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Hier der Mitschnitt seiner gestrigen Premiere im WWE-Ring in München. Das sieht ja schon ganz ordentlich aus…


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8 KOMMENTARE

  1. Beim News-Ticker vom Sender N24 stand: „Tim „The Maschine“ Wiese durfte gestern Abend seinen ersten Wrestling-Kampf gewinnen.“ Bin zwar so gar kein Fan davon, aber wem es gefällt… Freut mich für ihn.

  2. Wrestling ist ein Team Sport,man ist dort nur so gut wie sein Gegner.
    Wenn Wiese einen guten Eindruck hinterlassen hat,hat sein Gegner Bombenarbeit geleistet.
    Ich weiß auch grad garnicht ob er wirklich in der WWE gesetzt werden soll oder ob er zur Werbung und zum Hallen füllen,in Deutschland, eingesetzt wird.
    Ich hoffe nur,dass Er nicht verarscht oder verheitzt wird.
    Auch wenn Tim jetzt ein bischen seltsam daherkommt,in Lautern war Er bombig.
    Ich wünsche Ihm auf jeden Fall alles Gute.

    • Team sport ? Wrestling is 100% script nix anderes.

      Ich persönlich bin nicht beeindruckt, nich sonderlich tolle oder schwere moves und die ausfürung war noch sehr ruckelig und unsauber. Big Splash als finish move ? im ernst ? So schwach.
      Mal sehn ob sich da noch was verbessert aber ich glaube er is jediglich für den deutschen raum da um werbung zu machen.

      • Gut hab ich mich falsch ausgedrückt.Sportlich sind die Leistungen und der Rest ist Show,ist mir klar ;).
        Aber ohne guten Partner geht da nichts.

  3. insgeheim hab ich ja Gehofft das Tim Wiese einen Brogue Kick von Sheamus bekommt aber man kann ja nicht alles haben mal schauen wie sich Tim Wiese so entwickelt in der WWE

  4. Ich habs mir angeguckt, und egal ob Tim Wiese oder sonstwer im Ring steht: Wrestling ist und bleibt Geschmackssache.

    Ich fands in meiner Jugend „cool“, so zu den Zeiten von Hulk Hogan und dem Ultimate Warrior (rip). Was ist dann passiert? Bin ich einfach nur erwachsen geworden? Das wäre als Erklärung wohl zu einfach.

    Vielmehr war es damals – und ist es vermutlich auch noch heute – eine Art Soap Opera, die der Zuschauer präsentiert bekommt, es gibt Sympathen und Unsympathen. Ich erinnere mich, wie in den Wochen vor großen Ereignissen bestimmte „Handlungsstränge“ gesponnen wurden, die dann an Wrestlemania, Royal Rumble o.ä. aufgelöst wurden. Alles wie bei Soaps.

    Und ich erinnere mich, dass so mancher Wrestler eine „Charakteränderung“ durchmachte. Aus „gut“ wurde „böse“, aus „Sympath“ wurde „Unsympath“ und andersrum. Das sind Entwicklungen, die mich auch bei Soaps abschrecken, wenn ich so drüber nachdenke. Meine Familiensoap der 80er-Jahre war damals „Falcon Crest“, daneben gabs noch „Dallas“ und „Denver Clan“, was meine Großmutter zusätzlich konsumierte. Ein paar Jahre habe ich mir Falcon Crest wirklich leidenschaftlich angeschaut, aber irgendwann war mir die Serie einfach fremd geworden. Von der ursprünglichen Crew war kaum noch jemand vorhanden, und die übriggebliebenen erkannte man charakterlich auch nicht wieder. Und irgendwann kam dann eben der Punkt, an dem ich nicht mehr weitergeguckt habe.

    Und ich glaube, so ähnlich war das mit der WWF damals. Da gab es erinnerlich einige Veränderungen, aus Hulk Hogan wurde Hollywood Hogan, Bret Hart wurde Unsympath und noch einiges weiteres … das war dann nicht mehr „meine“ WWF.

    Und nachdem ich gute 20 Jahre raus bin, schaffe ich den Wiedereinstieg auch nicht mehr.

    Insofern beneide ich Steve ein Stück dafür, dass er sich die Faszination Wrestling bewahren konnte.

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