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Sandra Maischberger diskutiert am Mittwochabend über die Krawalle beim G20-Gipfel in Hamburg. Doch auch die ARD-Sendung eskaliert völlig. Die linke Aktivistin Jutta Ditfurth erhitzt die Gemüter, am Ende kommt es zum Eklat: Wolfgang Bosbach verlässt aus Protest den Saal. Und die Moderatorin ist überfordert.

Auch wenn ich normalerweise kein Fan dieser politischen TV-Talks bin, so fand ich die gestern ausgestrahlte Sendung zu den G20-Krawallen der Frau Maischberger aber durchaus unterhaltsam. Jeder Teilnehmer ist total von seiner eigenen Meinung überzeugt, verteidigt entweder die Polizisten, die Stadt Hamburg oder die Demonstranten und Jutta Ditfurth sitzt einfach nur daneben und provoziert den Rest. Es wäre sehr schön gewesen, hätte man sie nach dem Ausscheiden von Wolfgang Bosbach tatsächlich aus der Sendung geworfen. Aber da konnte sich die Moderatorin ja leider nicht durchsetzen.

Zusätzlich dazu erinnerte mich die Diskussion sehr stark an die Kommentare hier auf dem Blog und auf einer Vielzahl von anderen Plattformen. Die Sendung war ein gutes Beispiel dafür, wie viele verschiedene Meinungen es in dieser Sache gibt und warum man nicht einfach nur zwanghaft an seiner persönlichen Sichtweise festhalten sollte.

(Hier findet ihr die komplette Sendung in der ardmediathek.)

 

Quelle: web.de


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39 KOMMENTARE

  1. Naja sowieso wie IMMER hat die Münze zwei Seiten und alle sprechen irgendwo wie fast immer wichtige Punkte an…

    Aber Menschen sind ja fanbase abhängig. Bei Meinungen, Geschmack etc. naja whatever…

    Ist ja wohl keine Frage, dass die Demonstranten viel zu sick abgegangen sind ..
    Das gleiche gilt für die Polizei…

    Oder geht nur eins? Naja kp…

  2. Ich bin doch arg erschrocken über die inhaltlichen Statements so manchen Kommentars in diesem Thema. Offenbar haben viele Menschen vergessen, dass es durchaus gut und wünschenwert ist, politisch linke wie rechte Meinungen zu haben. Lediglich das extreme Ende der „Hufeisenteilung“ ist verachtenswert. Ihr hingegen werft vieles arglos durcheinander, denk nur links/recht oder gut/böse.

    Vielleicht sollten manche mal grundsätzlich, ggf mit YT erklärt bekommen, was Links und Rechts politisch eigtl bedeuten.

    Da: https://youtu.be/cSbw8TTitDI

  3. Eieiei, ist viel schief gelaufen, auf beiden Seiten… aber denkt jemand an die Ditte? Da treffen sich die Staatschefs der G20 und was genau die beredet und beschlossen haben, da kräht kein Hahn nach.

  4. das verhalten der meisten linken erinnert mich extrem stark an das von verschwörungstheoretikern und teilweise rechten. mit denen kann man auch gar nicht mehr diskutieren, weil die tief in ihrem tunnel sind und sowieo ihre eigenen, „besseren“ informationsquellen haben

  5. Lächerlich. Er wusste doch vorher, wer da ist und die Ditfurth ist doch für so einen Schwachsinn bekannt. Das wirkt wie ein peinlicher PR-Stunt, der aber gut funktioniert.

      • Warum kann ich von polizisten nach Ihrem ( Individuum ) ermessen behandelt werden und habe bei fehlverhalten keine Möglichkeit, diese konkret zu identifizieren und anzuzeigen ?

        • jeder polizist ist immer eundeutig identifiziertbar, die vom G20 waren das durch (rücken)nummern
          setz deinen aluhut lieber ab bevor du aus deinem tunnel gar nicht mehr raus kommst

          • Vor allem wie wird Fehlverhalten denn defininiert ?

