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Denkwürdiger Auftritt in Washington: Im zweiten Anlauf traf Bundeskanzlerin Merkel US-Präsident Donald Trump. Das Treffen verlief noch angespannter als im Vorfeld erwartet: Donald Trump ignorierte trotz Angela Merkels expliziter Nachfrage den vor Fotografen obligatorischen Händedruck. Mehr noch: Auch in der Pressekonferenz leistete sich Trump eine Bemerkung, nach der Merkel das Gesicht verzog. Im Social Web schlug das Zusammentreffen erwartungsgemäß hohe Wellen, während deutsche Journalisten für ihre Fragen an den US-Präsidenten gefeiert wurden.

Auch wenn Merkel aufgrund ihrer Flüchtlingspolitik mittlerweile durchaus viele Gegner im eigenen Land hat, bin ich in Sachen US-Besuch sehr stolz auf sie. Auf der einen Seite war sie staatsmännisch und offen, auf der anderen Seite war sie konsequent und hat klar ihre Erwartungen formuliert. Und am besten fand ich ihre Körpersprache Richtung Trump…

Quelle: Meedia.de


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25 KOMMENTARE

  1. „Das Treffen verlief noch angespannter als im Vorfeld erwartet“ das verrät eigentlich schon direkt die einstellung der zitierten quelle.
    in den meisten anderen medien war 0 von „anspannung“ die rede, sondern durchweg von „freundschaftlicher als erwartet“, nachdem die vorangegangenen töne ja wenig respektvoll waren

  2. Es ist einfach armselig mitanzusehen, wie die Presse nur nach dem nächsten Drama sucht.
    Trump wurde in den 30 Minuten nur nach Twitter und ähnlichem Schwachsinn gefragt und die Merkel wiederholt 4-Mal den gleichen Quark, um fürn Freihandel zu werben.
    Von was berichtet die Presse am Schluss? „Trump verweigert der Merkel das Händeschütteln“, stellen es so dar (inklusive gefakter Untertitel) als hätte Merkel wiederholt danach gefragt.. schlicht erlogen.

    • tja, nicht nur youtuber brauchen immer krassere „pranks“ um mehr views zu bekommen, sondern auch die tv sender. auf was für „qualitätsnachrichten“ die breite masse steht, wissen wir ja auch.
      eigentlich müssten die medien trump unendlich dankbar sein, so viel stoff wie der liefert

  3. Hoffe sie bleibt im Amt. Ganz ehrlich, wo gibt es noch solche Staatsoberhäupter? Über Politik kann man ja streiten, aber so proffesionell und seriös ist so gut wie keiner. Sie ist nicht korrupt, provokant oder aus der Fassung zu bringen. Das haben nicht alle Politker, Trump schon gar nicht.

    Sie ist mir deswegen auch lieber als Schulz, von dem ich viel halte aber ich denke er ist nicht so proffesionell. Er würde wahrscheinlich nicht so in Washington auftreten und wäre wohl viel kritischer, was nicht immer gut ist vor allem ist Trump das sowieso gewohnt und kann damit umgehen. Manchmal muss man einfach lächlen und nicken.

    • „aber so proffesionell und seriös ist so gut wie keiner. Sie ist nicht korrupt, provokant oder aus der Fassung zu bringen“
      bei kanzlern/präsidenten geht es aber nicht nur um das repräsentieren nach außen, sondern auch das management im inneren. und als wähler sollte das eigentlich auch gewichtiger sein.
      und ob ihr „lächeln und nicken“ die richtige taktik nach außen ist, ist auch fraglich. manche leute finden nicht von allein wieder auf den richtigen pfad, denen muss man mal die meinung geigen. und wenn man es nicht macht, wird das problem nur noch größer (siehe zb türkei)

  4. Man merkt eben schon wer den Job länger hat von den beiden~
    Auch wenn ich Sie immer kritisiert habe, im Thema Flüchtlingspolitik stehe ich auf Ihrer Seite. Auch im Umgang mim „Rumpel“Trump bin ich zur Zeit noch zufrieden, hoffen wir mal es bleibt so…

  5. „Auch wenn Merkel aufgrund ihrer Flüchtlingspolitik mittlerweile durchaus viele Gegner im eigenen Land hat“

    Mittlerweile ist ja bekannt, dass Sie die Grenze schließen wollte. Aber sie es rechtlich nicht mehr durfte. Sie hat halt einen Fehler gemacht, aber nie zu diesem gestanden. Merkel wurde derzeit dafür von Teilen der Gesellschaft gefeiert. Eben diese Teile haben die, die es als Fehler sahen, als Nazis beschimpft.
    Ob diese Leute wohl Merkel jetzt auch als Nazi beschimpfen? Oder weil sie schon ewig einen Deal mit Lybien hatte bzw. wieder einen sucht?

