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Nach Anti-Israel-Protesten in Berlin spricht sich der Zentralrat der Juden für Änderungen am Demonstrationsrecht aus. Es müsse möglich sein, antisemitische Kundgebungen zu untersagen oder schnell auflösen zu können.

Dass der Zentralrat der Juden das fordert, ist ja irgendwie logisch, weil es sie in diesem Fall selbst betrifft. Ich bin aber in diesem Fall voll auf ihrer Seite. Vielfalt und Toleranz gegenüber Anderen ist keine Einbahnstraße – das muss dann für alle Gruppen, Religionen und Menschen in Deutschland gelten. Man kann nicht ständig Toleranz gegenüber dem Islam fordern, aber diese selbst gegenüber anderen Gruppen oder Religionen verweigern. Fremde Flaggen zu verbrennen ist meiner Ansicht eh barbarisch. Wer sowas tut, hat für mich sein Recht auf Demonstration verwirkt. Ich bin absolut dafür, antisemitische Demonstrationen in JEDE Richtung zu verbieten bzw. zu unterbinden!

Stellt Euch mal vor, was hier los wäre, wenn es mal irgendwer wagen würde, eine türkische oder arabische Flagge zu verbrennen. Ich kann mir bildlich Herrn Erdogan vorstellen, wie er voll in seinem Element mit seinen Händen rumfuchteln und uns wieder als Nazis titulieren würde…

Quelle: T-Online.de


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39 KOMMENTARE

  1. eine frage am rande: was ist schlimmer ?

    – auf Kinder/Jugendliche mit scharfer Munition schießen, die auf Panzerwagen steine werfen ?

    oder

    – eine Flagge verbrennen ?

    • Uff, in Deutschland wird mit scharfer Munition auf Kinder geschossen? Was sagt denn von der Leyen dazu? Wäre doch viel einfacher, die zu überrollen, oder?

  2. Ich möchte allen, die hier auch nur ansatzweise Flaggenverbrennung, Antisemitismus usw. auch nur ansatzweise relativieren, die Frage stellen, wie sie reagieren würden, wenn irgendwelche „Rechten“ dasselbe täten.

    Letzte (vorletzte?) Woche gab es Sondersendungen und Talkshows, weil irgendjemand mit ansatzweise ausländerfeindlichem Motiv einen Bürgermeister leicht angeritzt hat. Aber antisemitische Massenproteste – das hier war nun wirklich nicht der erste – sind aber nur eine Randnotiz. Jedenfalls erwarte ich keine Anne Will-Sendung mit dem Thema „muss der Rechtsstaat jetzt härter gegen Moslems durchgreifen?“

    Es gibt hier nichts zu rechtfertigen. Aber mich kotzen diese Doppelstandards einfach nur noch an.

    • „leicht angeritzt“ Ziemlich nette Verhamlosung von deiner Seite. Aber gut.
      Ja die Doppelstandards kotzen mich auch an und diese kommen v.a. beim Antisemitismus zum vorschein. Verstehe aber nicht warum du jetzt explizit Moslems erwähnst. Ist Antisemitismus von einheimischen Deutschen nicht vertreten? Wenn du glaubst, dass Antisemitismus mit dem Ende des 2. Weltkriegs nicht mehr vorhanden war und erst durch die Gastarbeiter wieder nach Deutschland kam, so muss ich dich leider enttäuschen. Antisemitismus wurde nicht von den Moslems nach Deutschland importiert. Der Staat muss demnach nicht „härter gegen Moslems durchgreifen“ sonder härter gegen Antisemitismus aus jeder Richtung.

      • Sagen wir mal so: Es hatten Leute schon größere Pflaster am Hals, die sich beim Rasieren geschnitten haben! Die Situation mag lebensgefährlich gewesen sein, der Schnitt war es jedenfalls nicht.

        Antisemitismus von einheimischer Bevölkerung (Deutsche? Juden können genauso deutsch sein) kannst du mit der Lupe suchen. Der steht völlig außer Verhältnis zum islamischen Antisemitismus.

