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Die Produktion des iPhone X läuft auf Hochtouren. Keine Selbstverständlichkeit, Apples neue Smartphone-Flagschiff verursachte an den Fließbändern zunächst zahlreiche Probleme […] Demnach produziert Foxconn aktuell bis zu 550.000 iPhone X pro Tag […] Ende Oktober – kurz vor dem Marktstart des neuen Smartphones – verließen lediglich maximal 150.000 Geräte pro Tag die Fertigungsstätten.

Also entsprachen die Gerüchte über die Fertigungsprobleme doch der Wahrheit. Interessant. Zwischendurch war ja die Rede von einer künstlich erzeugten Knappheit des neuen iPhone…

Quelle: Engadget.de


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11 KOMMENTARE

  1. Wieso werden denn die Berichte durch so eine Meldung auf einmal unwahr? Also wo ist denn da bitte der Zusammenhang? Ich finde man kann 100% davon ausgehen, dass die Verknappung künstlich ist. Wie lange arbeitet Apple nun bereits mit Foxcon zusammen, wie lange sind Fertigungsprozesse und Design bereits bekannt? Ich finde es wäre ein regelrechtes Armutszeugnis für Apple und Foxcon wenn es da wirklich „Fertigungsprobleme“ gab welche sich nun auf einmal innerhalb von 4 Wochen in Luft auflösen. Ja ne, ist klar. Die künstliche Verknappung als auch der Preis sind seit jeher die Haupt-Marketinginstrumente von Apple um ihre Produkte noch mehr als Statusobjekt zu positionieren.

    • Guck dir einfach nur Tesla an was Probleme anbelangt. Du kannst nicht unendlich skalieren und natürlich kommt es regelmäßig zu Problemen. Bitte nicht so naiv denken. Allein das neue display wird arge Probleme bereitet haben. Absolut nachvollziehbare Sache das Ganze.

      • Das Display wird nicht von Apple/Foxconn produziert sondern von Samsung und wird praktisch nur als „Teil“ verbaut.

        Nebenbei soll dass laut mehren Berichten auch das teuerste Teil im iPhone X sein.

      • Achtung Wortspiel, Äpfel und Birnen. Aber gut, ja Tesla hat ebenfalls große Probleme so wie viele andere Firmen auch. Dennoch, bei Apple lösen sich diese innerhalb von 4 Wochen auf? Das bedeutet mit nur 4 Wochen mehr Vorlaufzeit wären diese Probleme zum Produktstart nicht vorhanden gewesen. Außerdem skaliert es doch, sieht man ja an den jetzigen Zahlen.

    • Ihr habt halt schlicht keine Ahnung vom Prozess und wie hochkomplex die Sache ist. Kein Unternehmen würde solch ein Risiko eingehen.
      Dafür müssen Ingenieure Maschinen bauen, anpassen und Testserien starten. Das geht nicht auf Knopfdruck „schwubbs, scheißen wir mal 10 Millionen iphones“. Wahrscheinlich haste noch nie auch nur eine Produktionsstätte von Innen gesehen.
      Das ist das gleiche mit den aktuellen Preissteigerungen bei RAMs. Das ist keine Verknappung, sondern Engpässe durch Produktionsumstellungen. Kombiniert mit der geringen Zahl an Produzenten weltweit (3!) und der extremen, schon widerlichen, Konsumnachfrage, lässt Produktionen zeitweise einbrechen.

      • Seh ich nicht so. Dieser Vorwurf steht sowieso immer im Raum sobald zwei Honks die etwas Vergriffenes unbedingt wollen sich im Internet treffen. Die Firmen selbst haben von einer Verknappung so gut wie nie einen zählbar positiven Effekt für sich. Am meisten freut das die Reseller (gewerbliche wie private) und mit Glück ist es ein wenig PR. Trotzdem generiert Knappheit keine weiteren Verkäufe, sondern nur Fickrigkeit unter den Early Adoptern.

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