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Ubisoft verlangt für das Spiel For Honor zwischen 50 und 70 Euro. Wer alle Ingame-Ausrüstungsgegenstände und Emots haben möchte, muss 732 US-Dollar investieren oder ewig spielen. Das rechnet ein verärgerter Reddit-Nutzer vor […] Zwar lässt sich alles auch über das Sammeln der Ingame-Währung Stahl freischalten. Doch es würde locker ein paar Jahre dauern, die benötigte Summe von über einer Million Einheiten Stahl zusammen zu bekommen, sofern man täglich mehrere Stunden spielt.

Wenn ich mich an Drunkens Review erinnern, waren diese ganzen Items doch nur optische Aufwertungen, oder? Warum wird sich dann so darüber aufgeregt?

Quelle: Heise.de


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32 KOMMENTARE

  1. Ich kann hier echt nur jedem empfehlen, das Interview mit den Entwicklern, wo genau darauf eingegangen wurde, zu sehen.

    Wenn du 8 Kopfverzierungen pro Held kaufen kannst, kaufst du halt den, der dir persönlich gefällt, und das geht mit Ingame ergridetem Stahl schnell.

    Die Leute reden hier davon, ALLE Unlockables für JEDEN Helden freizuschalten und das sind teilweise sehr doppelt und dreifache Sachen

  2. Die Aufregung resultiert wohl auch daraus, dass man sich denkt warum werden für Kostenpflichtigen kosmetischen Content, Recourcen gebunden während das Spiel an Gamebreaking Bugs(Matchmakin,Disconnects) stirbt…

    ansosnten würden sich nur die aufregen,die sich immer aufregen die nach 5 Minuten Spielen nicht alles in den Arsch geschoben bekommen(jüngere Gamergeneration)

  3. Da das Spiel an sich ja ein Vollpreis Titel ist, kann man das finde ich schon Kritisieren das es trotzdem einen Itemshop gibt in dem man noch zusätzlich 732 Dollar lassen kann.

    Auch wenn diese Dinge nur Optisch sind, rechtfertigt es das finde ich nicht auch gerade wenn man bedenkt wie lange es dauern würde das alles durch Spielen frei zu schalten.

  4. allein die tatsache, das man so viel ’sammelkram‘ für so viel geld in ein spiel einbaut, ist in gewisser weise ein problem, wir haben das ja nun oft genug vorgerechnet bekommen, sogar southpark hat ne ganze folge zu gemacht.
    man rechner regelrecht damit, die paar idioten die sich ins sammelfieber hineinsteigern abzuholen. man nutzt ganz gezielt menschliche schwächen aus um sich extra zu bereichern.
    das ist hier nicht anders wie bei dem blöden kartenspiel

  5. Man kann sich auch Kisten kaufen in denen normale Items droppen die nicht nur „optische“ Aufwertungen darstellen, sondern so lalala bis kick ass items.

  6. Es wäre halt schön wenn man wenigstens den Multiplayer mit einer 100k Leitung stabil genießen könnte, aber selbst dass können billige Indie Games besser als For Honor. Ich mag das Spiel wirklich, aber die P2P Verbindung im Multiplayer ist eine reine Katastrophe und das bei einem 60 Euro Titel.

  7. Man kann es ja auch anders sehen. In wow kostet ein T3 Set zb im Schwarzmarkt AH insgesamt 5 Millionen Gold. (Blackmoore)

    Der einfachheit halber rechnen wir mal mit 200k pro WoW Marke.

    Das sind also 25 wow Marken á 20 Euro, also 500 Euro pro Klassenset. Dann rechnet das mal hoch.

    Natürlich alles optional. Aber so wird hier gerechnet.

  8. Sobald man spieerlische Vorteile kaufen kann, ist ein Spiel für mich gestorben z.B. heartstone. Wenn es nur optische Vorteile sind ist es mir egal.

