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Die Eltern einer 15-Jährigen, die eine sexuelle Beziehung mit einem über 30 Jahre älteren Mann führt, sind davon wenig begeistert […] Die Situation eskalierte schließlich soweit, dass die Eltern ihre Tochter für einige Wochen in einer Psychiatrie unterbrachten. Schon zuvor hatte diese sich einen Rechtsbeistand gesucht […] Doch das OLG Brandenburg sah die Sache anders: Der eskalierte Konflikt bedeute eine Gefahr für das Wohl des Kindes, welcher mit einem Kontaktverbot nicht angemessen begegnet werden könne, befanden die Richter. Die Jugendliche habe ihren Wunsch, die Liebesbeziehung weiterzuführen, „zielorientiert und stabil“ geäußert. Diese Entscheidung sei zu respektieren.

Ich finde es immer schwer, sich bei so einer Sache (per Ferndiagnose) auf irgendeine Seite zu schlagen. Dass sich Eltern in so einem Fall Sorgen machen, versteht sich von selbst. Aber die eigene Tochter in eine Psychiatrie einzuweisen, finde ich schon ein starkes Stück. Ich bin mir sicher, dass sich das OLG Brandenburg die Situation intensiv angeschaut hat und dieses Urteil das Beste für alle Beteiligten ist. Wie seht Ihr die Sache?

Quelle: LTO.de


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19 KOMMENTARE

  1. Also ich würde ausrasten wenn ein so viel älterer Mann meint, it meiner Tochter „eine Beziehung“ eingehen zu wollen.
    Man fragt sich doch wirklichj, was (abgesehen von dem, was auf der Hand liegt…) ein Mann von einem Mädchen in dem Alter erwartet/will, intellektuell sollten Welten zwischen den Generationen liegen. Wenn ich mir überlege, wie unreif 15-jährige heutzutage sind und waren, finde ich dieses Verhalten befremdlich.
    In mir löst es gelinde gesagt Störgefühle aus, wenn Männer in dem Alter Sex mit Kindern wollen und was anderes ist es nicht, obgleich diese Kinder heutzutage in erwachsenen Körpern stecken; mehr als zu unserer Teenager Zeit wie ich finde.
    Dass die 15-jährige sich in einen älteren Mann verliebt, ist nachvollziehbar, aber warum das geschieht, hat ja nichts mit ernsthafter Beziehung zu tun, das weiß jede Frau, die als Teenie mal für einen älteren Mann geschwärmt hat 🙂
    Man hat in dem Alter wirklich im wahrsten Sinne des Wortes Fürze im Kopf, über die man heute als Erwachsener entweder lachen muss oder aber sich etwas schämt.
    Ich finde solche Beziehungen dürfen nicht in Zukunft auch noch per Gesetz geduldet werden.
    Wie sagt man sio schön : Kein Applaus für Scheisse.

    • 100% sehe ich das genauso! Ich hatte mit 30 schon das in den Augen meiner Freunde „luxuriöse“ Problem mit meiner 21jährigen Freundin außer Sport, Kino und Sex überhaupt keine Gemeinsamkeiten zu haben. Menschen die sich einen Partner wünschen werden niemals einen suchen der ihnen finanziell und intellektuell total unterlegen ist und sich in einer völlig anderen Entwicklungsphase als Mensch befindet. Diese Männer wollen nicht nur Sex mit einem jungen, knackigen Körper (hey wer will das nicht?), sie wollen einen jungen, unerfahrenen Menschen dominieren. Das finde ich noch viel schlimmer als das Sexuelle. Wenn sich meine Tochter später einmal sexuell ausprobieren will, dann soll sie das als selbstbewusste und selbstbestimmte junge Frau gerne tun (auch wenn die geistige und körperliche Reife noch nicht das selbe Tempo haben sollten). Nur für eine „Beziehung“ in der sie sich dann als abhängiges Spielzeug wiederfindet, hätte ich kein Verständnis und der betreffende Mann würde sich nicht freuen mich kennenzulernen.

