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Mein Gott, die sind aber auch empfindlich…


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30 KOMMENTARE

  1. Eine solche reaktion zeugt normal von geringem Selbstbewusstsein. Andernfalls hätte die gute Carina das einfach ignoriert und damit Größe gezeigt.

  2. Sachen, die ich nie verstehen werde:

    1. Menschen, die sich gegen Tierleid, Gewalt und das Auslöschen von Leben stellen zu belächeln oder in irgendeiner Art und Weise zu kritisieren

    2. Diesen Menschen Bilder von aufgespießten und getöteten Tierbabies zu posten

    3. Zu denken, dass das witzig wäre

    Aber nachdem ich eben gesehen habe, wie in Spanien auch Kälber in Stierkampfarenen hin und her gescheucht und getötet werden, sollte einen irgendwie nichts mehr wundern.

    Zum Bild:
    Beide zum absoluten Fremdschämen, wenn auch aus anderen Gründen.

    • Das Bild von dem Spanferkel ist vielleicht ein bisschen unter der Gürtellinie und auch nicht wirklich lustig, aber dann gleich persönlich beleidigend zu werden, ist noch viel niveauloser. Den meisten Veganern geht es wahrscheinlich tatsächlich darum, das Leid von Tieren zu verringern, aber der „Social Network Fraktion“ scheint es viel wichtiger zu sein, sich selbst „moralisch überlegen“ zu fühlen.

      Ich bin gegen Massentierhaltung und auch gegen qualvolle Tötungsmethoden wie z.B. das Schächten. Aber wenn ein Tier artgerecht gehalten und gut versorgt wird, ist meiner Meinung nach nichts falsch daran es zu schlachten, solange das schmerzfrei geschieht und da gibt es genug Möglichkeiten. Niemand kann überleben, ohne anderes Leben zu beenden, denn auch Pflanzen sind Lebewesen und soweit ich weiß, sind wir einer Banane genetisch ähnlicher als vielen Tieren. Wirfst du hungrigen Schweinen einen toten Menschen hin, werden die ihn auch auffressen.
      Klar, wir sollten in den Industrienationen wahrscheinlich alle weniger Fleisch essen, aber es gibt für mich (außer vielleicht aus medizinischen Gründen) keinen Grund komplett darauf zu verzichten.

  3. Nehmen wir mal an der Alex postet sowas auf einer Seite für ein muslimisches oder jüdisches Grillfest, was wäre er urplötzlich kein humorvoller Mensch mehr, sondern ein intolerantes Ar…….Doppelmoral vom feinsten.

    Das war keine „freundliche Einladung“, sondern eine ganz flache Provokation. Lasst die Leute einfach in Ruhe wenn sie kein Fleisch essen wollen, das ihre Lebensweise und die geht uns überhaupt nichts an.

    • Gabs da nicht vor ein paar Monaten so eine „Schweinefleisch Challenge“ (in Anlehnung an die Ice Bucket Challenge), wo es drum ging, in Supermärkten Schweinefleischprodukte unter Halal-Produkte zu mischen?

      Ich fand das als Stammtischjux ganz lustig, aber als tatsächliche Ausführung ziemlich assi. Und damit war ich auch nicht alleine, über die „Challenger“ ist ein ziemlicher Shitstorm hereingebrochen.

      Aber mit Veggies kann man es ja machen …

    • Kann man als erwachsener Mensch keine Provokation ertragen, ohne gleich persönlich beleidigend zu werden? Ich hab mich bei dem Beitrag die ganze Zeit gefragt „Was kann denn seine Frau dafür?“

  4. ein super beispiel dafür, wie leicht sich doch leute heutzutage unnötig triggern lassen und jeder nur noch das dünnheutige sensibelchen spielen will.

  5. Ist doch superarschig. Kann man nicht einfach akzeptieren, das die Leute ein veganes Grillfest machen wollen, ohne mit seinem Spanferkel rumzutrollen? Das ist so das Level von: „Hey, ich möcht ein veganes Grillfest…“ „ISS MAL’N SCHNITZEL LOL“

  6. alle beide sind dumm, aus unterschiedlichen gründen, alex ist n intollerantes … und carina is ne sch… lässter tante.

    was man aber carina immerhin anrechnen muss, sie hat nicht „missioniert“ wie das veganer oft tun, sondern wollte nur menschen mit gleichem interesse ne art forum bieten.
    der alex hingegen kam rein und hat sich gleich wie n arsch aufgeführt.

    zu deiner aussage steve: „gott die sind aber empfindlich“, n bisschen selbst reflexion wäre hier vielleicht mal angebracht.

  7. Naja, er provoziert ganz offensichtlich, und wundert sich dann, dass zurückgeschossen wird.
    Der Spott über die Veganer/Vegetarier kommt mir almählich so vor wie der, von Atheisten auf Christen. Man befürchtet immer von diesesn Leuten bevormundet oder gezwungen zu werden, etwas bestimmtes zu tun, lässt aber selbst keine Gelegenheit aus zu stänkern.
    Und ich persöhnlich wurde weder von Christen, noch von Vegetarieren jemals „bedrängt“, aber dafür schon oft bemerkt wie sie ausgelacht oder sogar beschimpft werden.
    Und nach „Gamergate“ glaube ich, haben wir als Randgruppe wohl die Berechtigung verloren uns über fehlenden Humor von anderen zu beschweren.

