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Um den Umtausch „gebrauchter“ Sexspielzeuge zu verhindern, klebte ein Händler Hygienesiegel auf die Produkte. Mit dem Bruch des Siegels geht dann auch das Widerrufsrecht unter. Das geht in Ordnung, findet das OLG Hamm […] Der gebotene Gesundheitsschutz beim Vertrieb derartiger Artikel dürfe eher zu gewährleisten sein, wenn nur mit originalverpackter Ware gehandelt wird und nicht mit Artikeln, die von einem früheren Erwerber nach einem Öffnen einer versiegelten Verpackung zurückgegeben wurden.

Gibt es wirklich Menschen, die so dreist sind, dass sie versuchen, benutztes Sex-Spielzeug umzutauschen?

Quelle: Lto.de


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6 KOMMENTARE

  1. Warum sollte man gebrauchte Ware nicht austauschen können? Natürlich nur wenn man es vorher dementsprechend reinigt. Oder schläfst du auch nur mit Jungfrauen? XD

    Also wenn man selbst den Partner tauschen oder „zurückgeben“ kann, soll das bitte doch auch bei Hardware ohne KI gehen^^

  2. Leider ja, weil man ja im Internet alles einfach innerhalb von 2 Wochen ohne Begründung zurückschicken kann – also schön bestellen, ausprobieren, zurückschicken und nur den Rückversand gezahlt haben (bei manchen Händlern nicht mal den).

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