  2. Als Vater fände ich es sicherlich nicht geil, wenn meine 15 Jährige Tochter mit einem Typen zusammen ist, der genau so alt ist wie ich…. ganz „normal“ ist das sicherlich nicht.

  3. Naja wo die Liebe nunmal hinfällt. Meine Freundin ist auch zwöfl Jahre jünger als ich. Und am Anfang hab ich auch geglaubt ist das nicht komisch und natürlich hat auch mein Umfeld so reagiert. Aber letztendlich hat sich gezeigt das wir beide sehr glücklich sind und meine Bedenken zwar gut aber überflüssig waren.

    Die Problematik bei einer solchen Beziehung ist nur meist, dass man an unterschiedlichen Stationen im Leben steht. Wenn sich der Mann beispielweise Kinder wünscht ist das in dem oben beschriebenen Fall nicht besonders klug. Aber letztendlich hat er ja schon Kinder und hat diesen Wunsch schon erfüllt.

    Ich denke wir sind da etwas zu schnell mit unserem Urteil. Natürlich wird dabei auch sehr oft Missbrauch betrieben. Gibt uns aber trotzdem nicht das Recht jeden Fall über einen Kamm zu scheren.

  4. naja schwieriges thema… alles in allem ist es aber gerade für junge mädchen vorteilhaft wenn sich ein älterer mann um sie kümmert der schon mitten im leben steht und einen beruf hat. da ist uns der islam auch ein gutes stück weit voraus. aber hoffentlich tut sich auf dem gebiet bald was. die rückständige csu will ja weiterhin kinderehen partout verbieten ohne sich da den einzelfall anzusehen und ohne zu berücksichtigen, dass solche ehen in der regel zum vorteil der mädchen sind.

    die spd und die integrationsbeauftragte sind, da sie eine muslima ist, da allerdings schon ein gutes stück weiter und wollen solche ehen erlauben… es soll zwar ein „bußgeld“ dafür geben i.H.v 1000€ aber das ist verschmerzbar und quasi nur als gebühr für solch eine eheschließung anzusehen.

    hoffe das deutschland sich da (und in vielen anderen dingen) so langsam mal richtung gegenwart entwickelt und nicht auf rückständige parteien hört…

    • Paar Korrekturen:
      -Die SPD ist mehrheitlich auf Seiten der CDU, lediglich Justizminister Maas und die Integrationsbeauftragte mit dem unaussprechlichen Namen fordern, dass auch weiterhin Ausnahmen möglich sind
      -Die 1000€-Strafe haben mit „Gebühr“ nix zutun, dabei handelt es sich um die Strafe, die ein Imam zahlen muss wenn er eine illegale (sprich nicht vom Staat abgesegnete) Kinderehe durchführt. Annulliert werden kann die Ehe dann trotzdem problemlos bzw. sie ist erst gar nicht rechtskräftig
      -Für die, die es interessiert: Die AfD ist voll auf Linie mit der Union, ihnen ist lediglich die Strafe zu gering
      -Die von Maas geplante Ausnahmeregelung hat wenig romantischen Charakter, es soll nur darum gehen ein Mädchen nicht völlig zu isolieren, wenn sie z.B. auf der Flucht geheiratet hat um sich vor Übergriffen zu schützen, mit „Rückständigkeit aufheben“ hat das alles recht wenig zutun

      • Wird jetzt zwar Off-Topic, aber wenn ich dem Imam 1.000 Euro Strafe aufbrumme ist das so, also würde ich jemandem für die Beihilfe zum Kindesmissbrauch mit „nur“ 1.000 Euro bestrafen. Natürlich je nach alter der „Ehefrau“.

        Und das klingt dann richtig absurd.

        Zum Fall der Fünfzehnjährigen: Die Eltern sollten das Hoheitsrecht über die Kontakte des Kindes haben, so wie es der gesunde Menschenverstand doch auch vorsehen würde. Erlaube ich ausdrücklich den sexuellen Kontakt mit einem Onkel, auch wenn angeheiratet, so hat das in unserer zivilisierten Welt eigentlich nichts mehr zu suchen.