        Ich würde mal schätzen, zu einer Motto-Party „Tod den Juden“ bekommst du so um den Faktor 100 mehr Muslime auf die Straße als Nichtmuslime. Und das trotz ihres geringeren Bevölkerungsanteils. Antisemitismus ist bei uns mehr oder weniger ein Überbleibsel in den Köpfen einiger Ewiggestriger, aber im Koran ist er eben strukturell vorgegeben.

        Wenn du also gegen Antisemitismus generell vorgehen willst, was ich unterstütze, wirst du zu 99% auf muslimischen Antisemitismus treffen. Das ist nicht völlig deckungsgleich, aber nahezu. Hier zu differenzieren, ist der Versuch, das muslimische Problem durch völlig falsche Dimensionierungen zu relativieren.

  3. Tja, in der muslimischen Welt ist der Antisemitismus halt noch ganz groß. Das erschreckende dabei ist, dass das bis hieher abfärbt. So viele schlecht intergrierte leben hier

        • Was ist denn eine Anti-Islam Demo? Bei uns herrscht, im Gegensatz zu vielen muslimisch geprägten Ländern, Religionsfreiheit. Eine Demo die also gegen das Judentum, den Islam oder von mir aus auch das Rastafaritum angemeldet werden würde, könnte gar nicht auf eine Genehmigung hoffen. Auf wie vielen dieser Demos warst du denn schon?

  4. Das solche Konflikte in Dtl. immer öfter „gewisse“ Migranten Gruppen zu Radikalem Protest verleiten zeigt nicht nur Ihre allgemeine Unfähigkeit einen konstruktiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten, sondern auch dass diese Menschen nicht den hauch an Respekt vor diesem Land oder seinen Gesetzen haben (Volksverhetzung ist STRAFBAR !).
    Sie disqualifizieren sich automatisch selber dafür dass man Ihnen Toleranz oder einen dauerhaften Aufenthalt bei uns zugesteht.

    Man kann und muss Israel für gewisse Dinge kritisieren dürfen, sollte dabei aber nicht außer acht lassen das der Staat im Bezug Demokratie, Bürgerrechte und Justiz der einzige Staat im gesamten nahen Osten ist der auch nur ansatzweise diesen modernen Maßstäben genügt.
    Die meisten Araber die den politischen Konflikt nutzen um Ihren offenen Antisemitismus zu tarnen und zu rechtfertigen kommen aus Staaten gegen die selbst Israel wohl wie ein Leuchtfeuer der Menschenrechte aussieht. Das hat schon eine gewisse Ironie.
    Es geht hier auch schon lange nicht mehr um Israel sondern darum das generell ein weit verbreiteter islamisch fundamentalistischer Antisemitismus um sich greift. Wir haben selbst in muslimischen Ländern die rein geografisch relativ wenig mit dem Nahost Konflikt zu tun haben eine breite Solidarisierung mit derartigen Protesten (Indonesien, Bangladesch etc.).

    • Das greift leider etwas zu kurz, da es nicht berücksichtigt warum der Nahe Osten aussieht wie er aussieht und woher der Hass auf Israel kommt. Israel war bei weitem nicht der erste Staat im nahen Osten dem an den Menschenrechten gelegen ist, der Iran war bereits anfang der 50er Jahre eine weitesgehend funktionierende Demokratie mit vergleichsweise guten Menschen und Bügerrechten. Dies änderte sich dann beginnend mit „Operation Ajax“ Grundlegend, USA und GB stürzten den demokratisch gewählten Präsidenten Mossadegh um einen Schah zu installieren.

      Diese Destabillisierung wurde dann im Zuge von Golfkrieg 1 und Golfkrieg 2 noch weiter vorrangetrieben, es wurden wieder von Seiten der USA auf militärischem Wege Herrscher von Staaten in der Region abgesetzt.

      Eine ablehnende Haltung zum Thema Israel ist außerdem keine neue antisemitische Welle des Islam, insgesamt 6 Staaten(u.a. Ägypten und Irak) erklärten Israel bereits am Tag seiner Gründung den Krieg (14.05.1948). Hier wird deutlich, dass die Konflikte bereits vor der Gründung des Staates abzusehen waren und es an Gesprächsbereitschaft im Vorfeld gefehlt hat.