    „Und am besten fand ich ihre Körpersprache Richtung Trump…“
    Ich auch. Trump hätte seine Abneigung auch subtiler darstellen können, aber er tat es wie ein kleines Kind.

    • Niemand hat von der Regierung erwartet, dass sie die _deutschen_ Grenzen schließt. Das wäre schlicht illegal und würde auch Pendler und co. tagtäglich beeinflussen.
      Dieses Flüchtlinge durchwinken, vom Balkan bis in den Norden, gehörte aber selbstverständlich unterbunden.
      Da aber die Deutsche Regierung (und die meisten anderen) jahrelang geschlafen haben, 2015 die Sache bis zur Eskalation zur Ländersache erklärt haben und unser guter Innenminister garnichts gebacken bekommt (die Sache ist ja nicht wirklich Merkels Aufgabe), ist die Kritik absolut gerechtfertigt.

    • Die Reaktion seitens beider Partner ist alles andere als eine unwichtige Kleinigkeit. Was Trump scheinbar noch nicht versteht, ist wie abhängig die USA von ihren Partnern ist. Das Land besitzt so gut wie keine Wertschöpfung, ist auf einem Level verschuldet, bei dem selbst Griechenland wie ein Kirchenknabe aussieht und momentan aufgrund eines gespaltenen Volkes kaum regierbar. Es wird bei Trum als Argument gebracht, dass er Wahlversprechen hält. Nein, tut er schlicht nicht. Der Bau der Mauer und das Einreiseverbot von Muslimen sind keine Wahlversprechen, sondern Rassismus. Gesundheitsreform, Arbeitslosenquote senken, Entwicklung des Landes, das sind Wahlversprechen, bei denen Trump allerdings schnell an seine Grenzen stößt. Drum ist seine Reaktion auf Merkel ein weiter Sargnagel in der Wirtschaft der USA und damit auch in der Weltwirtschaft.

      • Die Wirtschaft sieht das anders als du.

        Zum Thema Rassismus bringt es nichts, noch drüber zu reden. Wer ernsthaft glaubt, der Bau einer Mauer wäre rassistisch, dem ist nicht mehr zu helfen.

        Dieses Gespräch wird genau so wenig ändern wie die ganze Hetze der vergangenen Jahre, bis darauf natürlich, dass die bereits radikalisierten Idioten sich noch stärker radikalisieren dürften. Inzwischen bin ich kurz davor, die Überredungsversuche ganz aufzugeben und der Welt einfach beim Brennen zuzusehen.

      • Wem schuldet die USA denn Geld? Genau! Sich selbst.
        Während alle, absolut ausnahmslos, extremste Schulden direkt bei den US-Banken haben, schuldet die USA nur der Öffentlichkeit Geld.
        85% aller Amerikanischen Schulden sind „public debt“, ich lass dir die Recherche darüber, was der Unterschied ist (es sind zum sehr großen Teil nicht einmal Schulden, sondern Dinge wie Staatsanleihen und Aktien).
        Die Restschulden (gegenüber anderen Ländern) betragen gerade einmal rund 25% GPD.
        Und jetzt komm bitte nochmal mit dem nachgeplappertem „die sind sooo verschuldet“-Argument, ohne auch nur einen Hauch einer Ahnung vorzuweisen.

        Mal davon ab, dass Obama die Gesamtschulden von 30% GDP auf 125% GDP in 5 Jahren explodieren lies. Das Trump in die Schuhe zu schieben, der nicht einmal 2 Monate im Amt ist, ist an Populismus und Polemik nicht zu überbieten.

        • lol

          Bitte schreib nicht so viel Schwachsinn wenn du ständig andere belehren willst. Weil Obama die letzten Jahre quasi nie aufgehört hat Dollars zu drucken und um die eigene Währung zu stützen hat China (der größte Gläubiger der USA) allein in 2015 100 Milliarden Dollar auf den Markt geworfen. Ich überlasse, ganz nach deiner Manier, dir selbst die Recherche wie viel es 2016 waren. In Fremdwährung hatten die Chinesen zuletzt etwas über 3 Billionen Dollar im Safe liegen, man munkelt da wären noch ein paar US-Dollar dabei.