  9. Solange es nur um Optik geht und es keinen spielerischen Vorteil bietet, können die Skins von mir aus auch 5.000€ und mehr kosten (wie zB bei CSGO). Wieso denn auch nicht? Wem sie das nicht wert sind, der kauft sie halt nicht – ganz einfach. Aber sobald es spielerische Vorteile oder Abkürzungen oder irgendwas in der Richting gibt, finde ich es immer scheisse (zB Mobile Games, WoW/Hearthstone usw)

  10. Tja warum sollte man heutzutage in Spielen nicht die Möglichkeit einbauen, 4- oder 5-stellige Summen ausgeben?
    Es gibt halt immer einen der das vorrechnet, aber es gibt auch immer ein paar die alles haben müssen oder für die Geld in den Dimensionen keine Rolle spielt.

  11. früher wars schön. man hat sich ein spiel gekauft, vielleicht hin und wieder einen kostenlosen patch/bekommen, und gut war.

    heute versucht jeder publisher auf biegen und brechen so viel geld aus den spielern zu saugen wie möglich.

    einerseits ist es schön, dass sowas wie F2P titel gibt, die einstiegshürde ist sehr gering. andererseits werden dann durch zusätzliche ingame-angebote die community in 2 lager gespalten: die, die (noch mehr) geld ausgeben können und wollen und die, die nicht können oder nicht wollen. die beiden gruppen werden dann in einen topf geworfen und sollen gegeneinander spielen. dass das dann oft nicht mehr fair ist, ist denke ich klar.

    wie sehr p2w das for honor macht weiß ich nicht, aber selbst optische items können einem einen vorteil verschaffen. zB wenn der skin schwieriger zu erkennen ist.

    es ist schade, dass die 2 welten mehr und mehr durch geld miteinander verbunden werden. aber im kapitalismus regiert eben das geld, sogar die virtuellen welten

    • Jedes gute f2p Spiel macht es egal, ob man Geld investiert oder nicht. Wenn das Spiel diesen Grundsatz nicht folgt, ist es schneller tot als es gucken kann (p2w). Leider zeugt dein Text davon, dass du einfach nicht viel Plan hast.
      For Honor hat kosmetische Items. ForHonor ist ein Fighting-Game, also im Prinzip sowas ähnliches wie Tekken oder Street Fighter. Wie zur Hölle sollen da kosmetische Items einen Vorteil bringen?

      Ich hasse es, wenn Leute keine Ahnung haben, aber trotzdem ihren unqualifizierten Senf abgeben müssen.

      • die executionen dauern unterschiedlich lange in for honor, und je länger eine execute dauert desto mehr leben stellt sie wieder her, das wäre also eigentl ein vorteil aber der ist recht gering

      • tut mir leid, wenn du dein geliebtes spiel in der kritik siehst. kein grund für gezicke und hass. wie dem gebildeten leser vielleicht aufgefallen ist, bezog ich mich nicht auf for honor, sondern allgemein auf die business models heutiger spiele.

      • Und ich hasse es, wenn Leute meinen sie müssten einen belehren obwohl der zu belehrende klar erklärt hat, das er nicht weiß wie weit sich die Optischen Gegenstände in For Honor auf das Gameplay auswirken.

        Aber sowas kommt halt dabei rum, wenn man Texte nur bis zu einem „Trigger“ Wort liest.

        • Wenn man doch nicht weisst wie es läuft, wieso muss man dann mit irgendwelchen Halbweisheiten um die Ecke kommen und kann sich nicht entsprechend informieren, bevor man seinen Senf dazu tut?

          Nein, man muss seinen geistigen Abfall trotzdem rauskloppen, Hauptsache man hat was von sich gegeben 😉

          • Dich hält es doch auch nicht ab deinen geistigen Abfall hier zu posten.

            Ein einfaches: „In For Honor bringen dir die Optischen Gegenstände keinen visuellen vorteil“ hätte es ja auch getan 😉

  12. Die wissen halt dass es genug Depperte gibt die jeden Stuss ausm Spiel kaufen werden,also machen wir halt eine Quadromillion Euro/Dollar an Krimskrams ins Spiel die Deppen kaufen es eh:-)
    Zum Glück geht das alles an mir vorbei.