      Dies und eine weitesgehende Gleichsetzung der politischen Führung Israels und der USA aufgrund ihrer diplomatischen Nähe (siehe Trump und Jerusalem) in großen Teilen der arabischen Welt führen zu dem Hass auf den Staat Israel der momentan in der arabischen Welt herrscht. Es ist eine komplexe Verbindung aus einer von Anfang an problematischen Staatsgründung, anhaltender Konflikte und (ungerechtfertigter) Intervention seitens einer Supermacht und von radikalen (islamisten) die seit den 60ern zunehmend in dieses Machtvakuum drängen und die Wut der Menschen instrumentalisieren.

      • Stimmt sehr genau, es kommt aber noch ein interessantes Detail dazu. Scheinbar (und ich plapper jetzt einfach mal nach, weil ich kein Nahost-Experte bin) ist die Empörung von z.B. Saudi-Arabien nur vorgeschoben. Dort hat man sich nämlich pragmatisch gedacht, dass die Juden ein weniger großes Problem sind als der Iran. Also jammert man jetzt ein bisschen, ist aber eigentlich auf der Seite der USA und Israel, weil es den Iran schwächt.

        Denn -und das ist save to say- viele vergessen, dass es nicht „den Islam“ und auch eigentlicht nicht „die islamische Welt“ gibt. Andernfall wäre die Region wahrscheinlich schon deutlich ruhiger.

  5. Ich finde das Thema problematisch, aber nicht weil es um eine Zerstörung eines Gegenstandes geht, sondern um eine andere Dimension: Es ist NUR EINE VERF….. Flagge. Mir ist bewusst, dass es sich hierbei um „Emotionen“ handelt und auch um dieses „komische Wort“ Ehre, doch meiner Ansicht nach sollte jeder Flaggen, Bilder von Politiker/innen usw verbrennen dürfen. Der Grund? NIEMAND wird dabei verletzt, es „sterben“ – wenn man es so nennen möchte, höchstens kleine Insekten die beim verbrennen der Flagge verbrannt werden. Alles andere ist extrem aufgebauscht und „total“ dämlich.

    Man könnte meiner Ansicht nach auch Kreuze und dergleichen öffentlich zerstören, denn diese Gegenstände, sind nur Symbole. Selbstverständlich ist mir bewusst das Symbole aufgeladen werden und dann mehr bedeuten, aber eine rationale Gesellschaft, sollte sich ganz klar auf das Thema verständigen. Das Gegenstände verbrannt werden dürfen, so lange keine Menschen verletzt werden.

    Die heikle Ebene hieran ist jedoch die, dass wir Menschen es scheinbar nicht hinbekommen nüchtern eine solche Sache anzugehen, sondern immer andere Menschen d.h. Emotionen in Schutz nehmen müssen. Naja, meine Meinung..

    — An Steve: Du hattest dich doch mit dem Thema Bitcoin/Cryptowährungen befassen wollen, was hältst du hiervon: https://www.cryptokitties.co/ – Dieses „Spiel“ ermöglicht es dir mit Crypogeld – (Ether) „Katzen“ zu kaufen, diese zu züchten und zu tauschen. Dadurch kannst du Geld machen, kannst dir „quasi“ eigenes Geld erschaffen usw. Und du kannst das ganze sogar abfilmen und ein Video daraus machen.

    Gruß
    DerRing

    • Die Aufladung solcher Symbole passiert ja nicht random, sondern hat einen Sinn. Wenn das Symbol keine Bedeutung hätte (aka. kein Symbol wäre), würde man es auch nicht verbrennen. Eine Israelflagge (oder prominenter: Eine US-Flagge) zu verbrennen soll signalisieren, „ich hasse den Staat Israel/die USA, ich will ihn zerstören“. Natürlich könnte man auch einfach ein Schild nehmen und dasselbe darauf schreiben, mit der brennenden Flagge ist es aber drastischer.