        Und jetzt stellt sich die böse Frage: Soll uns so ein Urteil auf das vorbereiten, wass alles noch kommt? Sehen wir hier unsere „Werte“ von morgen?

        • Ich hab nie behauptet, dass man über die Strafen nicht diskutieren kann. Wichtig ist folgender Punkt: Es geht nicht um Zwangsehen, sondern nur um minderjährige Ehepartner. Natürlich kann es da zu einem fließenden Übergang kommen, aber der Imam ist mMn nicht derjenige, bei dem man ansetzen muss.
          Den Begriff „Kindesmissbrauch“ würde hier btw nicht benutzen, weil es ihn extrem verwässert. Nicht alles was einem Kind passiert ist gleich „Missbrauch“, nur weil es damit dramatischer klingt.

          Zum Fall der Fünfzehnjährigen: Nein, die Eltern haben kein Hoheitsrecht über die Kontakte des Kindes. Denn wenn sie ein Hoheitsrecht hätten, dann darf man auch nix gegen Zwangsverheiratung sagen, haben die Eltern halt beschlossen, problem where?
          Natürlich sollen die Eltern aufpassen und sich dafür interessieren, was ihr Kind so treibt, bin ich ein großer Fan von. Aber das Kind in die Psychatrie(!) deswegen zu schicken halte ich gelinde gesagt für übertrieben. Hab es schon unter dem Kommentar von kinki gesagt: Manchmal muss man ein Kind das nicht hören will auch ins offene Messer rennen lassen. Wenn es in zehn Jahren immer noch superglücklich verliebt ist dann war doch alles prima, wenn nicht wird das Mädchen darüber auch hinwegkommen.
          „Zivilisation“ ist btw ein griechisch-römischer Begriff und eine Verheiratung mit einem Onkel, völlig Banana ob nun familiär oder nicht, wäre da wohl die normalste Sache der Welt. Worauf ich hinaus will: Man kann auch mit etwas unzufrieden oder nicht einverstanden sein ohne das gleich das Abendland untergeht.

          Antwort auf deine böse Frage: Nein, soll es nicht. Es gibt einfach nur in unserem Rechtsstaat keinen Grund, warum man die Beziehung der beiden irgendwie gerichtlich verbieten sollen könnte. Ich finde es eher bezeichnend für unsere sogenannten „Werte“ das jeder gleich das absolut schlechteste in diese Beziehung hineininterpretiert, mit praktisch keinerlei Hintergrundwissen. Natürlich MUSS dieser Mann ein völlig geistesgestörter Pädophiler sein und natürlich MUSS das Mädchen völlig plemplem sein. Und das sie dann auch noch etwas anderes als ihre Eltern will rechtfertigt eigentlich schon fast die endgültige Einweisung.

        • „Soll uns so ein Urteil auf das vorbereiten, wass alles noch kommt?“
          Wenn ich so einen Bullshit lese, zu 99% von AfD-Anhängern & co., frag ich mich immer, habt ihr irgend eine Ahnung von unserem Rechtssystem? Nein, aber für euch ist ja eh alles Verschwörung und Lügenpresse.

    • Und warum gibt es für Jungs keine älteren Frauen, die sich um sie kümmern? Jungs sind meist ja noch weiter hinten in der Entwicklung?…

    • Ich musste mir bei deinem Kommentar so unheimlich hart an den Kopf packen…
      Schon allein Islam und „gutes Stück weit voraus“… „Solche ehen in der Regel zum vorteil der Mädchen“
      Ich muss weinen … Aber das ist ein anderes Thema…

      Das Urteil an sich ist ja juristisch sauber aber ich finde es dumm, dass die Eltern direkt mit der Klapse ankamen.
      Dazu kommt, dass es ein angeheirateter Onkel ist.

