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Während andere Länder beim Glasfaserausbau seit langem systematisch vorgehen, hinkt Deutschland hinterher. So lautet das Fazit einer Studie […] Unter den OECD-Staaten reicht es lediglich für Platz 28 von 32, andere Länder sind deutlich weiter […] „Im Ergebnis führt die Genehmigung der Vectoring-Strategie aber zu einem deutschen Sonderweg und verhindert einen konsequenten Glasfaser-Ausbau“, so Kirsten Witte von der Bertelsmann Stiftung.

Interessante Analyse zur aktuellen Situation in Deutschland: Tja, während andere Länder konsequent ausbauen, reden uns die großen Internet-Anbieter in Deutschland mit billigeren Lösungen (Vectoring) zufrieden. Und die Bundesregierung unternimmt in dieser Sache auch nichts. Genau deshalb haben wir den Anschluss verloren…

Quelle: Computerbase.de

Danke an Thomas für den Link!


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22 KOMMENTARE

  1. Jo, bei uns hatte die Telekom gegen Ende Letztem Jahres mit dem Vecotring ausbau begonnen, seit drei Tage ist diese nun auch zugänglich. Naja, ich habe theo. Echt Glück, weil ich neben dem Verteiler wohne… jedoch die am anderen Ende der Straße, die werden wohl nicht so viel Glück haben. Was Breitbandausbau betrifft, wie aber auch Datenvolumen im mobilen Bereich, hingt halt Deutschland ziemlich hinterher 🙁

  2. notfalls nutzen wir die unterirdischen, meter dicken kupferstränge dann einfach als schutzbunker. #dasKupferStirbtNie !

  3. Die Studie wird halt mal wieder für eigene wirtschaftliche Zwecke falsch interpretiert. Die wirtschaftsnahe Bertelsmannstiftung vertritt halt die Interessen der Internetprovider. Diese wollen natürlich gerne einen staatlich subventionierten Glasfaserausbau, damit sie dann günstig ihre Produkte auf Kosten des Steuerzahlers anbieten können.

    Man kann es nicht häufig genug sagen: Vectoring IST Glasfaserausbau. Vectoring setzt zwingend eine Glasfaseranbindung voraus. Lediglich auf der letzten Meile nutz die Technologie die hier schon liegende Kupferleitung (die noch lange nicht am Limit ist). Es gibt absolut keine Notwendigkeit im Jahr 2017 Glasfaser bis in das Haus zu legen. Über Vectoring erreicht man 300Mbit/s über die Kupferleitung. Das ist heute mehr als genug. Zusätzlich kann man dank Vectoring nun auch ländliche Gegende mit besserer Geschwindigkeit ausstatten.

    Letzteres ist genau der Grund, warum Vectoring für Deutschland tatsächlich die bessere Lösung ist. Unser Problem ist doch nicht, dass wir in den Städten nicht genug Speed haben. Was bringt es also, wenn wir wie in den anderen Ländern Glasfaser in Berlin, Hamburg und München mit 500Mbit anbieten und auf dem Dorf weiterhin nicht einmal 1 Mbit ankommt? Deutschland hat viele ländliche Gegende wo es wichtiger ist, dass diese per Vectoring endlich mal ihre 6 oder 16Mbit bekommen, anstatt dass Berlin die jetzt 200Mbit haben auf 500Mbit überbaut werden.

    Ein 500Mbit-Anschluss in Berlin bringt einem Provider aber natürlich mehr Geld als ein 16Mbit Anschluss auf dem Dorf. Darum wollen die Provider (die selbst keine Netze betreiben) natürlich gerne einen Glasfaserausbau.

    Sobald Vectoring nicht mehr ausreicht, kann noch immer die letzte Meile mit Glasfaser überbaut werden. Der größte Teil der Infrastruktur ist dann dank Vectoring eh schon Glasfaser. Vor allem ist heute noch absolut unklar, ob die Zukunft tatsächlich in Glasfaser liegen wird. Momentan erscheint es eher so, als würde mittelfristig die Zukunft in den LTE-Nachfolgern liegen, auch weil die Menschen viel mobiler sind als früher. Dann gucken die ganzen Glasfaserausbauer etwas blöd.

