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Der Commodore Amiga gilt vielen als der Heimcomputer der 1980er-Jahre. Wer wissen will, wie er konzipiert und entwickelt wurde, dem sei die Dokumentation „Die Amiga-Story“ von Nicola und Anthony Caulfield empfohlen, morgen Abend, also Donnerstag, dem 27. April, um 20.15h auf ZDFinfo.

Wie ich diesen Computer geliebt habe. Wenn Ihr genauso alte Säcke seid wie ich, solltet Ihr auf jeden Fall mal reinschauen. Falls Ihr das zeitlich nicht einrichten könnt, findet man die Doku später bestimmt auch in der ZDF-Mediathek.

Quelle: Engadget.de


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5 KOMMENTARE

  1. Die halbe Kindheit am Amiga und C64 verbracht. Früher musste man sich noch real treffen zum spielen. War ne tolle Zeit.

      • Hmm das ist die Frage aller Fragen. Meine Eltern meinten ja auch mal zu mir dass das was sie in den 70ern erlebt haben einmalig gewesen sei und ich mir das gar nicht mehr vorstellen könnte wie frei man damals war. Dann guckten sie mich mit dem selben Bedauern an, mit dem ich heute meine Tochter ansehe, wenn es um Lebensart und Popkultur geht.

        Ich erinnere mich gerne an:
        Konsolen von Atari, an 5 Fernsehprogramme zur Auswahl und den Sendeschluss irgendwann nach Mitternacht, eine Zeit wo es weder Internet noch Handy gab, die Stresskippe im Büro, Live-Konzerte ohne Graben und Schranken bei denen sich trotzdem kein Stagediver ernsthaft weh tat, Kabelverbindungen (und jedes Jahr gabs den Stecker/Bus neu) und Musik die nicht ausschließlich aus Kommerzkacke bestand.

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