  13. Der „Preis“ ist in dem Sinne unverhältnismäßig, selbst für optische Aufwertungen.
    Das Problem ist für mich nicht direkt, dass es mehr als zwei Jahre (jeden Tag spielend) benötigt um alles freizuschalten, sondern, dass es nur auf die AKTUELL VERÖFFENTLICHTEN Inhalte geht.

    Ist so eine Preispolitik unfair ? Nein, soweit ich es mitbekommen habe ist die Freischaltung von Klassen / Items im Rahmen des möglichen / es ist kein P2W System.
    Kann man das ganze kritisieren ? Ja. Bei einem Vollpreistitel finde ich sollten die Inhalte bei Veröffentlichung in einem angemessenen Zeitrahmen freischaltbar sein (das es trotzdem noch ein größere Zeitaufwand ist sollte klar sein). Das bereits zu Release große Mengen Cosmetics verfügbar sind ist auch für jeden klar, allerdings sollten diese entweder gestaffelt freigegeben werden oder zumindest zu einem Preis / Aufwand der nicht unverhältnismäßig ist.

    Als Beispiel, das kaufen eines kompletten Sets bei Hearthstone (was man nicht benötigt) wie MSG würde ca 375$ kosten wenn man sich klug anstellt. Um competetive alle Karten zu haben sind es immerhin noch ~180$.
    Der Erwartungswert um 90% aller Karten die 2017 veröffentlicht werden liegt bei 670$.
    Im Vergleich muss man sagen, dass a) Hearthstone F2P ist b) Man zusätzlich leicht an Packs kommt (Brawl / Arena /Quests) c) Nicht alle Karten wirklich benötigt.

    Ich vergleiche da zwar kosmetische Gegenstände und „Content“, allerdings ist der Umfang der jeweils spielbaren Karten bei Hearthstone beschränkt -> Freischalten innerhalb eines Jahren möglich.

    Ich bin begeisterter DotA 2 Spieler und Item Sammler und halte es für fragwürdig zu Release „Content“ für mehr als zwei Jahre zu veröffentlichen, sofern regelmäßig neue dazu kommen.

    Overwatch ist eine ähnliches Beispiel, Vollpreistitel mit Skins allerdings sind auch diese meiner Ansicht nach in einem fairen Zeitrahmen freischaltbar ( oder ich hab einfach Glück 🙂 ).

    • Ohje, du vergleichst, wie du selbst erkannt hast, Äpfel mit Birnen.
      Erstmal ist Hearthstone ein F2P Titel, der davon lebt das man sich bestimmten Content kauft.
      Desweiteren kauft man bei For Honor ausschließlich kosmetische Items, wo es eigentlich überhaupt keinen Sinn macht alle Items innerhalb von ein paar Wochen haben zu müssen (bzw. generell alle haben zu müssen, selbst die, die einem gar nicht gefallen), eben weil sie nur kosmetisch sind.
      Sie sind halt kein „Content“ im eigentlichen Sinn, um diese Items geht es doch in dem Spiel eigentlich gar nicht. Es ist ja nicht das Ziel so viele kosmetische Items wie möglich zu sammeln, sondern den Kopf des Gegners möglichst effizient zu entfernen.
      Deswegen verstehe ich auch Ubisoft, die in einem Stream klar gemacht haben, dass es gar nicht vorgesehen ist und war, dass jemand alle kosmetischen Items sammelt.

      Hearthstone sind die neuen Karten quasi Pflicht, wenn man es spielen will. Ansonsten geht halt das ganze Meta an einem vorbei und man hat keine Chance. Wenn ich dann ein Jahr bräuchte, wie du sagst, um alle freizuspielen, wartet bereits das nächste Addon.