    • Wo provoziert er, das war eine freundliche Einladung zu einen freundlichen miteinander. Gleich den Lebenspartner beleidigen, weil man was in den falschen hals bekommt ist aber nicht die feine englische.

      • Die Einladung an sich ist schon die Provokation, deshalb hat er ja auch ein Bild mitgepostet. Ich will damit nicht die Frau „Carina“ in Schutz nehmen.

    • „Naja, er provoziert ganz offensichtlich, und wundert sich dann, dass zurückgeschossen wird.“

      Zuürck kam die Beleidigung einer völlig unbeteiligten Person. Wo war das bitte eine angemessene Reaktion auf diesen Scherz mit dem Spanferkel?

    • Ich kenne einige Veganer und Vegetarier, die haben sich aber weder bei mir je beschwert, dass ich Fleisch esse, noch haben sie von anderen was aufs Dach bekommen, weil sie kein Fleisch essen. Wer wegen seinem „Glauben“ ausgelacht oder beschimpft wird, hat meistens zuvor versucht ihn jemandem entweder aufzuzwingen oder zumindest immer wieder penetrant drauf hingewiesen, was er/sie ist.
      Ich sehe jemandem schließlich nicht an, ob er Veganer ist, bei Christen meistens ja auch nicht. Ist vielleicht auch ein Grund, warum Muslime eher angefeindet werden, weil man es ihnen ansieht, wenn man sich ein bisschen auskennt und sie ihre Religion ernst nehmen. Und nein, ich sage nicht „die sehen alle gleich aus“.

  8. Ich find das immer noch äußerst merkwürdig, dass man Menschen, die auf Gewalt verzichten, auf Leid und Mord, als merkwürdig darstellt und sich wundert, wenn sie auf provokative Dinge (wie das Bild da) aggressiv / genervt / verzweifelt reagieren, und ihnen dann mangelnde Toleranz unterstellt.

    Der Fleischesser toleriert den Veganer
    der Veganer toleriert Gewalt nicht

    Und wen man bei der Toleranz des Fleischessers vergisst, ist das, was da auf dem Grill herum hängt und keinerlei Mitspracherecht hatte O.o

    • Wer sagt das Veganer auf Gewalt Verzichten? Der Hitler war Veganer und nicht Raucher,gesoffen hat er auch nichts. Das einer Salat Lieber mag hat nichts mit Gewalt Verzicht am Hut.

  9. Wär doch eine Prima Möglichkeit um zu schauen ob sich die Ferkel alleine in den Grill schmeisst. Und damit meine ich die Jungen. Rein zum Thema Biologisch. Grillt sich das Schwein von selbst war es gewollt zum essen freigegeben. Und mit Essen spielt man nicht. Ihr seid doch selber nicht mehr wie Futter.

    • Bei mir zu hause, als strenger Veganer, ist es so, dass ich in einem Baum lebe und unterhalb der Krone habe ich kleine Körbchen angebracht. Dort fallen die Äpfel einfach rein, natürlich schon fertig geschnitten, zubereitet und angerichtet. Es ist wirklich großartig wie mir diese wundervollen Lebewesen diese Arbeit abnehmen, freiwillig natürlich, dann brauche ich auch nicht noch damit spielen, sondern kann sie gleich essen. Als Veganer hat man eigentlich ein sehr einfaches Leben, habe nur leider keine Tür für meinen Baum, deswegen werde ich öfters mal beklaut aber das ist ja auch nur natürlich. In diesem Sinne: „Gut Fang“.

  10. Ist doch wahr, wenn er keinen Gegenwind haben will, soll er halt nicht pöbeln. Alex ist doch mindestens genauso empfindlich, nur mit dem Unterschied, dass er es provoziert hat und damit auf die Schnauze geflogen ist.

    • Provoziert hat er, aber persönlich beleidigend wurde die Veganer Uschi und das gegen eine unbeteiligte Person. Das geht halt gar nicht.

  11. Ich bin selber überpassionierter Fleischesser (Gryosteller <3) aber das war schon etwas unnötig von dem Herren Alex. Vorallem das Bild und die "Drohung" ganz am Ende. Troll halt. Leben und leben lasse. So what

    Und Steve, meine Schwester ist selber Veganerin, kocht aber auch Fleisch für mich und andere wenn man bei ihr isst 🙂 Und was die sich teilweise für dumme Fragen und Kommentare antun muss, wenn sie mal nachfragt ob was vegan ist, ist schon sehr fraglich. Da fragst du dich ob die Leute überhaupt noch geradeaus scheißen können. Da biste irgendwann genervt.

    • Kann ich absolut nachvollziehen, aber es ist für jemanden der einlädt, den ganzen Tag in der Küche steht und ne nette Summe hingelegt hat, um seinen Gästen etwas zu bieten auch extrem frustrierend so jemanden als Gast zu haben. Leute mit sehr speziellen Vorlieben beim Essen werden bei uns nur sehr selten eingeladen, weil ich keinen Bock auf diese Extrawürste… Entschuldigung Extra-was-auch-immer habe. Ich treffe mich auch mit unseren schwulen Freunden nicht in entsprechenden Clubs, oder gehe mit meinem besten Freund auf seine VW-Treffen. Man sollte die anderen mit seinen speziellen Vorlieben einfach nicht nerven und lieber bei den Gemeinsamkeiten bleiben. Mit einem Veganer kann man ja immer noch genauso nett bei einer Flasche Wein beisammen sitzen oder zum Fußball gehen. Da muss es doch kein gemeinsames Essen sein.

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