TEILEN

leuchtturmbanner

Wenn man so wie ich einen Großteil seiner Freizeit im Netz verbringt, hat dies viele Vor- und Nachteile. Einer der großen Vorteile ist die Tatsache, dass man über das Internet viele Menschen kennenlernt. Da ich mein Netzwerk jetzt schon über 16 Jahre lang pflege, habe ich in dieser Zeit sehr viele tolle und interessante Bekanntschaften gemacht (natürlich auch eine Menge schlechte). Wenn man sich mal überlegt, wie viele meiner „realen“ Freunde ich übers das Netz und meine Arbeit kennengelernt habe, ist das schon irgendwie außergewöhnlich. Glaubt Ihr nicht? Zum Beispiel der liebe Gaucho schrieb mich Anfang 2002 an: Da Drunken schon damals zu meinen Online-Bekanntschaften gehörte, wurde Gauchismo auf mich und meine Warcraft 3-Seite aufmerksam und fragte mich, ob er nicht eine Kolumne für die Seite schreiben dürfe. Ja, so lange kennen wir uns schon.

Was ich damit sagen will, ist, dass das Internet kein rein virtuelle Ebene ist. Die Vorurteile der Netzhasser gehen ja immer davon aus, dass Leute, die sich im Internet bewegen, eh keine Freunde hätten. Und genau da kommen wir nämlich zum springenden Punkt: Wie sieht es eigentlich mit reinen Internet-Freundschaften aus? Zählen die? Oder ist eine solche Freundschaft eine Illusion?

Wenn meine Schüler mich fragen, wie viele Freunde ich bei Facebook oder Instagram habe, staunen sie erstmal nicht schlecht, wenn ich ihnen eine 5000 (bei Facebook) nenne. Die zweite Frage, die dann kommt, ist: „Wie viele von denen kennen sie auch privat?“ Das scheint so in unseren Köpfen verankert sein: Freunde zählen nur, wenn man sie auch schon mal getroffen hat.

Wenn ich mich Euch über dieses Thema rede (schreibe), habe ich es natürlich mit Leuten zu tun, die ähnlich ticken wie ich und die verstehen, was ich ihnen sagen will. Ihr alle kennt und pflegt virtuelle Freundschaften. Wenn ich beispielsweise mit einem Lehrer-Kollegen über dieses Thema spreche, schüttelt dieser nur ungläubig den Kopf. Nicht-Netz-Affine Menschen können sich einfach nicht vorstellen, dass man Freundschaften mit Menschen pflegen kann, die man noch nie in seinem Leben getroffen hat.

Ich tue dies. Mit Fr0sty und Groknak habe ich beispielsweise zwei Menschen um mich herum, denen ich zu 100% vertraue und die ich als meine Freunde bezeichnen würde. Und ich habe die Beiden noch nie im realen Leben getroffen. Das wird bestimmt nicht so bleiben, denn bei Fr0sty ist dies nur eine Frage der Zeit. Ich glaube aber auch, dass dieses „noch nie im rL getroffen“ gar keine so große Rolle spielt, bzw. viel zu hoch gehängt wird. Denn man hat mit seinen virtuellen Freunden eh am meisten übers Netz zu tun, von daher ist es im Grunde egal, ob man sie schon mal getroffen hat oder nicht.

Früher habe ich den Satz vertreten: „Virtuelle Freundschaft ist eine Illusion!“ – das sehe ich heute nicht mehr so. „Ein virtueller Freund kann Dich nicht besuchen, wenn Du im Krankenhaus liegst, oder es Dir schlecht geht“ – nein, aber er macht sich trotzdem Sorgen, ist in Gedanken bei Dir, ruft Dich an oder schreibt Dir über Whatsapp. Als ich vor zwei Jahren eine äußerst schwere Trennung durchmachen musste, waren die Jungs immer für mich da. Ich kann mich an lange Nächte im TS (Voicechat) erinnern, in denen ich mit ihnen über meine Sorgen oder mein letztes Tinder-Date gequatscht habe. Mir kann niemand erzählen, dass virtuelle Freundschaft keine wahre Freundschaft sei – vor allem keine Leute, die das Netz ablehnen und selbst keine Erfahrungen in diesem Bereich gesammelt haben.