            Wenn ich in nem Mob mit vermummten stehe die Steinchen werfen muss ich mich net wundern wenn die Polizei härter durchgreift.

            Aber der durchschnittslinke erwartet ja das er von der Polizei mit Samthandschuhen angefasst werden muss während er ihnen Kiloschwere Steine um die Ohren haut.

            Seid dankbar das nicht die amerikanische oder russische Polizei dort für Ordnung sorgen sollte.

    • Der Kommentar ist doch vollkommen typisch…

      Da werden Polizisten, die ihren Arsch herhalten müssen um in diesem Land die öffentliche Ordnung aufrecht zu erhalten und sich dafür am Ende noch kritisieren zu lassen, beschimpft und verunglimpft.
      Und auf der anderen Seite werden dann teilweise besoffene, kriminelle Krawalltouristen als Aktivisten bezeichnet und man kritisiert allenfalls, dass sie ihre Krawalle im eigenen Viertel machen statt „woanders“…

      Idealismus (für die Umwelt, die Tiere, die Unterdrückten) in allen Ehren, aber ich finde einfach dass viele dieser Leute ein sehr falsches Verständnis von ihren Rechten und Pflichten als Bürger haben…

      Demokratie bedeutet eben NICHT, dass man jederzeit das Recht hat seine Meinung durchzusetzen mit allem was dazu nötig ist. In einer Demokratie darf jeder seine Meinung haben und auch „Vertreten“ aber genauso muss man eben auch akzeptieren, wenn man „überstimmt“ wird.
      Egal ob Links oder Rechts, wenn deren Ansichten auf die Mehrheit der Bevölkerung zutreffen würden, dann wären die entsprechenden Parteien auch erfolgreicher, was sie aber nicht sind…

      Es wird dann immer angeführt, dass man ja ein Recht auf Demonstration hat. Das stimmt natürlich auch, aber das bedeutet eben, dass man sich ein Schild malen und friedlich öffentlich seine Meinung kundtun darf. Trotzdem hat man auch die Pflicht sich an die Gesetze zu halten und da ist eben „Vermummt bei einer Demo auftauchen“ kein schlechter Kleidungsstil sondern eine Straftat und randalieren ist auch kein Ausdruck von Aktivismus sondern kriminell.
      Dasselbe gilt auch für „Aktivisten“ die sich mit allen Mitteln z.B. gegen die Auflösung einer Demo wehren oder versuche geplante Abläufe zu sabotieren. Sich irgendwo anzuketten oder z.B. zu versuchen die Polizeikolonne oder die Abrissbagger oder sonstwas aufzuhalten indem man sich in den Weg stellt oder ankettet gehört NICHT zum Demonstrationsrecht und muss auch nicht besonders geschützt werden.

      Allgemein gilt für diese Demos eben „mitgefangen mitgehangen“. Solange Demos friedlich bleiben, werden sie weder aufgelöst noch unterbunden, doch wenn sich eben gewaltbereite Krawallmacher in Stellung bringen und die Polizei daraufhin verkündet, dass die Demo jetzt aufgelöst werden muss weil die öffentliche Sicherheit gefärdet ist (und mir soll keiner Erzählen dass ein schwarzer Block mit dem Slogan #welcome to Hell vorhatte friedlich zu demonstrieren), dann ist für friedliche Demonstranten an der Stelle schluss und man geht nach hause oder zu einer anderen Demo. Da kann man sich nicht einfach mitten dazu stellen und sich dann beschweren, wenn man von Wasserwerfern getroffen oder von Polizisten grob behandelt wird obwohl man selbst ja nur „friedlich demonstriert“.
      Ist doch genauso wie jetzt die Uni Köln die „Infoveranstaltung“ zur Braunkohle untersagt hat und wieder das Geschrei riesig war. Das die Braunkohlegegner dort vorhatten den Leuten Tips zu geben, wie sie „für die gute Sache“ gegen Gesetze verstoßen rechtfertigt das Verbot aber allemal…

