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Mit Noah Baumbach hat Sandler offenbar mal wieder einen Regisseur gefunden, der sein vorhandenes Talent hervorkitzelt: Nach der ersten Vorführung der Tragikomödie im Cannes-Wettbewerb wurde direkt eine mögliche Oscarnominierung für den Komiker ins Spiel gebracht! Dem dürfte jedoch die Tatsache, dass „The Meyerowitz Stories (New and Selected)“ eine Netflix-Prdouktion ist, einen Strich durch die Rechnung machen. Hierzulande kann der Film ab dem 13. Oktober gestreamt werden.

Häh? Weil es ein Netflix-Film ist, wird Sandler nicht für den Oscar nominiert? House of Cards ist auch eine Netflix-Serie und räumt regelmäßig Emmys und Golden Globes ab. Wieso soll das für den Oscar nicht möglich sein?

Quelle: PCGames.de


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5 KOMMENTARE

  1. Ich bin mir ziemlich sicher das dem Sandler der Oscar völlig schnuppe ist.

    Hollywood/Oscar ist eh nur ein riesen circlejerk der langsam, glücklicherweise, in die irrelevanz abdrifted.

    • Vollkommen richtig. Filme die nicht im Kino liefen oder einen zeitgleichen Release auf anderen Plattformen hatten, werden von der Academy disqualifiziert. So geschehen z.B. mit Idris Elba vor einigen Jahren, dem eine Nominierung für Beasts of no Nation verwehrt wurde, ebenfalls weils eine Netflix Produktion war.

  2. Ich denke mal, dass hängt damit zusammen, dass er nicht im Kino kam, kann das sein?

    Der Film muss doch in so und so vielen US amerikanischen Kinos im bewertungsjahr gelaufen sein, um für den Oscar in Frage zu kommen, wenn ich nicht irre.

    Ich gehe aber auch davon aus, dass das die academy im 21.jhr irgendwann mal überdenken sollte…

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