pokestop2

Das kann man mit den fünf Portalen, die wir hier aufm Land haben, überhaupt nicht vergleichen. Irgendwie isses schon ein krasser Nachteil, wenn man in Sachen Pokemon Go ambitioniert ist, aber nicht in einer Großstadt wohnt. Ansonsten habe ich ab und zu auch mal im Vorbeigehen die ein oder andere Arena eingenommen. Auch hier zwei Screens…

Rom_Arena2

Rom_Arena1

Ansonsten habe ich in Rom viele fremde Pokemon in Arenen stehen sehen, die ich so überhaupt nicht kannte, bzw. vorher noch nie gesehen habe. Und ich selbst habe nebenbei auch den ein oder anderen interessanten Fang gemacht, den Euch ich morgen im neuen Vlog vorstellen werde…

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13 KOMMENTARE

  1. Ist halt wohl leider so! ich lebe auch nur in einer 60000 Seelengemeinde. Ich lauf hier so 1 bis 2 mal am Tag meine Runden – im Radius von 2 km gibt es 4 Pokestops und 2 Arenen. Die Bälle gehen hier nie aus – ist ja mal toll ;( – da hier eh nur alle 20 Minuten mal was spawnt. Die 2 Arenen sind immer mit mindestens 3 Monstern (so um die 1500 bis 2000 WP ) besetzt. Von solchen Städten wie Rom kann ich da nur träumen

  2. Tja da hätte man vorher ne menge Ingress spielen müssen. Da hättest du selbst Portale eröffnen können. Denn diese sind, wie evl. bekannt, 1zu1 für Pokemon Go übernommen worden 😉

  3. Komm einfach nach Hamburg. Hier gibt’s die Dstops auch alle 20m. Im horner Park kann man den ganzen Tag dratini farmen. Gibt dort zwei spawn Punkte und am Samstag ist da die Hölle los. Arenen sind aber schwer zu halten, 2400 müsste man schon haben um sie lange genug zu halten

  4. Großstadt könnte man schon als vorteil bezeichnen.
    Habe 2 Pokestops welche ich aus meiner Küche erreiche, dazu auf dem weg zum einkaufen (200m) direkt nochmal 3.
    Wer der allerbeste sein will muss eben hinziehen wo dies möglich ist.

  5. Leider is das wahr mit den Großstädten. Bei mir ist der nächste Pokestop 5km entfernt. Ich kann zb momentan keine Pokemon mehr fangen, da ich keine Pokebälle mehr hab. Wenn ich nicht den ganzen Tag bei dem Stop rumhäng, hab ich leider keine chance…
    Ich hoffe da kommt noch was.

  6. Zum ersten Mal ein Vorteil in Kassel zu wohnen einer der Kunsthauptstadt Europas. Hier ist das wie Packman alle 20 m ein Pokestop omnomnom und am Friedrichsplatz wurde bei den 4 24/7 aktivierten hotspots freies WLAN eingerichtet.

  7. Dafür musst du nicht einmal in einer Großstadt wohnen. Ich wohne in einer Kleinstadt, 50000 Einwohner. Jeden Nachmittag/Abend/Nachts treffen sich die Leute hier an einer Sehenswürdigkeit mit mehreren Pokestops und zünden ihre 5 Lockmodule.

    • Same Here, 30k und genau das selbe. Vorallen bei uns an der Großen Kirche, Extrem. 3 Stops und die sind 24/7 mit modulen voll.

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