  6. Habe die komplette Sendung dazu gesehen und fand das Verhalten stark übertrieben.
    Es ging nicht mal um ihm, Dittfurt hat sich grad mit dem Polizisten gestritten und aufeinmal fängt Bosbach an sich sein Mikro abzuschnallen. Mal ganz davon abgesehen, dass er bereits seit Minute 20 wiederholt gesagt hat, er wolle die Sendung verlassen.
    Dass aber auch immer die, die am meisten von „Demokratie“ und „Freiheit“ sprechen, auch die sind, die am wenigsten mit Meinungen anderer zu Recht kommen.

    • „Dass aber auch immer die, die am meisten von “Demokratie” und “Freiheit” sprechen, auch die sind, die am wenigsten mit Meinungen anderer zu Recht kommen.“

      Genau, ich verstehe die „Linken“ manchmal auch nicht.

      ^^

  7. Herbert Wehner hat mal gesagt: „Wer rausgeht muss auch wieder reinkommen.“

    Bosbach beweist zum wiederholten Male, dass er keine anderen Meinungen dulden bzw. ertragen kann. Anstatt sich inhaltlich auseinanderzusetzen, zieht er es vor unter lautem „Mimimimimi“ das Studio zu verlassen.

    • Ohne seine Meinung oder Aussagen verteidigen zu wollen: Ich wäre auch aus dem Studio gegangen, wenn mir so eine respektlose Dame gegenübersitzt.

      • Wieso respektlos? Wenn ein Polizeiwagen eine Frau überfährt und anschließend die ganz Kolonne ohne anzuhalten einfach ebenfalls die Frau überrollt frage ich mich wieso wie hier über ein paar dunkel angezogene Leute aufrege die sich diesen polizeiterrorstaat nicht weiter geben wolllen! Das solte klar benannt eerden.

        Mir scheint das ganze eh ein abgekatertes Spiel der Politik und der Medien zu sein um die linke Mehrheit kurz vor der Wahl zu verhindern und ganz nebenbei die rote Flora zu räumen um sie zu gentransferieren….

        • Oh man….

          Der Inhalt ihrer Aussagen ist in diesem Fall vollkommen egal. Sie könnte auch die Polizei verteidigen und jeden Demonstranten als Terroristen bezeichnen. Es geht mir darum, wie sie es gesagt hat und wie sie sich in dieser Sendung verhalten hat.

        • „Wenn ein Polizeiwagen eine Frau überfährt und anschließend die ganz Kolonne ohne anzuhalten einfach ebenfalls die Frau überrollt“
          Dachte Verschwörungstheorien und andere Spinnereien seien eher son rechtspopulistisches Ding, aber heh; anscheinend nicht.

      • Jutta Ditfurth ist wie sie ist. Und das ist sie nicht erst seit gestern. Bosbach kennt die Dame. Er ist gestern nicht zum ersten Mal mit ihr in Berührung gekommen.

        Meine These: Bosbach hat seinen Abgang schon bewusst inszeniert und einen auf Drama Queen gemacht.

        Ganz generell finde ich rausgehen für Politiker immer für falsch. Beruf verfehlt. Wer nicht diskutieren kann und will, hat in einem Parlament nix verloren.

        • Das Problem sehe ich darin, dass diese Frau ja keine andere Meinung aktzeptiert und den Polizisten auch persönlich angeht. „Geh doch zurück an den Stammtisch“ sowas gehört sich nicht und ich kann Herrn Bosbach verstehen, dass man mit so jemanden nicht mehr reden will. Sie hat den größten Redeanteil, darf meist ungestört sprechen und unterbricht dann immer wieder andere. Sie akzeptiert die Meinung der anderen auch in keinster Weise, hat aber eigentlich keine inhaltlichen Argumente. Wie die Linken ebend oft.
          War auch mal wieder an der Uni Bochum zu sehen, wo Lindner als Rassist beschimpft wird, wenn er dann aber fragt warum sie da protestieren ihm keiner Antworten kann. Er lässt denen sogar das Mikrofon, hört sich die Meinung an, erwidert mit seinem Standpunkt und die gehen einfach ? Was ist das für ein Verständnis von Demokratie, freier Meinungsäußerung und politischem Diskurs?
          Hätte sie sich so verhalten wie der Herr von der Linkspartei, wäre niemand gegangen.