        • Klar OBAMA hat einfach mal in der Schublade gekramt, seinen Kuli rausgeholt und die Schulden gemacht, weil ihm der linke Hodensack juckte….

          Deine Argumentationsweise hat mit Politik wirklich nichts mehr am Hut.
          Es sind die Umstände, die Obama zum handeln gezwungen haben.
          Als ob Obama diese Umstände bestimmt…
          Das ist genau das, was Trump tut, er erzwingt gewissen bzw. vermeindlichen Umstände (mit Hilfe seines Populismus) um anschließendes Handeln zu rechtfertigen. Schüren von Angst etc etc.

          Das du die Sache genau anders herum wendest finde ich mehr als spannend. Ich frage mich ob das der aktuellen Medienagenda geschuldet ist oder es an deiner selektiven Wahrnehmung liegt.

      • Man ist Rassist wenn man eine Mauer will oder die Grenzen schließen will aber…
        es schreit kein Hahn danach das Mexico selbst eine Mauer an ihren Südlichen Grenzen hat aus den selben Gründen.

        Man ist Rassist wenn man keine Flüchtlinge mehr aufnehmen will aber…
        es schreit kein Hahn danach, das Saudi Arabien und Dubai keine Flüchtlinge aufnehmen wollen.

        Man ist Rassist wenn man von Einwanderern eine angemessene Integration fordert aber…
        es schreit kein Hahn danach das in vielen arabischen Ländern,
        Christen verfolgt werden, und Religionsfreiheit nur eingeschränkt vorhanden ist.Also jene die jetzt hier drauf pochen gleich behandelt zu werden.

        In Europa gehen Frauen auf die Straße und demonstrieren über fehlende Frauenrechte…
        aber es schreit kein Hahn danach, wenn sie Männer ins Land holen die Frauen nicht mal als annähernd gleichgestellt sehen. Wagen es nichtmal sie deswegen zu kritisieren.

        Du bist nen Rassist wenn du als deutscher Patriotisch eingestellt bist und deine Kultur erhalten willst…
        aber es schreit kein Hahn danach wenn es einer aus einem anderen Land tut, und seine Kultur ist schützenswert unsere nicht.
        Wer würde schon nen Türken/Russen/Italiener seinen Patriotismus vor die Nase halten und ihn als Nazi betiteln ? Dazu sind die /wir Deutschen doch viel zu feige.

        Die Welt wäre einfach nen besserer Ort wenn man diese scheinheilige Doppelmoral lassen würde. Ich komm mir so vor als ob in der westlichen Welt nur noch devote Masochisten leben,
        die sich selbst peinigen wollen.

        Ich kann mich da Flamewarrior nur anschließen, ich hab auch langsam keine Lust mehr gegen diesen wahnsinn anzureden.
        Das beste ist einfach zuzusehen wie sich die westliche Welt, selbst vor die Wand fährt.
        Ein Erdogan seine Landsleute hier anfeuert Kinder am fließband zu produzieren, um Europa im Namen des Islams Stück für Stück zu übernehmen.
        Der radikale teil des Islam hier immer mehr Unruhe stiftet, und Schritt für Schritt immer mehr die Zustände wie in den Krisengebieten schafft.

        seufz…

        • Das ist btw genau das, was ich in „der Nazikeule“ suhlen meine. Die meisten Menschen erwarten eine angemessene Integration, tendenziell pendeln die meisten Menschen eher zum Patrioten denn zum Staatshasser (schon aus Eigennutz, da müssen nichtmal romantische Gefühle dabei sein) und die Mauernummer hast du dir ziemlich schön zurechtgedreht.

          Das Problem sind nicht die Ausgangsthesen (z.B. „ich erwarte einen angemessenen Integrationswillen von Zuwanderern“), sondern die Schlussfolgerung, die man daraus zieht. Die wandert bei einigen sehr schnell in Bereiche ab, die entweder sehr weit rechts sind und/oder völliger Unfug. Die Verteidigung seiner „Argumente“ ist dann aber stets „ja, klar lehnst du das ab, nichts darf man mehr sagen ohne gleich als Rassist zu gelten!!1“

          • Was ist an der Mauernummer so verkehrt ?
            Normalerweise müsste man Mexico genau deswegen ebenfalls kritisieren, aber nein man steckt Mexico in die Opferrolle um Trump nochmal richtig ein reinzudrücken. Das sie selber nicht besser sind interessiert nicht passt halt nicht in die Anti Trump Hetzkampange rein. Genau das ist doch das Problem

            Deutschland heult grad rum weil Erdogan sie alle als Nazis betitelt, weil sie ne andere Meinung haben.
            Das es in Deutschland aber an der tagesordnung ist andere als Nazis zu betiteln wenn sie andere Meinung haben interessiert auch nicht. Das ist einfach nur Ironie was grade abgeht.