  6. Das erinnert mich ein wenig an Majestätsbeleidigung… ich persönliche finde, dass ein demokratisches Land die freie Meinungsäußerung welche auch das Verbrennen von Symbolen mit einschließt, aushalten können muss. Und da sollte es auch keine Rolle spielen ob es die Israelische Flagge, die Deutsche Flagge oder der Koran ist.

    • Freie Meinungsäußerung? Und wenn ich der Meinung bin deine Mutter sei eine Hure und ich bring das ganz groß in den Medien, ist das auch OK, weil es ja meine Meinung ist?

      Wenn eine „Meinung“ nur beleidigt und provoziert ist es halt keine einfache Meinung mehr und gehört verboten

  7. Verzeiht mir aber ich komm in diesem fall aus dem lachen kaum raus.
    Nicht weil ich Antisemitismus toll finde eher im gegenteil ABER…

    Da holen wir Millionen Muslime ins Land… uns wird Toleranz und nächstenliebe aufgedrückt. und da ist es ausgerechnet diese Bevölkerungsgruppe(oder Teile davon) die mit einer Intoleranz und einem Hass auftritt den nichtmal die Nazis hier im Lande zur Schau stellen wagen…

    Selber Schuld Deutschland wer grenzenlos toleriert bekommt sowas.

    Am armesligsten von allem ist das unser Staat da tatenlos zuschaut.
    Aber wehe es wären Deutsche gewesen die sowas gemacht hätten

    • Ich kann mich deinen Worten bedingungslos anschließen.
      Ich erinnere diesbezüglich gerne an den „Eklat“ um die Radiosendung mit Karl Lagerfeld.

      «Man kann nicht, selbst wenn Jahrzehnte dazwischen liegen, Millionen Juden töten, um danach Millionen ihrer schlimmsten Feinde kommen zu lassen.»

      „Skandal-Auftritt“, „Eklat“, „fragwürdig“, „gefährlich“, „bewusst provokativ“

      Wird in Deutschland eine Minderheit kritisiert schimpft man auf den Kritiker und solidarisiert sich mit der Minderheit.
      Kritisiert man in Deutschland eine Minderheit weil diese eine andere Minderheit angeht, schlägt der gemeine Deutsche die Hände über dem Kopf zusammen und rennt schreiend im Kreis.

      Einfach nur köstlich.

  8. Am Demonstrationsrecht herumzuwerkeln ist extrem heikel und muss mit äußerster Vorsicht geschehen. Natürlich, das Verbrennen einer Flagge geht gar nicht, antisemitische Parolen auch nicht. Aber wie soll man das vernünftig unterscheiden? Es wird kaum jemand seine Demo anmelden mit dem Zusatz „Hauptthema wird die Flaggenverbrennung um 12 Uhr“. Und wenn bei einer riesigen Demo irgendwer ne Flagge anzündelt, kann man deswegen schlecht die ganze Demo auflösen.

    Wie gesagt, äußerst heikeles Thema, ganz unabhängig davon, ob jede Kritik an Israel nun wirklich Antisemitismus ist (wobei das Verbrennen der Flagge hier natürlich wenig Spielraum lässt).

  9. Ich find es heikel, da ne Grenze zu ziehen, weil gefühlt jeder ne andere Meinung dazu hat, was noch legitime Kritik an der israelischen Politik ist und was bereits Antisemitismus. Wenn man mit dem Verweis auf religiöse Toleranz die Kritik an bestimmten politischen Entscheidungen unterbindet, wird es problematisch. Klar, in Extremfällen muss man eingreifen können. Z. B. wenn Demonstranten explizit statt ne Israel-Fahne zu verbrennen, nen Davidstern auf ein Stück Stoff malen und das verbrennen. Dann ist nämlich ziemlich klar, dass es ihnen um die Religion und nicht um den Staat geht. Aber das gleiche muss dann auch gelten, wenn es gegen Muslime geht. PEGIDA-Demos werden schließlich auch nicht verboten.