    • ganz klares jain:

      fangen wir mal an:
      1. Kupfer auf „der letzten meile“ kann, muss aber nicht, kurzfristig die lösung für die nächsten 10-20 jahre sein, danach wirds kritisch, wir brauchen z.b. jetzt schon, wenn wir wenig machen außer streamen und etwas zocken schon 20 mbit, und das zu zweit, wenn unsere kinder mal älter sind denke ich wird es mit 50 mbit eng. ich habe mit freunden mal aus spass ein VPN über mehrere alte Fritzboxen gespannt, quasi in ganz deutschland verteil, wenn dann auf einmal 10 leute auf dein NAS zugreifen, nur um mal zu schaun was da liegt wird es mit 10 Mbit upload echt knarzig.

      2. „überbauen von 200 mit 500 mbit“ :
      stimmt, das ist wirklich nicht sehr sinnvoll, aber für die provider halt „einfacher“ da man da „nur“ die teile in den verteilerstationen erneuern muss, die technik liegt ja quasi schon im boden.

      bei „erstbefähigung“ einer region muss halt erstmal schweres gerät ran, gräben raus, straßen auf, verlegen, alles wieder zu, DAS ist das was geld kostet. war hier genau so, hier war ein jahr lang eine wanderbaustelle die von einer seite des landkreises zur anderen wanderte. was das gekostet haben muss an mensch und material mag ich mir nicht vorstellen.
      interssant ist aber: hier wurden 12 Glasfaserleerrohre eingezogen, davon wird laut dem telekomtechniker aktuell nur eins! verwendet, die elf anderen sind reserve, das heißt unser ganzes dorf ist quasi über eine! ader angebunden, das reicht hier, ohne das man einbusen bemerkt für 400 haushalte mit VDSL mit 50 Mbit (wobei natürlich nicht jeder der VDSL hat.)
      Und wir sind hier quasi am ende einer „glasfasertrasse“, hier gehts nicht weiter, die zwölf leerohre sind für 400 Haushalte!.
      Das nenne ich Investition in die zukunft. Hier wird denke ich zu meiner Lebenszeit keiner mehr kabel vergraben, also zumindest nicht vom regionalverteiler zum DSLAM wo die umsetzung von glas auf kupfer erfolgt.

      3. LTE KANN NICHT die Zukunft sein. Zumindest solange es voloumenlimitierte Tarife gibt. Das ist nicht mehr wie ein „wir werfen den leuten die kein gutes internet haben ein zuckerl hin das sie die füße still halten“ Ne freundin hat 6 Mbit via VDSL , per LTE wird zu 50 mbit „aufgefüllt“.
      das funktioniert aber nur dann gut wenn es nicht unter der woche von 17:00-24:00 ist und am wochenende samstag + sonntag.
      dann geht garnix vom LTE an die box weil die Kapazität des Netzes am limit ist (das ist eher ne kleine region) , ist halt ein shared medium.

      mmn. gibt es keine Alternative zu einem Unlimitierten, ungedrosselten Hausanschluss. Ist zwar nice2have unterwegs mit 300 mbit zu surfen, aber wie schnell sind da die 9GB, die man im sauteurern Tarif gebucht hat, weg? Sehr schnell möcht ich meinen. und dann haste wieder genau NIX oder musst sauteuer zukaufen (wer das macht unterstützt die provider direkt in ihrer Monopolstellung).