Wie viele Beispiele haben wir allein in unserer Community, wo mir Menschen in Leserbriefen davon berichten, dass sie ihre späteren Lebenspartner über das Internet (bzw. ein Online-Spiel (Gilde)) kennengelernt haben? Und selbst wenn nicht, selbst wenn es eine rein virtuelle Freundschaft ist: Wer entscheidet denn bitte, dass so eine Freundschaft weniger wert ist? Dieselben Moralapostel, die ihren Kindern Computerspiele verbieten, weil sie Angst haben, dass sie sonst verwahrlosen und potentielle Amokläufer werden? Dieselben Moralapostel, die ihr Wissen aus der Bildzeitung und Frontal21 beziehen und sich nie die Mühe gemacht haben, sich auch nur ansatzweise selbst ein Bild zu machen? Dass ich nicht lache…

Und seien wir mal ehrlich: Was gibt es schöneres, als nach einem anstrengenden Tag/Woche abends aufs TS (Voicechat) zu gehen, die halbe Nacht zu zocken und mit seinen Jungs nebenbei über Gott und die Welt zu shittalken?


Anzeige

21 KOMMENTARE

  1. Ich habe meinen Mann bei WoW kennen gelernt. Wir waren viele Jahre Freunde im Spiel. Haben zusammen geraidet und uns Nächte um die Ohren geschlagen wärend man zusammen darauf gewartet hat dass mal ein Schlachtfeld aufgeht oder das endlich alle 40 Man im Raid durchgebufft sind. Dabei kam man sich dann auch immer näher. Und irgendwan hat man sich dann auch real mal getroffen, auch wenn da knappe 700km dazwischen lagen…
    Mittlerweile sind wir seit 4 Jahren verheiratet, haben ein Haus gekauft und 3 wunderbare Kinder miteinander. Glücklich sind wir immer noch 🙂

    Ebenso habe ich auch immer noch eine andere gute Freundschaft über Wow. Diese hält auch seit Beginn von WoW. Sie hat ohne Probleme überstanden, dass ich seit langem nur noch sporadisch spiele, nicht mehr raide und viel weniger Zeit im Spiel verbringe. Ich zähle ihn zu meinen besten Freunden. Es hat nichts an dieser Freundschaft geändert, dass ich 700km umgezogen bin. Das ich jetzt 3 Kinder habe und nicht mehr so viel Zeit habe für anderes. Oder das ich gesundheitlich höhen und tiefe durchlebe.

    Von daher, sind diese „flüchtigen“ Online Bekanntschaften mein größtes Glück 🙂

  2. Ich bin nicht oft deiner Meinung, trotzdem bin ich ein steter, stiller Leser deines Blogs und habe ziehe vieles für mich selbst aus deinen Beiträgen und bringe diese sogar oft in Diskussionen mit ein, weil ich weiß, dass es deine echte und ehrliche Meinung ist.

    Dieser Beitrag hat allerdings 100% in’s Schwarze getroffen.
    Ich bin seit gut 9 Jahren mit jemandem ausschließlich über das Netz „befreundet“ und wir haben just vor einigen Wochen erst und unsere Freundschaft Revue passieren lassen und sind beide zu dem Schluss gekommen, dass wir gegenseitig eine wesentlich größere Konstante im Leben des jeweils anderen darstellen, als wir dachten und es die meisten „echten“ Freunde und Bekannte waren.
    Er hat mich durch 3 Trennungen beglitten, ich habe „mit ihm“ eine Weltreise gemacht und natürlich haben wir unfassbar viel Zeit mit diversen Spielen verbracht. Nur eins war immer gleich: Er war da, immer wenn man es wollte, brauchte oder man einfach nur Langeweile hatte.