          • War doch das selbe bei Frauke Petry (ob man sie jetzt leiden kann oder nicht) ..

            Nur das sie natürlich nicht als Heldin danach in den Medien war ..

        • „Meine These: Bosbach hat seinen Abgang schon bewusst inszeniert und einen auf Drama Queen gemacht. “

          Das denke ich auch. Aber naja, wen juckt das eigentlich. Ohne seine Talkshows hätte ich von Bosbach noch nie was gehört (und ich wünschte, es wäre so).

    • mit solchen leuten kann man doch gar nicht diskutieren. die bringt sätze wie „jeder, der ahnung hat und nichts rechts ist wird mit recht geben, dass …“.
      unter „verstehen, was passiert ist“, was sie ständig wiederholt, versteht sie, dass leute ihrer meinung sind. alle anderen haben dann eben nicht verstanden, was passiert ist. das sind dann nämlich „mythen“.
      „es sind so viele verletzt worden“, aber dass auch 500 polizisten verletzt wurden interessiert nicht den furz.
      immer wieder beleidigungen einzelner personen und gleichzeitiger selbsbeweihräucherung. sie fühlt sich allen anderen total überlegen. und ihre ganze körpersprache, wenn andere teilnehmer in der runde ihre meinung äußern, ist asozial und respektlos. einfach nur widerlich.

      so führt man keine diskussion sondern tut genau das, was den linken wohl echt viel spaß zu machen scheint: provozieren. ihre idiologie weiter verbreiten.

      dass man damit keine lust hat zu diskutieren kann ich verstehen

      • Und Boßbachs Körpersprache und Oberlehrer Tonlage die einfach nur laut und konstant versucht die Deutungshoheit zu gewinnen ist besser?^^

          • @Grumpelfuß und @oilrumsick
            wie wäre es, wenn ihr bei solchen diskussionen mal stellung nehmt anstatt die schuld gleich wieder bei anderen zu suchen?

      • Jetzt kommt der Clue des Jahres.
        Ich muss nicht sofort immer eine Bewertung vornehmen und eine Stellung beziehen.
        Ich finde es schwach wenn die Talkgäste allen voran Boßbach und die Dittfurt dermaßen befangen in die Sendung gehen.
        Nun, es war relativ klar, mit welcher Meinung die jeweiligen Talkgäste in die Sendung kommen.
        Jeder Talkgast hat die G20 Veranstaltung anders erlebt. Also ist es doch auch nur zu logisch das jeder Talkgast auch andere Dinge mit dem G20 Gipfel bzw den Demonstrationen und Ausschreitungen verbindet.
        Das also die Perspektive von Frau Dittfurt eine andere ist als die von Herrn Boßbach oder bswp. dem Polizeigewerkschaftssprecher ist doch absolut legitim.
        Im Grunde hätte man dort auch jemand anderes hinsetzten können. Herr Boßbach hätte so oder so versucht eine Deutungshoheit zu gewinnen, die das Urteil über das Geschehene bestimmt.
        Das es Frau Dittfurt gut täte, eventuell an den richtigen Stellen vernünftige Eingeständnisse zu machen um so ihre eigentliche Punkte näher zu bringen ist chade, denn diese schließen sich nicht zwangsläufig aus und ihre Selbstinszenierung nervt in der Tat mehr als einen lieb sein kann.