      Das erste was ich mache wenn ich besuch habe ist was zu trinken und das WLAN-Passwort fürs gastnetzwerk anbieten, weil ich es kann, weil ich kein limit habe und das internet schnell ist, im vergleich zum handynetz das hier am „ende der welt“ eher schlecht und langsam ist. zumal die leute ja nicht ihr eigenes volumen aufbrauchen müssen wenns am hausanschluss unlimiertes internet gibt.

      fazit: deutschland hängt massiv hinterher, liegt aber halt daran das wir ein flächenland sind, nicht wie belgien oder litauen wo es gefühlt schon an jeder ecke highspeedinternet gibt. „Mal eben upgraden“ ist nicht, dafür ist die infrastruktur zu groß, die telekom zu präsent und alles zu teuer. Man hätte bereits vor, ich glaube 25 jahren als die pots privatisiert wurde, das alles in angriff nehmen müssen, aber deutschland ist wie immer, recht konservativ eingestellt, darum haben wir auch kein eigenes „deutsches silicon valey“.
      aber ich bin optimistisch das wir das in den nächstne 100 jahren hinbekommen (das soll kein witz sein).

      • 1. Wie geschrieben spricht ja nichts dagegen in 10 oder 20 Jahren dann die letzte Meile mit Glasfaser zu ersetzen. Die Frage ist ja, warum man es heute tun sollte?

        3. Die Telekom bietet ja schon unlimited LTE Taife an. In ihren Hybridtarifen kosten sie genausoviel wie die VDSL anschlüsse (kann dann aber nur in der gebuchten Funkzelle genutzt werden). Die mobile Variante ist mit, ich glaube 300 Euro, natürlich sehr teuer. Aber auch hier wird sich in den nächsten Jahren sicherlich was tun.

        • Wenn es doch nur die letzte Meile ist, kann man die ja auch jetzt schon schnell legen. Wenn die einmal die Straße aufreißen ist es letztlich sicherlich günstiger wenn man das einmal richtig macht anstatt dann nach 10 Jahren nochmal vorbei kommen zu müssen.
          Zudem wird bald ja das Telefon komplett über VoIP laufen. Lass dann mal in nem Haushalt zwei Leute telefonieren wenn einer gerade was downloaded. Das Internet liegt ja so schon quasi lahm wenn einer was bei uns runterlädt.

  4. Die Fehler wurden vor25+ Jahren gemacht, als die damals ziemlich neoliberalen Regierungen der EU-Länder die Privatisierung von großen Teilen der Öffentlichen Daseinsfürsorge beschlossen Hbf später national umgesetzt haben. Seitdem sind Energie-, Telekommunikations- und Bahnnetze, in Teilen auch die Wasserversorgung privatisiert und das erste Ziel der Unternehmen ist nicht mehr die Versorgung aller sondern der Gewinn für die Firma.
    Und weil das alles sooo toll geklappt hat, machen wir jetzt mit den Autobahnen dasselbe.

  5. Ganz ehrlich…. Das beste wäre gewesen die Telekom nicht zu privatisieren.
    Dann hätten sie ausbauen müssen und gut ist, jetzt ist das ein Drama und alles was zählt ist nur die Dividende.
    Gleiches gilt auch für Post und Bahn….

  6. Vectoring ist doch Glasfaserausbau. Halt nicht bis in die Wohnung sondern nur zum Verteiler. Und bei uns im Dorf haben wir dadurch endlich seit letzem Jahr eine 50-100k Leitung vorher nur DSL Lite mit 0,05mb/s.

    Flächendeckendes Glasfaser bis zum Haus würde in DE mind. 80 Milliarden Euro kosten. Wobei 50% deckend, dh. kostengünstige Gegenden zuerst (Städte etc). würde um die 20 Milliarden kosten.

    Natürlich haben viele andere Länder, darunter auch in Afrika, Glasfaser. Wenn man heute baut dann Glasfaser. Aber da wird ja auch ein Netz gelegt wo vorher keines bereits vorhanden war.

  7. Finde Vectoring echt nice. Da hier überall noch alte Kupferkabel rumliegen, kann ich wenigstens demnächst auch endlich schnelles Internet haben.

    • wir haben jetzt auch vor kurzem eine 100k Leitung über Kupferkabel bekommen. Reicht mir persönlich vollkommen aus

    • Vectoring ist das schlimmste was uns passieren konnte und wird Sicherlich nicht für schnelles Internet sorgen außer du wohnst genau neben dem Verteiler.