    Meiner Meinung nach ist eben grade der gewisse „Abstand“, der automatisch in so einee Freundschaft vorherrscht der Grund dafür, dass diese so konstant und beständig sind. Es herrscht nicht der klassische, soziale Druck im Sinne von: „Ich müsste mich mal wieder bei xxx melden“ oder „xxx und ich haben lang schon nichts mehr gemacht, ob die Freundschaft noch Sinn macht?“.

    Nein, drauf geschissen. Wenn man reden will, dann redet man. Und wenn der andere grade nicht „online“ ist, dann spricht man sich halt am nächsten Tag. Oder vielleicht auch erst in einer Woche, je nachdem wie eingespannt man eben ist.

    Diese Art der Freundschaft hat einfach ihren eigenen Wert, und dieser ist gewiss nicht unbedingt geringer, als mit Leuten auf Facebook befreundet zu sein, mit denen man einmal irgendwo auf einer Party gequatscht hat.

  3. Also vorab generell, hier jetzt klares “ja” oder “nein” zu sagen ist nicht möglich, denn wie überall im Leben, hat jeder eine andere Einstellung in der Sache.

    Ich denke, die Mischung machts aus. Lernst du im Internet “Freunde” kennen, solltest du sie schon mal im “RL” gesehen haben. Wenn auch nach einer Zeit, denn du wirst sehen, ich habe es selber erlebt, Menschen sind real anders als hinter der “WALL of internet”. Denn dann kommt es auf wirkliche Eigenschaften usw. an. Denn, wenn dich einer nervt, kannst du nicht im TS mal eben disconnecten mit dem Satz “sorry hab Kopfschmerzen” sondern er pennt (in diesem beschriebenen Fall) eben doch mal bei dir in der Bude, und du hast ihn um dich rum.

    Das bedeutet nicht, dass du im “internet only” keine Freunde finden kannst, diese basieren meiner Meinung nach auf einer anderen Ebene. Denn die Ebene, die dich die Dinge im “RL” mal eben vergessen lässt. Der “Onlinefreund” merkt nicht, wenn du mal richtig derbe bedrückt bist, sondern lässt sich mit “hatte nen schlechten Tag” abfertigen und “lass zocken” lässt das Ganze dann untergehen. Wenn du aber bei einem Bierchen bei einem Kollegen sitzt, wird er dich mehr als einmal fragen, was los ist. Denn die “realen” Eindrücke sind anders. Zudem fühlt man sich als Mensch etwas mehr zuständig, wenn man nicht nur mit einem Headset miteinander verbunden ist.

    Ich habe auch 3 Freunde aus dem Internet, diese habe ich bereits öfters im “RL” gesehen und die Freundschaft wurde gefestigt. Auch wenn man nicht mehr zusammen zockt. Da wurden sie für mich zu richtigen Freunden. Natürlich hatte ich auch andere Leute in Gilden oÄ. mit denen man 1-3 Jahr zusammen gespielt hat, sich nie im “RL” gesehen hat. Dann aber einfach “verschwunden” bzw. das Game gewechselt haben. Die sind “weg”.

    Wie gesagt, das sind eigene Erfahrungen und Einstellungen, jeder tickt da anders. Jeder geht seinen Weg und jeder hat seine Freunde auf seine Art uns Weise.

  4. Selbst in unserem Internet-Sprachgebrauch ist diese Abwertung von virtuellen Freundschaften fest verankert: Wenn wir (und mit wir meine ich alle Internet-affinen Leute) über Skype oder TS mit unseren Freunden quatschen, dann benutzen wir ganz oft den Begriff „Real Life“. Ich habe es oben bei dir im Text gesehen, und hier in den Kommentaren ebenso häufig. Warum? Sind die Menschen, die wir über das Netz kennen lernen, nicht real?
    Viele setzen den Begriff beim Schreiben auch in Klammern – genau weil sie wissen, dass dieser Begriff eigentlich bescheuert ist. Aber er ist eben in unserem Sprachgebrauch enthalten, und nicht leicht zu ersetzen..

