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Blizzard schwingt den Raketen-Banhammer: Denn in Overwatch hat’s bei einer aktuellen Bannwelle jede Menge Betrüger erwischt, die unter anderem Triggerbots und andere Cheats verwendet haben. Die gesperrten Spieler erklären ihren Unmut über die Kontosperrung, da Blizzard offenbar verbotene Spionage-Methoden verwendet haben soll, um die Nutzung der Cheat-Programme überhaupt erkennen zu können.

Bescheißen und sich dann auch noch aufregen, dass man erwischt wurde. Leider typisch Gaming-Szene…

Danke an Kai für den Link!

Quelle: Gamestar.de


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11 KOMMENTARE

  1. Ich finde diese Art der „Gamer“ sind ein wunderschönes Beispiel dafür was generell in unserer Gesellschaft falsch läuft, es besteht null Selbstreflektion und keinerlei Verantwortungsbewusstsein, immer sind andere Schuld. Selbst wenn man sowas offensichtliches falsch macht wie Betrug herrscht oft keinerlei Einsicht

  2. Wie „fair“ es ist sich über einen Bann zu beschweren ist eine Sache. Auf der anderen Seite kann man trotzdem den Datenschutz anprangern.

    Ein wenig übertrieben gesagt, wenn Blizzard alle Leute überwachen lassen würde und zum Beispiel auf Zuhause installierte Kameras zugreifen würde, wäre es dann trotzdem in Ordung ? Immerhin hat vielleicht eine jemanden beim cheaten gesehen…
    Der Bruch von Regeln durch einen rechtfertigt nicht das selbe für den anderen, die Polizei braucht ja auch einen Durchsuchungsbefehl. 😉

  3. Also illegale Methoden sind ja bis jetzt unhaltbare Vorwürfe. Viel mehr schockiert mich, dass es ernsthaft Leute gibt die quasi zugeben gecheatet zu haben aber sich drüber aufregen dafür gebannt zu werden. Ich meine wtf? Früher war jedenfalls noch jedem der gecheatet hat klar was dann passiert, aber heutzutage regt man sich darüber noch auf? Das kann ich absolut nicht verstehen….

  4. danke für das frühe weinachtsgeschenk 🙂 jetzt müsste man nur noch cheater gesetzlich an den pranger stellen dürfen!

  5. bescheißen hin oder her, aber mit Warden damals hab sie schon mal eins auf die Finger bekommen, da es ein bisschen zu neugierig war…

      • Ein ganz klares Nein. Der Zweck heiligt nicht immer die Mittel, diese müssen sich auch weiterhin in einem vertretbaren Rahmen bewegen. Sollten hier Grenzen (in Form von Datenschutzrechten) übertreten werden, muss man klar gegen diese Maßnahmen sprechen.

        Und ganz ehrlich: wenn hier schon die Terrorismusbekämpfung eingeschränkt wird und nicht „wichtig“ genug ist, kann ja kaum Cheaten im Spiel damit konkurrieren.

        • Datenschutz klar….. Allerdings werden diese Verletzt nur dann wenn sie in irgendeiner form genutzt, bzw damit gearbeitet wird… Das erkennen von Cheatprogrammen fällt da nicht drunter… Selbst wenn se deine Ganze Pornosammlung durchforsten… solang sie diese weder in irgendeiner relavanz darstellt, heißt sie gegen dich benutzen… infos darüber speichern oder preisgeben… allerdings werden mit diesen Programmen gezielt solche SOftware entlarvt die zum Cheaten dienen……. Wenn allerdings anderes damit betrieben wird kann man sich gerne aufregen,.-…. Aber dann bitte nicht von nachweislichen *falsch-spielern*

      • ERST sollen sie nachweisen, dass jemand cheatet und DANN dürfen sie von mir aus auf dem PC rumschnüffeln. Unschuldsvermutung und so.

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