      Richtig von der Regierung wäre es, die Förderung von Vectoring komplett einzustellen und die Vergabe von Ausbaurechten in dem Bereich nicht mehr ausschließlich an die Telekom zu vergeben. Bei uns gehen die mittlerweile rum und sagen, tjo kannst zu uns Wechsel oder hast bald kein Internet mehr, uns gehört jetzt der Verteiler… Kostet aber 10 € mehr.

    • Vectoring ist mist!!! Wo andere Länder an die 1GB/s arbeiten, will Deutschland erstmal flächendeckend 50 MB/s anbieten! Schlussendlich muss man doch Glasfaser ausbauen, weil ma dann nicht mehr Konkurenzfähig ist! Was im umkehrschluss doch teurer kommt, als gleich Glasfaser auszubauen!

      Scheiss Lobby in Deutschlad!!!

  8. Nicht nur beim Glasfaser… leider auch im Mobilfunk. Da meine Oma noch in Polen wohnt, bin ich öfters dort. Dort bekommt man eine PrePaid Mobilfunk Karte mit 8GB Datenvolumen für 20 zloty, das sind umgerechnet ca 5€. Man hat auf jeder Landstraße wo wir bis jetzt lange gefahren sind, in jedem kleinem Kuh Dorf wo nur 20 Leute leben und mitten im Wald LTE Empfang. Da sollte Deutschland mal so langsam die Entwicklung nachholen, die unsere Politiker als Neuland Neuland…

    • Das hat nicht allzu viel mit der Regierung zu tun, neben dem mal wieder gebrochenen Wahlversprechen der Merkel, Geld in den Ausbau zu stecken (genau 0€ sind in den 12 Jahren geflossen).

      Es gibt Gesetze und Regulierungen, welche allen Anbietern außer der Telekom den Ausbau verbieten. Die Telekom hat immer und überall das Erstrecht.
      Will ein Unternehmen ausbauen, wird zuerst die Telekom gefragt: „wollt ihr in den nächsten 4 Jahren ausbauen?“.
      Du kannst dir vielleicht denken, was die Telekom macht: „yup, wollen wir“.. scheiß egal, ob das stimmt oder nicht.
      Das darf die Telekom 3 Mal in Folge machen, ohne auszubauen. Erst dann dürfen andere Unternehmen ran. In diesem abartigen Bürokraten-Wirrwar und Lobyismus ist es kein Wunder, dass nichts zustande kommt. Das hat weniger mit Neuland zu tun. Lokalpolitiker und Unternehmen ärgern sich täglich über diese Regulierungen.