    • „Jude Jude feiges Schwein, komm heraus und kämpf allein“ , „Kindermörder Israel“, „Zionisten sind Faschisten“ um mal ein paar beliebte Parolen bei den pro Palästinensischen Demonstrationen aufzuzeigen. Hier fällt es mir nicht schwer, diese als antisemtisch zu bennen und ist alles andere als eine legitime Kritik.
      Und wenn sie eine Israel Fahne verbrennen ist es dann legitimer und weniger antisemitisch als eine selbstkreirte Fahne mit einem Davidstern?

    • Es geht nicht nur um Flaggenverbrennung. Es wurde auch „Tod den Juden“ gerufen. Das hat nichts mit Kritik an irgendwelcher Politik sondern rein mit Hass zu tun.

  10. Das öffentliche Verbrennen von ausländischen Flaggen ist immer strafbar, außer die Flagge wurde selbst angefertigt (was hier der Fall war). Btw ist das Verbrennen der bundesdeutschen Flagge und der Länderflaggen immer strafbar. Mein eigentlicher Punkt ist hier aber der:
    „Anti-Israel-Proteste“ = „Antisemitismus“ (nach dem Zentralrat der Juden)
    Ich finde hier werden zwei völlig verschiedene Sachen über einen Kamm geschoren:
    Kritik am Staat Israel ist KEINE antisemitische Handlung, wenn das Argument ein anderes als ,,Weil das Juden sind.“ ist. Hier wird dementsprechend meiner Meinung nach gezielt versucht Kritik an der absolut zweifelhaften Außenpolitik Israels und der durch und durch korrupten und streng-orthodoxen Führung des Landes als einfaches ,,Das sind alles Antisemiten!“ abzutun und zur verbrecherischen Handlung zu erklären.

    • Das ist mir persönlich etwas zu kurz gedacht.
      Es gibt den 3-D-Test für Antisemitismus (Dämonisierung, Doppelstandards und die Delegemitierung des Staates Israel). Und sobald einer dieser Punkte zutrifft ist es Antisemitismus und das geht weiter als „Weil das Juden sind.“.

      • Du findest es zu kurz gedacht, dass es ab da Antisemitismus ist, wo niemand vernünftige Argumente vorbringen kann, aber hast selbst eine Strichliste ab wann etwas Antisemitismus ist? Ähm, ja…

        • Was meinst du mit vernünftige Argumente? Findest du die „Strichliste“ wirklich so schwachsinnig um Kritik an dem Staat Israel und Antisemitismus zu unterscheiden? Hast du eine bessere Alternative?

          Wenn jemand Produkte aus Israel boykottiert, aber Produkte aus China/Marokko/Russland (ich könnte hier noch viele weitere Länder aufzählen) gerne annimmt, dann ist es für mich antisemitisch, da hier doppelte Standards gesetzt werden. Und diese gehen weiter als „du bist scheiße, weil du Jude bist.“

    • „Tod allen Juden“ zu skandieren ist meiner Meinung nach definitiv Antisimitismus. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Sowas sollte – egal um wen es geht – einfach nicht tolleriert werden.

    • Da stimme ich dir absolut zu.
      Vorallem da sich der Staat Israel jegliche kritik von uns Deutschen verbietet, und uns das Recht abspricht kritische Ereignisse zu kritisieren.
      Bsp: Illegale Aneignung von Land, oder die Siedlungspolitik.
      Ich hatte auch nie wirklich den Eindruck, das sich Israel mit seinen Nachbarn vertragen / verstehen will.

      • Ja sorry das wir uns nicht mit denjenigen vertragen wollen die uns nach ihrem „heiligen“ Koran umbringen und oder unterdrücken wollen.

          • Wenn du als Christ in einem Landstrich umzingelt vom Feind wohnen würdest, würdest du vermutlich anders denken.

          • Frag mal einen Syrischen Christen in IS gebieten was er davon hält … achja moment die sind ja alle einen Kopf kürzer…
            Und es gestaltet sich auch schwierig mit jemandem zu vertragen wenn dieser permanent deine Auslöschung fordert und es nur nicht durchsetzt weil er beim letzten Versuch eins auf die Nase bekommen hat…
            Recht hast du allerdings mit der nicht Kritikfähigkeit Israels, aber das trifft in diesem Fall einfach mal auf beide Parteien zu.

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