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Wer schon länger auf die Veröffentlichung von Dreams für die PlayStation wartet, der wird sich freuen zu hören, dass auf der PlayStation Experience endlich angekündigt wurde, dass es nun 2018 kommt. Und die Entwickler haben offensichtlich die Methoden, wie man selber Figuren und Dinge im Spiel basteln kann, extrem weiter entwickelt, wie ihr hier in 20 Minuten Gameplay sehen könnt.

Für mich viel Lärm ums nichts und der krampfhafte Versuch von Sony, das Ding groß zu reden. Es ist doch nicht mehr als ein größeres Little Big Planet. Was soll mich daran motivieren, ohne einen richtigen Bezug oder spielerischen Hintergrund irgendwelche Monster oder Kreaturen zu bauen? Oder lasse ich hier etwas außer Acht?

Quelle: Engadget.de


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4 KOMMENTARE

  1. Es wird Personen geben, die mit diesen Tools großartige Dinge anstellen werden, die uns alle in staunen versetzen werden .. ich bin keine dieser Personen, also wird das Spiel an mir vorbei gehen. 😉

  2. Da kann ich auch in ZBrush was basteln. Dieses „Spiel“ ist eher was für Indie-Devs die sich damit mehr Aufmerksamkeit verschaffen können, mehr nicht.

  3. Das ist wohl ein Tool für Content Creator und kein Spiel für den normalen Gamer.
    Du kannst dann aber das Spielen, was andere erstellt haben. Ähnlich wie beim Mario Builder, nur anspruchsvoller und kompplexer

    • Naja aber da haben wir ja auch schon das Problem von dem was ich hier so sehe. Für just for fun casuals sieht es zu merkwürdig und kompliziert aus. Für wirkliche Content Creator ist es nichts weil es da deutlich bessere Alternativen gibt.

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