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Fußballstar Cristiano Ronaldo erklärt einer spanischen Untersuchungsrichterin seine Steuertricks. Er selbst hält sie für ganz legal […] Ronaldo beschloss deshalb ein paar Jahre lang, seine Werbeeinnahmen überhaupt nicht zu deklarieren. Im Juni 2015 überlegt er es sich anders. Da machte er auf einen Schlag seine Steuererklärungen für die Jahre 2011 bis 2014. Und er veranschlagte über den Daumen, dass ein Fünftel seiner Werbegelder Spanien zuzurechnen seien, der Rest nicht. Er zahlte 5,6 Millionen Euro.

Wir reden hier von „Fucking“ Ronaldo, der darf doch bitte selbst entscheiden, ob und wie viel Steuern er überhaupt bezahlt, oder? Hallo? Arthas fragst Du ja auch nicht, ob er Dir mal eben den Frozen Throne freimacht. Das fehlt noch. Und natürlich ist er unschuldig, ich verstehe die Frage überhaupt nicht…

Quelle: HAZ.de


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3 KOMMENTARE

  1. Joa, wahrscheinlich sogar die beste Strategie, die er fahren kann? Werden seine Anwälte ihn schon gut genug beraten haben.

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