            Hier sind eben nicht alle Menschen gleich auch wenn das gerne gepredigt wird.
            Grade als Deutscher wirst du gerne für dinge massiv kritisiert, die andere exakt so oder noch extremer ohne Probleme machen können.

            Zum Integrationswillen… was für absurde bereiche sollen das denn sein ? Die deutsche Sprache wenigstens zum Teil beherrschen ? Sich eine Arbeit suchen und nicht kriminell werden ? Oder dem Land und den Menschen die hier heimisch sind respekt entgegebringen ? Das sind so einfach nötige Grundpfeiler. Einige schaffen das, einige nicht.
            Kritisier ich die negativ Beispiele wedelt wieder die Nazikeule.

            Tut mir leid aber als Einwandererland sollte man meiner Meinung nach dominant auftreten, damit dir die Leute nicht auf der Nase rumtanzen, lernen sich respektvoll zu verhalten und das alles hier wertschätzen lernen.
            Blöde nur das wir als Einwandererland einfach nur Devot auftreten. Nach dem Motto : das kannst nicht von ihm verlangen… mensch der arme ist seiner kultur entrissen etc. Das Ende vom Lied ist halt das man den Deutschen auf der Nase rum tanzt.

          • Die Trump’sche Mauer ist nicht deswegen idiotisch, weil sie von Trump kommt, sondern wegen dem Zusatz „und die Mexikaner werden sie bezahlen“. Das ist populistischer Bullshit UND völliger Schwachsinn.

            Es ist in Deutschland nicht an der Tagesordnung Menschen als Nazis zu betiteln. Tendenziell ist es eher so, dass „diese Leute“ sich den linksten Antifaschisten raussuchen, dem sagen „der Islam gehört nicht zu Deutschland!“ und sich dann jahrelang darin suhlen, dass man sie als Nazi betitelt hat. IdR wird die Titulierung „Rechtspopulist“ gewählt, was erstmal überhaupt nichts mit Nazis zutun hat. Das ist genau diese Opferrolle, die man gerne einnimmt.
            Auch spielt hier wieder die Intention eine Rolle, denn ja, es ist wichtig wer, wann, wo, was sagt.

            Du bist beim Thema Integration schon wieder bei der These, nicht bei der Schlussfolgerung. Die Schlussfolgerung lautet dann nämlich gerne „Ausländer raus!“, bzw. eigentlich präzise „Muslime raus!“. Grundsätzliche Kritik am Integrationswillen ist btw völlig okay, dass mache ich auch. Und suprise, bis auf von einigen hardcore-Linken wurde ich schon sehr, sehr lange nicht mehr Nazi genannt (und wenn, dann eher in anderen Kontexten). In zivilisierten Diskussionen hingegen noch nie.

            Man muss als Einwandererland weder dominant noch devot auftreten, sondern einfach Maßstäbe setzen. Dafür braucht es weder militante Rhretorik, noch irgendein überhartes Durchgreifen. Und ja, manchmal werden diese Maßstäbe nicht konsequent durchgesetzt, an anderer Stelle sind die Maßstäbe misst.
            Auch das ist ein ständiger Prozess, der immer weiterentwickelt werden muss.

          • Ach nun komm das mit der Mauer haste dir jetzt aus der Nase gezogen, im Endeffekt ist es vollkommen egal wer sie bezahlt. Ist zwar sehr unglücklich gelöst von Trump aber so falsch liegt er auch net. Da illegale Immigranten dort zu hauf über die Grenze ziehen.

            Und selbstverständlich ist es hier an der Tagesordnung menschen als Nazis oder Rassisten hinzustellen, wenn sie von der Mainstream Meinung abweichen.
            Dir kommts halt nur net so vor weil du keine großartig abweichende Meinung hast das ist alles.
            Die Nazikeule wird schon seid ewigkeiten gerne geschwungen hier im Land.
            Wobei du hast es hier schon genannt und damit nicht ganz unrecht, Rechtspopulismus löst die Nazikeule so langsam ab.