      • Das ist so leider nicht korrekt – das Recht der Telekom vorab auszubauen ist gekippt worden. Was es mittlerweile gibt ist (im Falle von Vectoring) die Möglichkeit sich für einen Ausbau anzumelden, der dann aber auch innerhalb einer bestimmten Zeit durchgeführt werden muss. Die Jammerei der „Mitbewerber“ der Telekom besteht eigentlich darin, immer wieder zu meckern, dass Glasfaser nicht ausgebaut wird, aber man selbst wenig Geld in den Ausbau steckt. Meistens wird dieses Geld dann auch nur in Bereichen investiert wo es bereits eine gute Versorgung gibt (Ballungszentren) da man hier mit verglichen wenig Aufwand einen hohen Ertrag erhalten kann. Dies mag zwar nicht für alle Mitbewerber gelten, aber die meisten arbeiten so.
        Die Bundesregierung hat auch ziemlich viel Geld für den Ausbau zur Verfügung gestellt. Voraussetzung um diese Förderung zu erhalten ist aber auch ein entsprechender Eigenanteil der ausbauenden Unternehmen. Hier drücken sich aber gerne viele Mitbewerber der Telekom.
        Rein technologisch ist gegen Vectoring nichts einzuwenden da hier die Glasfaser immer näher an den Kunden herangeführt wird und hohe Geschwindigkeiten erreicht werden ohne den teuersten Schritt (den Ausbau bis direkt ins Haus) mit durchzuführen. In Zukunft kann man somit schneller FTTH ausbauen und aktuell werden mehr Gebiete schneller mit flottem Internet versorgt. Schaut man sich z.b. die Kabelanbieter an (Unitymedia, Vodafone, etc.) dann wird dort eine ähnliche Technologie verwendet: Glasfaser im Kernnetz und Kupfer zum Kunden (Marketingsprech: Glasfaser-Koaxial-Technologie – wie bei VDSL2).
        Ich für meinen Teil finde die Ausbaustrategie für Deutschland geeignet. Aktuell möchte keiner zig Milliarden ausgeben für ein Netz dass sich erst in 30-40 Jahren rentiert. Dann lieber mit einem Bruchteil des Geldes Vectoring ausbauen und schneller Gewinne manchen, welche später für den weiteren Glasfaserausbau verwendet werden können, sobald dieser notwendig ist (aktuell ist man mit den meisten Anwendungen mit einer 50Mbit/s oder 100Mbit/s Leitung selbst im Business Umfeld gut dabei).
        Was man bei uns beachten muss: Deutschland ist eines der Länder mit den meisten Bürgern in Europa somit sind die Ausbaukosten für Kommunikationsnetze höher (da mehr Kapazität und engmaschigere Netze benötigt werden). Die so gerne zitierten Oststaaten mit den sagenhaft schnellen Glasfaseranschlüssen hinken da stark hinterher: Hier sind die Anschlüsse meistens nur in Städten verfügbar und es wird oft einfach nur das Kabel über einen Mast geworfen und angeschlossen. Da bei den Statistiken alle existierenden Anschlüsse genommen werden und die Geschwindigkeit gemittelt wird, ist bei einem Land mit nur 30% Verbreitung von Internetanschlüssen, welche zu 98% in großen Städten sind natürlich der Durchschnitt höher als in Deutschland mit einer Internetdurchdringung von knapp über 70%, welcher aber auf der gesamten Fläche verteilt sind und somit auch einige langsame „BauernDSL“ Anschlüsse dabei sind.
        Besser weniger auf der Telekom rumhacken und einfach mal bedenken: Das Unternehmen ist privatwirtschaftlich aufgestellt und muss Gewinne machen. Gleichzeitig muss es aber, wie die Post, einen Mindeststandard für JEDEN Haushalt in Deutschland bieten. Dieser Mindeststandard wird nach und nach den heutigen Begebenheiten angepasst. Andere Unternehmen müssen dies nicht und können Rosinen picken. Trotzdem baut die Telekom mit als einer der wenigen Anbieter das Netz auch in kleinen Gemeinden und in weniger wirtschaftlichen Bereichen aus. Dafür sollten man über die Sache, dass es kein FTTH ist, hinwegsehen können. Auf Argumente: Die Telekom hat das Kupfernetz geschenkt bekommen kann ich nur sagen: JEIN – die Telekom hat zwar damals von der Bundespost das Netz übernommen, durfte aber auch gleichzeitig die nicht wirklich kleinen Schulden übernehmen. In der Zwischenzeit wurden nicht nur die Schulden abgebaut sonder auch die übernommenen Netze größtenteils komplett ausgetauscht und erneuert. Das aktuelle Netz ist also eine Eigenleistung des Unternehmens und wurde nicht „vom Steuerzahler bezahlt“.

        tl/dr: Telekom ist nicht der Feind, Vectoring ist aktuell toll und führt früher oder später zu FTTH, Mitbewerber jammern gerne, investieren aber oft wenig.

          • Zur Info: Ich bin weder Telekom Mitarbeiter noch verbandelt mit anderen Providern. Ich verdiene mein Geld nur damit Firmen passende Internetanschlüsse zu bieten (Consulting und Netzwerkbetrieb). Und hier merke ich immer wieder, dass gerade ausserhalb von den Innenstädten es mit alternativen Anbietern sehr schnell dunkel bzw. langsam wird. Die Telekom hat hier einfach die beste Netzabdeckung und wenn es sein muss legt die dir auch Glasfaser bis ins letzte Betonwerk auf dem platten Land. Das kostet zwar einige Euro aber immer noch besser als selbst mit Geld bei anderen Anbietern gar nichts zu erhalten.

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