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Apple steigt ins wachsende Geschäft mit vernetzten Lautsprechern ein. Der iPhone-Konzern lasse die ersten Lautsprecher mit seiner Assistenzsoftware Siri an Bord bereits produzieren, schreibt die Nachrichtenagentur Bloomberg.

Benutzt jemand von Euch so nen Echo-Lautsprecher und kann mir mal den Sinn erklären? Ich bin mir echt nicht sicher, wofür ich so ein Ding bräuchte…

Quelle: T-Online.de


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12 KOMMENTARE

  1. damit lässt sich „mehr oder weniger“ alles was strom hat und vernetzt ist per sprache steuern. + sprachassistent selbst
    sind mittlerweile schon ziemlich weit verbreitet die dinger, besonders echo

  2. Nutze einen dot für Hausautomation mit openhab2 und Homematic. Aber habe ein auge drauf ob es bald ein DIY lösung gibt mit einem Raspberry oder so.

  3. Ich habe sowohl Amazon Echo als auch den Echo Dot zuhause(Wohnzimmer und Büro), sowie zwei Fernbedienungen die als tragbares Mikrofon dienen.
    Brauchen tut man das absolut nicht. Ich hab es nur um damit ein bisschen herumzuprobieren und steuere damit meine Beleuchtung (in Zusammenspiel mit Phillips Hue), höre mir die Nachrichten des Tages an wenn ich nach Hause komme und lasse Musikabspielen.

    Alles soweit nur Spielerei, für die ich aber nunmal was übrig habe. Man verpasst aber nichts, wenn man es nicht hat.

  4. Ich habe meine ganze KNX Hausautomatisierung an Sira dran…..

    Also sowas wie: Siri, mach das Licht in der Küche an
    Oder: Siri, wieviel Grad sind im Arbeitszimmer.

    Also durchaus brauchbar, wenn man sowas im Raum stehen haben könnte.

  5. Ich hab einen Lautsprecher mit Alexa. Ist wie Siri, nur schlechter (bzw für mich unpraktischer). Benutze allerdings beide nicht 😀

    • Wenn ein Gerät auf meine Spracheingabe reagiert, heißt es, dass ständig ein Mikrofon offen ist. Und wenn dann dieses Gerät noch mit dem Internet verbunden ist, gehen aber sämtliche Warnlampen an.

      So ein Stasi-Scheiß kommt mir nicht ins Haus. Und dabei bin ich mir durchaus im klaren, dass sich Google, Amazon & co. vermutlich nicht für die Geräusche interessiert, die von meinem Klo kommen. Aber ich möchte einfach nichtmal theoretisch die Möglichkeit, dass mir jemand zuhören könnte.

      • Ich habe mir bewusst einen Alexa Lautsprecher ohne dauerhaft laufendes Mikrophon gekauft – da muss man dann erst einen Knopf drücken. Bei iPhone und Apple Watch ist „Hey Siri“ auch deaktiviert – nicht nur, weil ich das dauerhafte Lauschen nicht so glücklich finde, sondern auch einfach weil es nervt wenn Siri einfach anspringt weil im Fernsehen irgendwas auch nur entfernt an das Codewort erinnert hat.

  6. das kann man auch alles mit seinem google assitant auf seinem smartphon (dafür braucht man keinen kasten).

    theoretisch ist es sinnvoller für leute, die kein radio zu hause haben.

    sobald du aber ne hifi hast die kannst du dann auch per sprache mit google assistant ansteuern (evtl. einfach nen chromecast ran). ja google assistant kann das smartphone auch auf befehl wecken und dann reagieren. also genauso wie die echos, google home usw.

  7. Ich habe mir zwei geholt. Einen fürs Wohnzimmer, einen fürs Schlafzimmer. Bisher lasse ich mir von ihm eigentlich nur die Nachrichten morgens erzählen und benutze ihn als Wecker. Ich habe vor mir demnächst Phillips Hue oder Ähnliches zu holen um auch mein Licht damit zu steuern.
    Leider versteht er oft Sachen nicht richtig (besonders ärgerlich, wenn man den Wecker nur schlummern lassen will und der Echo versteht, dass man ihn aus machen will).
    Außerdem muss man Skills immer direkt ansprechen, was nervig ist. Ich kann z.B. nicht fragen „Alexa, wann fährt die nächste Bahn nach XY“, sondern muss sagen „Alexa, frag Deutsche Bahn, wann die nächste Bahn nach XY fährt“.
    Zwei Echos funktionieren auch nicht so toll, wie es einem versprochen wird. Mein Wohnzimmer-Echo fühlt sich regelmäßig angesprochen, wenn ich im Schlafzimmer bin.
    Und: Er hört manchmal das Aktivierungswort „Alexa“, obwohl nichts auch nur annähernd ähnliches gesagt wurde. Das nervt etwas.

  8. Hatte meinen Echo Dot anfangs noch im Wohnzimmer.. hab mir Witze erzählen lassen und Easter Eggs ausprobiert. Mittlerweile steht Alexa aber in der Küche, da find ichs mega praktisch, Musik steuern während man am Herd steht. Mir sagen lassen was meine Bestellungen machen während ich an der Kaffeemaschine stehe, oder mir die Nachrichten zusammengefasst geben zu lassen während ich dann mein Käffchen schlürfe.
    Durch die Skills (also quasi die Alexa Apps..) gibts haufenweise spielerei Bullshit aber auch ein paar interessante Sachen.
    Außerdem, falls du nur Siri kennst, wirst du begeistert sein wie gut Alexa dich schon versteht.
    Fazit: 180 Kröten für den großen.. das ist Liebhaberpreis! 60 für den Dot, das kann man machen. Wir haben beide schon mehr Geld für Spielzeug ausgegeben oder Steve? 😉
    Aber am ende isses wie Drobi sagt mega nice 2 have.. brauchen nein.
    Aber wenn man sich diese Philips W-Lan lampen holt und elektrische Rolläden usw usw usw.. dann wirds richtig interessant!

  9. …benutze den schon lange, ich sag ihm was er mir z.B. für Musik spielen soll – und er machts ^^
    auch wetter usw sagt er dir auf zuruf… brauchen – nein, aber nice to have ^^

  10. Ich benutze ihn, um Spotify zu steuern und zu hören. Schön bequem von der Coach aus, Alexa Stop und schon ist er aus, wenn man Fernsehen will. Ansonsten ist er für 10 Miniten witzig mit ihr zu sprechen.
    Denkbar wäre noch das Licht zu steuern, wenn man entsprechende Birnen hat.

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