  5. Naja man muss das wohl begrifflich irgendwo trennen. 5000 Leute auf Facebook sind sicher keine Freunde. Trotzdem kann man natürlich auch online Freundschaften haben und pflegen.
    Ob man dabei die selbe Tiefe erreichen kann wie im normalen Leben glaub ich aber auch nicht wirklich. Muss es ja aber auch nicht.
    Gibt ja auch im RL Freunde mit denen man mehr unternimmt oder weniger.

  6. Ich sehs etwas in der Mitte, ich hab über die jahre viele Interessante Leute getroffen die ich so im Alltag niemals getroffen hätte hier in Deutschland.

    Allerdings kann Online Freundschaft niemals wirkliche zwischenmenschliche Nähe ersetzen find ich, und ich rede hier nicht von Sex etc.

    Manche Sachen sind nur in Person zu komunizieren, und ne simple Hand auf die Schulter kann manchmal Welten bewegen. Klar kannste das heute auch alles übers Internet arrangieren und dich treffen etc. aber sich da nur aufs Netz zu verrennen ist trügerisch, und garantiert nicht gesund wenn man dafür die echte Welt vergeht.

  7. Stimme da zu 100% zu! Viele meiner heutzutage besten Freunde habe ich übers Internet kennengelernt, die meisten schon öfter im „RL“ getroffen. Anfang diesen Jahres war ich auf Wohnungssuche aufgrund finanzieller Probleme, und wer konnte mir helfen? Ein „Internetfreund“ den ich bisher noch nie getroffen habe. Seit Februar beziehe ich nun schon ein Zimmer in seiner WG und alles läuft prima. Meiner Meinung nach werden „Internetfreunde“ von Netzresistenten Leuten nicht nur nicht ernst genommen, sondern auch total unterschätzt.

  8. Schönes Ding. Krömer liefert.

    Und das Thema Netz-Freundschaften kenne ich.
    Meine Mutter guckte ganz skeptisch, als ihr sagte, dass mir 2 Freunde aus dem Netz helfen würden, die ich noch nie gesehen habe.
    Hat funktioniert.

    Oder die Sache mit der Newseule/Mystixx.
    Seid dem Burger-Event in Berlin sind wir Freunde und unternehmen viel.
    Ua. auch ein Grund nicht durch die ´Welt zu ziehen, sondern in Berlin sesshaft zu werden. Durch ihn lernte ich andere Soldiers kennen und noch mehr Leute. Jedes Jahr feiern wir dann mit alten und neuen Leuten in Köln die gamescom und knüpfen evt. neue Freundschaften.

  9. Ich stimme generell zu. Ich hab auch einige Freunde über das Internet kennengelernt, die ich in keiner Weise niedriger als meine „RL“ Freunde stellen würde.

    Allerdings habe ich für mich festgestellt, dass Treffen und Unterhaltungen von Angesicht zu Angesicht eine höhere Qualität haben als reine Onlineinteraktionen. Ich kann das auch nicht genau erklären, aber mit jemandem bei nem Bier auf der Terasse zu sitzen ist wesentlich besser als im TS zusammen zu quatschen. Wobei letzteres auch spaßig ist.

    • Kann ich so unterschreiben.

      Es macht tatsächlich noch einen ordentlichen Unterschied aus, ob man im TS neben dem Daddeln noch quatscht oder beim Grillen mit Kumpels in einer Runde sitzt. Das muss nicht unbedingt Tiefe oder ähnliches betreffen, aber es ist einfach geselliger für die Seele.

      Dennoch möchte ich auf beides nicht verzichten, wobei der virtuelle Kram sich auch eher so ergibt, weil einige einfach weiter weg wohnen und man ein Hobby teilt. Wichtig ist eben, dass man auch dann noch Kontakt hat, wenn man nicht mehr nebenbei gemeinsam zockt. Dann sieht man nämlich, ob es wirklich um die Personen und Freundschaften geht oder nur das „nicht alleine sein bei seinem Hobby“.