      • Beides sind Progression Systeme und in dem Sinne vergleichbar.
        Es ist in dem Sinne auch nur eine Relation wie es in anderen Spielen ist.
        Mit dem Pfeil meine ich auch, dass innerhalb des Jahres aller Content freigeschaltet werden kann (nicht dass es ein Jahr dauert 😉 ).
        Welche Karten man braucht ist etwas über das man sich streiten kann aber es ist nicht von Relevanz.

        Dein bzw. Ubisofts Argument ist, dass durch einen unmöglichen Grindaufwand eine Freischaltung aller Inhalte praktisch unmöglich sein wird. Ich rede nicht von x Wochen und auch nicht von Durchschnittsspielern. Meine Meinung bezieht sich auf Vielspieler die gerne alles freischalten wollen.
        Das „Argument“ ist nichts anderes als eine Paywall, „Es ist nicht gedacht alles freischalten zu können, ABER was man nicht freischalten kann, kann man ja mit Echtgeld kaufen“.
        In dem Sinne ist es also nichts anderes als Skin DLCs, was vollkommen in Ordnung ist, aber das ganze als freischaltbare Sachen zu vermarkten ist zumindest kritisch zu sehen.
        Ubisoft sagt, dass vorgesehen ist, dass man sich auf 1-3 von 12 Charakteren konzentriert und für diese alles bzw den Großteil freischaltet.

        Durch die immer wachsende Menge an Content wird der erreichbare Anteil ohne Geld immer kleiner.

        Für die durchschnittlichen Spieler wäre es egal ob die Menge an Inhalten gestaffelt veröffentlicht würde.

        Ich sehe es einfach als unverhältnismäßig an solche Mengen an DLCs zum Release zu veröffentlichen, es erinnert mich stark an die Evolve DLC Politik.

        Ich kann deine Meinung durchaus nachvollziehen, allerdings teile ich sie eben nicht.
        Grinden ist für mich in Ordnung, solange es fair belohnt wird.

        Aktuell grenzt es an: Du kannst x Gegenstände freischalten, danach hast du Pech oder musst zahlen.

  14. „waren diese ganzen Items doch nur optische Aufwertungen, oder? Warum wird sich dann so darüber aufgeregt?“
    Das lustige an der sache ist das sich NIEMAND daran stört wenn F2P spiele ala DOTA oder LoL sowas machen, was sie auch tuen.
    Aber wenn es ein spiel macht das 60$ kostet gibt es sofort randale obwohl es der gleiche schwachsinn ist.

    • Das einzige was ich an Daten gefunden hab war die APRU von 2014 ( die jährliche Menge die durchschnittlich jeder Spieler ausgibt für das Spiel ausgab), für Dota 2 und LoL waren das unter 2$ und für Guild Wars 2 und Team Fortress 2 ~ 4$.

      Extrem viele Spieler geben eben wenig bis kein Geld aus, der Unterschied ist, bei einem geschenkten Spiel ist man eher bereit eine höhere Preispolitik hinzuenehmen, als bei einem gekauften Spiel.
      Die Einnahmen sind halt pro Spieler bedeutend höher bei B2P Spielen als F2P bei gleichem Content -> schlechteres Preis / Leistungs Verhältnis.

      Es ist einfach das Gefühl ein Spiel mit dem Grinding System eines F2P gekauft zu haben.

  15. Wieso sich die Leute aufregen?
    Weil es mittlerweile im Trend liegt gegen Ubisoft zu wettern.
    Sehr viele Spiele haben einen Ingame-Shop auch wenn es Vollpreistitel sind. Overwatch ist hier auch ein Beispiel. Ich will gar nicht wissen wie teuer es wäre, wenn man sich alle möglichen Items dort kaufen würde. Kann man überhaupt gezielt Items Beo Overwatch kaufen? Oder kommt da durch die Kisten nicht noch der Zufallsfaktor hinzu?
    Weiteres prominentes Beispiel wäre übrigens CS:GO, wo man allein für einen Messerskin über 300€ hinblettern darf. Oder man kauft sehr viele Kisten, um ein Messer zu bekommen. Ich will gar nicht wissen wie teuer es bei GO wäre.