      Ich weiss nicht warum diese drastischen Schritte eingeleitet worden sind aber das Elternhaus kann nicht in Ordnung sein, wenn es soweit war…

      Ich hoffe mal, dass sich prinzipiell solch ein Trend sich nicht häuft, da solche Beziehungen wirklich selten gut gehen.
      Dementsprechend bin ich froh, dass die Gesellschaft das prinzipiell missbilligt.
      In meinem Heimischen Stadtpark schleppen „Jungs“ (ü24) Mädels zwischen 13-16 ab. Diese Mädchen kommen aber aus verkorksten Familienverhältnissen (Vernachlässigt, Misshandelt, alles dabei). Sie werden paar mal gevögelt und nachher weggeworfen. Und das passiert bei solchen Altersunterschieden leider zu häufig.
      Ich mag unsere Volksparteien absolut nicht und auch ich hoffe, dass sich was in der Richtung tut aber nicht in diese Richtung. Mädchen noch früher in Ehen zu stecken halte ich für falsch und grotesk. Irgendwann will man hier Mädchen die nicht mal das 10te Lebensjahr erreicht haben legal verkuppeln (Dass die Kinderehen der Flüchtlinge hier anerkannt werden finde ich btw. eine unheimliche Farce). Ich finde, dass wir hier eine Grenze definiert haben, die für mich schon fast in Ordnung geht. Lediglich bei solchen fällen sollte man als Eltern mehr zu sagen haben aber ich bin froh, dass es nicht früher ist.
      Ab dem 18ten Lebensjahr kann gerne ruhig die „Schule des Lebens“ übernehmen.

      • Dalenir, boah, danke, ich dachte schon keiner wundert sich hier, dass eine veraltete Tradition von mind. 1400 Jahren (auf Islam bezogen) neuerdings auch noch als „fortschrittlich“ dargestellt wird. o__0 Zum Glück wurde, auf jeden Fall in Deutschland, irgendwann das Alter angehoben damit auch Mädchen an Bildung kamen und nicht gleich Ehefrau und Mutter sein mussten (es war ja von miky explizit die Ehe genannt). Dürfen Kinder auf etwa schon wieder keine Kinder mehr sein und ausgenutzt werden?
        Zudem, haben diese Mädchen etwa keine Eltern, die mitten im Leben stehen und einen Job haben?
        Was das Prüfen angeht, viele Mädchen werden sich nicht trauen zu sagen, wenn sie gezwungen worden sind, alleine weil es ihre Familie von ihnen traditionell erwartet oder gar sie „verkauft“ hat (im Falle Nahost).
        Man wird von alleine älter, dann können sie ja immernoch heiraten, wenn die junge Frau mehr geistige Reife und Unabhängigkeit hat.

        Nicht zu vergessen ist auch, dass in islamischen Kulturen traditionell die Mädchen wegen dem Jungfrauenwahn so früh an einen Mann gegeben werden, damit sie ganz sicher noch keinen anderen gehabt haben konnten -.-.
        Ich mutmaße aus diesem Grund nannte miky auch keine Jungen, die an ältere Frauen verheiratet werden sollen wie von seacore angesprochen, denn auf jene trifft die Jungfrauenregel normalerweise nicht zu.

        Ansonsten stimme ich auch beim Rest Dalenir zu. Auch gut erklärt, wie oft doch Mädchen einfach ausgenutzt werden, weil es ihnen an Nähe der Eltern fehlte. 🙁 (kann natürl. auch auf Jungs zutreffen)

  5. Es ist juristisch völlig korrekt…
    Dennoch würde ich als Vater dem Typen meine Meinung zu der Beziehung mit meiner Tochter notfalls einprügeln…
    Ich bin eigentlich nicht gewalttätig aber so einer fasst meine Tochter nicht an!

