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Apple wollte einmal mit einer eigenen Spielekonsole in die Videospielbranche einsteigen und ausnahmsweise hat Steve Jobs diese mal nichts mit der Idee zu tun […] Da Apple die Pippin nicht selbst vermarkten wollte, lies man die Konsole lizensieren. Bandai war schließlich derjenige, welcher zugesagt hat und die Konsole 1995 in Japan und 1996 in den USA auf den Markt brachte.

Und sie ist damals extrem gefloppt: Insgesamt nur 42.000 Exemplare konnten weltweit verkauft werden. Gegen Sonys PlayStation, Segas Saturn und Nintendos N64 hatte sie keine Chance. Ein spannende Anekdote und ein schöner Blick in die Vergangenheit.

Quelle: Apfelmag.com


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