    Aber Ubisoft ist halt nicht Blizzard oder Valve, die dürfen das nicht.
    Im Übrigen hat Ubisofts Rainbow Six Siege auch einen Ingame-Shop mit knackigen Preisen, das Spiel wird aber für den Umgang mit neuen Inhalten (zurecht!) in den Himmel gelobt. Verstehe das wer will.

    Ich verstehe sowieso nicht, wieso um alles in der Welt irgendwer ALLE KOSMETISCHEN Items haben muss. Die bringen überhaupt keinen Vorteil im Spiel. Man sucht sich die aus, die einen gefallen und gut ist. Die paar Items hat man sich dann auch innerhalb einer Woche zusammen gespielt und man kann glücklich sein. Wieso sollte ich z.B. ne hässliche Kröte aufm Kopf meines Kensei haben wollen?

    Ein weiterer Punkt ist dann wieder das Thema „Motivation“. Viele brauchen heute irgendwas zum Freispielen, um ein Spiel zu spielen. Einfach nur zocken weil die Mechanik einem Spaß macht und man sich verbessern will reicht heutzutage halt nicht mehr. Ein neues Counter-Strike 1.5 wäre in der heutigen Zeit gar nicht denkbar, das Spiel hätte dann nicht genug „Tiefe“. So ganz ohne Skins, Achievements oder sonstige freispielbare Elemente.
    Wenn Ubisoft nun also hingehen würde und alle Items für jeden kostenlos zugänglich machen würde, wäre das auch wieder nicht gut.

    Also wieder mal viel Gejammer um eigentlich nichts.

  16. Man muss es doch nicht kaufen Oo
    versteh nich worüber man sich aufregt, es bringt einem im spiel überhaupt nichts ausser aussehen!

  17. Es handelt sich eben um einen Vollpreistitel.

    Wieso hier dann noch Mikro-Transaktionen mit einem Fokus von mehreren Jahren oder hunderten von Euros Spielinhalte (auch wenn sie nur kosmetisch sind) umgesetzt werden müssen, darf man sich durchaus fragen.

    Etwas mehr Augenmaß hätte dem Publisher hier sicher nicht geschadet, denn in der Gamingbranche sind DLCs etc. ja mittlerweile schon Standard – aber das hier ist dann doch vom Verhältnis etwas absurd.

    • Was wohl los wäre wenn jemand das für Overwatch ausrechnen würde. Da ist es ja durch die random Kisten und Events noch schwieriger und wahrscheinlich noch teurer.
      Solange es nur kosmetisch ist, ist es in meinen Augen ok solange dafür auch zusätzlich Content nachgeliefert wird. Bei Overwatch ist dies der Fall (Maps, Helden, Events und Balanceupdates).
      Man kann die heutigen Multiplayer Titel nicht mehr mit damaligen Spielen vergleichen. Man muss die Infrastruktur finanzieren die für solche Spiele notwendig sind und dies geht nur über ein Abo oder halt so. Alle Spieler die den Multiplayer genießen und nur einmal zahlen wollen profitieren von den Leuten die für kosmetische Dinge zahlen und so weiteren Inhalt ermöglichen. Wenn man die kosmetischen Inhalte dann auch noch so freispielen kann ist es sogar noch fairer.

    • Argument: Bei Overwatch gibts bestimmt auch Leute die sich beschweren das sie niemals alle Skin/Sticker etc. haben werden weil es ewig dauert oder eben viel Geld potentielle sogar noch mehr da es einen Random Faktor hat. Da ich die Kritik bei Overwatch aber unbegründet finde werd ich das auch auf For Honor umsetzen obwohl ich es nicht gespielt habe. Es ist im Grunde das gleiche Prinzip bestimmt werden auch noch mehr Skins in For Honor released was es dann noch länger dauernd lässt es aber auch interessant hält man hat wenigstens eine kleine Langzeitmotivation die in diesem Spiel wohl sehr gering sein soll.

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