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Pokemon_GO

Eine kuriose Situation jagt beim Mobile Game Pokémon GO die andere: Nun wurde das Entwicklerstudio Niantic von niederländischen Behörden verklagt, weil das Spies zu völlig überfüllten Stränden bei der Stadt Den Haag geführt habe. Einige der Dünen dort sind geschützt, weswegen dort keine Pokémon mehr auftauchen dürfen.

Ich bin mal gespannt, wohin dieses ganze Gewhine in Richtung „wir wollen hier keine Pokemon“ noch führt…

Quelle: PCGames.de


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12 KOMMENTARE

  1. Rechtlich gesehen würde es mich nicht wundern, wenn Niantic da ja nicht der richtige Ansprechpartner ist, eher müsste es direkt Strafen vor Ort für die Spieler geben.. aber wenn die Anwender so unverschämt sind und (in) Privatgrundstücke, Naturschutzgebiete, Sperrgebiete, etc. eindringen, belagern, zerstören, dann sollte es schon aus Image-Gründen im Interesse von Niantic liegen, dass solche Gebiete aus dem Spiel entfernt werden.

  2. Spielen doch eh nur noch 20% der ursprünglichen Spieler. Wenn da nicht bald was interessantes passiert – endlich mal interessante Kämpfe, Tauschfunktion, neues/zusätzliches System zu trainieren – wird das wohl bald so „unbedeutend“ wie Ingress.

  3. Das Problem und das „gewhine“ dürfte in den meisten Fällen weniger an den pokemon, denn mehr an den Nutzern liegen, denen auf der alles Sche**egal ist. Ich seh da auch ehrlich gesagt nicht das Problem, bei Militäranlagen, geschützten Bereichen und nicht-öffentlichen Einrichtungen die Spawns zu verhindern… Dort hat eben einfach niemand etwas zu suchen.

  4. Es geht dabei nicht um überfüllte Strände, sondern darum, dass die Points-of-Interest im spiel hier leider mitten in einem Naturschutzgebiet liegen und die fleißigen Spieler dort die Dünen und alles zertrampeln, weil sie nicht auf den Wegen bleiben.

    • „auf den wegen bleiben“? was hilft das das auf dem weg bleiben wenn dort kein polemon ist? es geht darum das das spiel grenzen nieder reist und das ist erstmal was gutes.

      • Geschützte Natur zu zertrampeln, oder auf Privatgründstücke einzudringen ist also erstmal was gutes? Sorry ich spielte Pokemon selbst, aber ein bisschen Anstand und Achtung für seine Umgebung sollte man trotzdem behalten.

      • Ich finde es gut, dass zunächst alle Gebiete Spawns waren und ich finde es richtig, dass die Gebiete, wenn die Spieler sie nicht achten, für das Spiel gesperrt werden. Das Vertrauen an die Spieler wurde eben nicht zurückgegeben.

        • es waren aber nicht alle gebiete spawns.
          nur besondere, darunter leider auch naturschutzgebiete.

          das mag man noch verschmerzt haben können, als nur ne handvoll leute ingress gespielt haben, jetzt mit pokemon ist es problematisch geworden

      • Sag mir wo du wohnst, dann dringe ich in deine Wohnung ein und schreie „Grenzen niederreißen ist toll!“.. idealerweise wenn du gerade auf dem Klo hockst und keine Lust auf Fremde in deiner Wohnung hast :-p

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