  10. Vorweg! Schön geschrieben.

    Ich kann diese Zeilen zu 100% nachvollziehen und würde sie so auch unterschreiben.
    Ein anderes Problem mit dem Umfeld ist allerdings nicht nur das sich die Leute kaum bzw. überhaupt kein eigenes Bild gemacht haben, sondern auch die Situation oder das Umfeld indem sie groß geworden sind.

    Ich bin. Zum Beispiel in einer deutschen Großstadt (Köln) aufgewachsen.
    Von da aus bin ich in ein Dorf in Oberfranken(Rödental-Spittelstein) gezogen welches 280 Einwohner hat.
    In der Großstadt wurde das Leben im Netz oder auch das Hobby Onlinespiele akzeptiert bzw. Toleriert.

    Hier auf dem Dorf wird nur mit dem Kopf geschüttelt wenn ich abends nach einem harten Tag mein Notebook aufklappe um mit „meinen Jungs“ wow oder sonst was zu Spielen.
    Ich habe hier meine Frau kennengelernt und eine Familie gegründet.
    Nach 5 Jahren Beziehung gibts bei uns immer noch Stress wenn ich ihr sag das am Abend ein Raid ansteht.

    Lange Rede kurzer Sinn. Ich kann dich verstehen und deine Empfindungen teilen.
    Wir Gamer haben noch einen sehr harten Kampf vor uns bis wir von der allgemeinen Gesellschaft akzeptiert werden

    LG aus Oberfranken !

    • Diggah, ich habe diesen Kampf mein ganzes Leben geführt – auf vielen unterschiedlichen „Schlachtfeldern“. Was meinst Du beispielsweise, wie Pädagogen das sehen? Ich weiß also wovon Du sprichst.

      • Worauf ich eigentlich hinaus wollte, das es auf dem Dorf (wie bei dir in Scheeßel) ein Kampf ist der den in Großstädten um Jahre hinterher hinkt …. Weil in großen städten das Thema einfach viel weiter ist.

        • Ersmal wahre worte Herr Krömer !
          Habe meinen Besten Freund (kumpel) im netzt kennen gelernt, alle im RL sind gegangen er blieb und meldete sich auch noch als ich mich jahre nich meldete, weil ich eine schlechte zeit hatte… Wir verstehen uns Blind !

          Zu dem was Kai sagte und warum ich hier schreibe:

          Im grunde kann man das so sagen, die Dörfer (wohen auch in einem Dorf) hinken sowieso im Fortschritt nach, aber z.b. Meinem Besten Freund geht es so, er wohnt in einer Stadt, und in seinem umfeld wird zoccen zwar toleriert und gehört dazu, aber wenn du Wow Spielst oder einfacher gesagt nicht CoD oder andere assie spiele (aus meiner sicht) dann bist du ein looser, er konnte schon immer keinem seiner echten freunde und bekantschaften , kollegen usw. erzählen das er WoW zocct, wenn er das tun würde wäre er sofort bei allen unten durch nur seine familie weiß es….

          Das ist viel trauriger, weil ich im Dorf muss ja mit den menschen dort nicht auskommen, da führt jeder sein eigenes leben und alle wissen das ich nur drin Hocke und Zocke XD aber das hat die ja nicht zuinteresieren , während er immer alle anlügen muss und sich ausreden einfallen lassen muss… Traurig…

  11. Vollkommen richtig! Ich werde bald wahrscheinlich mit einem Kumpel den ich durch WoW kennengelernt habe und mit dem ich schon über 6 Jahre zocke schreibe und im Ts sitze zusammen in eine WG ziehen. Er studiert bereits will aber aus seiner alten Wohnung raus, und ich ziehe bald in seine Stadt und finde keine bezahlbare Studenten Wohnung. Deshalb ziehen wir beide bald zusammen und gründen eine WG. Diese Chance hätte ich nie gehabt wenn wir uns nicht durchs zocken kennengelernt hätten.

HINTERLASSEN SIE EINE ANTWORT

Please enter your comment!
Please enter your name here