    • Wer ist denn „so einer“? Ja okay, der Typ ist dreißig Jahre älter, aber das war es dann auch an Information. Vielleicht ist das Mädel extrem frühreif und sieht nicht im geringsten mehr aus wie 15 (womit jeglicher Pädophilie-Vorwurf meiner Meinung nach entfällt). Laut Spiegel ist der Knilch ihr (angeheirateter) Onkel -ich hoffe mittlerweile von ihrer Tante getrennt-, es entfällt also der Vorwurf, dass er sie in irgendwelchen dubiosen Zusammenhängen kennengelernt hat. Der Kerl betreut sogar Pflegekinder und hat selbst Kinder…

      Wer weiß, vielleicht sind sie auch überhaupt nicht sonderlich verliebt, nur in ihrer eigenen Familie läuft es völlig chaotisch. Aggressive Eltern, viel zu herrscherisch, Alkoholprobleme, theoretisch alles möglich. Ich würd mich also mit der Ferndiagnose sehr zurückhalten.

    • „Ich bin eigentlich nicht gewalttätig aber so einer fasst meine Tochter nicht an!“

      Das ist nicht deine Entscheidung. Und den Partner des Kindes zu misshandeln zeugt weder von Liebe zu seinem Kind noch von genereller gesunder Geistesverfassung.

  6. Juristisch klingt das recht sauber. Einen Teenager kann man – was seinen persönlichen Umgang betrifft – als Eltern nicht in gleichem Maße gängeln wie ein Kind. Und der Teenager genießt eben, wenn er altersgerecht entwickelt ist, sexuelle Selbstbestimmung. Und mit 14+ ist auch jede Beziehung zu einem Erwachsenen legal, solange sie nicht auf einem Belohnungs- oder Abhängigkeitsverhältnis beruht (z.B. Lehrer/Schüler).

    Drastisch wird dieser Fall am ehesten dadurch, dass die Eltern den Wunsch der Tochter nach der Liebesbeziehung offensichtlich als krankhaft eingestuft und sie in die Psychatrie gesteckt haben. Das schlägt aber in meinen Augen eher auf die Eltern zurück, denn es zeigt doch eine gewisse Hilflosigkeit in Umgang und Erziehung der Tochter.

    Vermutlich wären die wenigsten Eltern begeistert, wenn der Liebhaber der Tochter dem eigenen Semester entspricht! Aber entweder überzeugt man die Tochter eben sachlich, dass das nicht „der Richtige“ ist, oder man lässt sie ihre eigenen Erfahrungen machen. Psychoklinik bedeutet Resignation.

    • Sehe ich ähnlich, dieser Fall sagt nichts negatives über unser Rechtssystem aus (entsprechende Kommentare incoming, jede Wette), es zeigt eigentlich nur die „Hilflosigkeit“ der Eltern.
      Natürlich sollten die Eltern mal mit ihr drüber reden, dass das ein bisschen seltsam ist und auch entsprechend nach hinten losgehen kann. Und natürlich sollte man sich auch mal den Herrn Geliebten krallen und ein intensives Gespräch führen. Aber wenn das beides nix bringt, dann soll halt die Schule des Lebens übernehmen. Wer weiß, vllt werden die beiden dauerhaft glücklich, dann hatten die Eltern (und wenn man ehrlich ist wir alle) Unrecht. Vielleicht wirds nix, gibt wenig was man mit den Wundern der modernen Medizin nicht ausmerzen kann. Vielleicht gehts auch gar nicht um Liebe und der Typ ist einfach nur verdammt gut im Bett, dann erledigt sich das auch von selbst.

  7. Ich find halt krass das der Typ ihr angeheirateter Onkel ist der sie schon seit Kindesalter kennt, das macht es irgendwie noch heftiger.

    Bin aber selber auch gegen Restriktionen und bin kein Kritiker des Urteils, finde die Situation nur schon sehr krass und denke der Onkel sollte vielleicht eher mal mit nem Therapeuten reden, bei nem Teenager Mädel kann ich ja verstehen das sie so handelt, aber bei nem Mitte 40er mit Familie kann ich das absolut nicht nachvollziehen.

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