        Im Grunde ging es in dieser Sendung nie darum eine ernsthafte Diskussion zu führen.
        Vielmehr haben diverse Interessengruppen versucht die Geschehnisse für ihre eigenen Interessen zu instrumentalisieren.

  8. Bin ich eigentlich der einzige, der etwas befremdlich findet, wie jetzt der Bosbach jetzt wegen dieser Sache auf allen erdenklichen Social Media Plattformen als Retter des Abendlandes gefeiert wird?

    Wenn ich alleine daran zurückdenke, was der Typ damals in diesen ganzen „Killerspiel-Debatten“ für eine inhaltleere an den Haaren herbeigezogene populistische Grütze von sich gegeben hat…damit hatte der sich damals schon komplett selbst disqualifiziert.

    • Ich habe mir die komplette Diskussion angetan und kann da nur zustimmen.. Bosbach fährt die totale Populismus-schiene und wird dafür noch gefeiert. Respektlosigkeit hin oder her, Herr Bosbach kann nicht einfordern was er selbst nicht anbietet. Mir scheint die Fragen, die er nach hinten verschoben hat, waren mit ein Grund die Sendung frühzeitig zu verlassen 🙂

  9. Bin ich eigentlich der einzige, der etwas befremdlich findet, wie jetzt der Bosbach jetzt wegen dieser Sache auf allen erdenklichen Social Media Plattformen als Retter des Abendlandes gefeiert wird?

    Wenn ich alleine daran zurückdenke, was der Typ damals in diesen ganzen „Killerspiel-Debatten“ für einen inhaltleeren an den Haaren herbeigezogenen populistischen Bullshit von sich gegeben hat…damit hatte der sich damals schon komplett selbst disqualifiziert.

  10. lol. Naja was bringt diese Diskusion? Wird da einfach nur ein schwarzer Peter gesucht? Der Grund wieso das passiert ist ist doch eindeutig. Man hat ganz einfach nicht mit Krawallen diesen Umfangs gerechnet. Man hat sich einfach miskalkuliert.

    Finde es auch nicht so problematisch was da in Hamburg passiert ist trotzdem wird ohne Pause über das Thema gesprochen. Es gab/gibt immer viel wichtigere Themen über die kaum diskutiert wurde/wird.

    • Das Problem ist, dass das aus meiner Sicht genau nicht der Grund für die Krawalle ist. Die falsche Einschätzung ist maximal eine Ursache dafür, dass die Krawalle nicht geringer ausgefallen sind. Grund für die Krawalle sind die Idioten die randalieren und Autos anzünden. Was auch immer die Rechtfertigung in deren Augen ist, ohne diese Leute hätte es die Krawalle nicht gegeben.

      Du hast jedoch insofern Recht, dass es wichtigere Themen gibt als diese Krawalle. Solche Dinge wird man (hoffentlich) niemals ganz verhindern können. Das würde nämlich Totalüberwachung und Einschränkungen in die Freiheit aller bedeuten. Idioten wird es (egal ob Links, Rechts, religiöse Fanatiker, usw.) immer geben.

      • bzgl „totalüberwachung und einschränkungen in die freiheit“:

        würde dir mal empfehlen nach „staatstrojaner“ und „netzdurchsuchungsgesetz“ zu googeln.

        wurde je zum „g20“ bzw „ehe für alle“ durchgewunken.

        finde ich etwas ironisch, dass du über g20 schreibst und danach deine befürchtungen äußerst, welche derzeit schon umgesetzt werden.

  11. Also Ditfurth provoziert schon und ist in ihren Ansichten auch sehr extrem. Schade, dass man keine vernünftigen Gäste einladen konnte

    • Die Macher der Sendungen wollen doch Emotionen, Streitereien, etc… alles gut für die Quote, viel besser, als wenn alle einfach nur sachlich stur ihre Thesen runterbeten…
      Aber das was ich dort von Frau Dittfurth gesehen und gehört habe, war schon ziemlich unverschämt.

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