            Rechtspopulismus hat mit der Nazizeit erstmal nix gemein, nur dient der Ausdruck am Ende dem selben Zweck wie die Nazikeule. Das gegenüber ohne Argumente durch den Dreck zu ziehen und es am ende eh in die selbe Ecke zu stellen. Wie du eben mit der Mauer von Trump. HA ! Es ist Populismus und zack bedarf es keiner Argumente mehr.Jede Meinung die einem nicht passt ist heute Populismus.

            Mit der Schlussfolgerung machst du es dir auch nur einfach und bedienst dich dem Schubladendenken.
            Selbst die tiefbraune NPD ist von der Floskel alle Ausländer raus abgerückt und das soll schon was heißen.
            Ich höre z.b. wenn nur noch alle kriminellen Ausländer raus. Was für mich persönlich schon nen himmelweiter unterschied ist. Ausnahmen gibt es immer. Aber dieses klassische alle Ausländer raus, hörst nur noch sehr selten und dann auch nur von zugeballerten Vollidioten.

            Und als Einwandererland muss man durchaus in einigen Fällen Dominant auftreten, da je nach Kultur die Menschen selbst gerne dominant auftreten.
            Polen und Russen integrieren sich so z.b.deutlich leichter als Südländer aus dem arabischen Raum.
            Man muss sich halt Respekt verschaffen, und den Leuten klar machen das negatives Handeln konsequenzen hat.
            Derzeit ist es doch so das hier jeder herkommen kann, beispielsweise unser Sozialsystem massiv verarschen kann. Dann vll 1 Jahr haft bekommt oder 2 Jahre auf Bewährung und das spiel geht weiter. Abschiebungen sind selten und dann auch nicht konsequent. Nach nen paar Jahren dürfen sie wieder einreisen.
            So gibts hier Leute die haben nen Strafkatalog so dick wie nen Telefonbuch und passieren tut nix, bestenfalls knast. Je nach dem aus welchem Land sie kommen ist das wie urlaub für die.
            Ich könnt das jetzt noch weiter ausführen nur macht es keinen Sinn.

        • Auf komplexe Probleme gibt es keine einfachen Antworten. Wer behauptet diese zu haben, ist entweder ein Lügner oder unsagbar dumm. Man kann ja über politische Entscheidungen und Maßnahmen unterschiedlicher Auffassung sein, aber diese Stammtischparolen bringen uns auch nicht weiter. Trump wird auch noch kapieren, dass die Welt nicht so einfach ist wie er sie sich vorstellt und seine Vorstellung von „America First“ in der Praxis (spätestens mittel- bis langfristig) ungeahnte negative Auswirkungen für seine USA haben wird. Eine persönliche Empfehlung am Rande: Bevor du das nächste Mal etwas schreibst: Setz dich doch mal ein bisschen mit Orthografie und Interpunktion auseinander. Allein die sichere Unterscheidung von „das“ und „dass“ wäre schon ein gewaltiger Forstschritt. 😉

        • Du bist ziemlich dumm in deiner Argumentationsweise. Anders kann man das nicht ausdrücken.

          Seid wann sind Dubai und Saudi Arabien unsere Vorbilder? Richtig sind sie nicht, demnach kann es uns auch scheiß egal sein, in wie weit diese beiden Staaten an humanitären Herausforderung teilnehmen oder nicht.
          Fakt ist: wir tun es – aus guten Gründen

          „Es schreit kein Hahn danach“ DOCH? Wie begrenzt in deiner Selbstwahrnehmung kann man denn sein. DU bist es doch der schreit! Nur reicht ein Aufschrei der Wenigen in einer Demokratie nicht. GOTT sei Dank! Traurig nur, das Leute wie du es schlichtweg nicht einsehen, wenn der Rest des Landes die Sache anders sieht.

          Unterm Strich bist du Opfer der von den Medien geschürten Angst.
          Da reicht das Denkvermögen nicht weiter als die Sypmtome deiner Xenophobie. Schade

    • mittlerweile wird halt jede kleinigkeit dazu ausgeschlachtet, für oder gegen jemanden stimmung zu machen. das traurige: es scheint wirklich so viele zu interessieren, es wird geklickt und auf blogs geteilt… 😀
      als man das live im tv sah ist es nichteinmal aufgefallen

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