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BVB-Boss Watzke zeigt sich nach der der Stöger-Verpflichtung und dem Sieg in Mainz wieder angriffslustig und erklärt überraschend, dass er Bosz nie wirklich vertraut hat.

Ich finde es schlechten Stil, über seinen Trainer im Nachhinein zu lästern. Watzke entwickelt sich mehr und mehr zu einem wirklichen Unsympathen. Mit jedem Trainer legt er sich an, über niemanden hat er ein nettes Wort übrig. Wer hat denn bitte Bosz nach Dortmund geholt? So langsam darf er sich auch mal selbst hinterfragen. Vielleicht sollte man mal den Watzke auswechseln statt den Trainer?

Quelle: T-Onine.de


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9 KOMMENTARE

  1. Aki ist unfehlbar, er fühlt immerhin echte Liebe!
    Er weiß immer, was richtig ist. Liegt er falsch, ist Zorc schuld, oder die Umwelt. Ist doch nicht so schwer! 😉

  2. Bitte lies dir mal das echte Interview durch… mir geht es echt auf den Sack wie die Medien immer zwangsweise versuchen alles in ein schlechtes Licht zu rücken.

  3. Hä? Haben die Medien wieder zuwenige Schlagzeilen und erfinden welche? Alles was ich gehört habe ist das Watzke gesagt hat das er trotzdem ein super Trainer sei, man jedoch selbst evtl. daneben gelegen hat mit der Verpflichtung. Für Bosz war die Entlassung auch nicht überraschend oder unverschämt. Beide Seiten waren sich einig. Von irgendeinem nachtreten habe ich auch nichts gehört.

  4. Naja, was man so hört, war Bosz ja auch nicht „Watzkes Mann“, sondern der von Zorc. Ob das nun stimmt, sei dahingestellt.
    Den „Nachtret-Award der Saison“ hat ohnehin schon Köln gewonnen. Wie man sich als Klubführung hinstellen kann, um zu sagen „ja, wir haben Fehler gemacht…nämlich Trainer und Sportdirektor nicht eher zu feuern“ ist schon ein bisschen verwirrend, wenn man sich direkt danach so gegen Freiburg blamiert.

  5. Immer genauer hinschauen!
    Sportbild die gleiche Masche Titel: Dele Alli Bayern Fan: „Auf der PS4 zock ich mit Bayern!!“

    Klickt man den Artikel an und liest es sich genauer durch steht da wörtlich: „Jo ab und an spiel ich mal mit den Bayern auf der PS4.

    #lmao

  6. Ist halt wirklich völlig daneben, wie T-Online das verpackt. Klar eckt Watzke immer wieder an, aber er hat halt in genau dem Interview (und ein bisschen übrigens auch in deiner Überschrift) genau die Selbstkritik hingelegt, die du hier einforderst. Er hat auch nicht gesagt, dass er Bosz nicht vertraut hat (sonst hätten wie niemals eine zweistellige Sieglos-Serie durchgewunken), sondern dass er sich nie sicher gefühlt hat, selbst bei Führungen nicht – weil die Defensive halt auch so hart gewackelt hat, dass es mir als Fan genauso ging. Ich bin zwar auch kein Freund von Watzkes ständigen Interviews und öffentlichen Aussagen (warum macht er das nicht einfach ohne die Presse…), aber man darf halt auch nicht vergessen, wo der BVB ohne Watzke heute stehen würde. Vielleicht wäre man da froh, wenn man zur Winterpause überhaupt in den Top 10 ist 😉

  7. ist halt wieder der übliche medienmumpitz, des weglassen, aus dem zusammen hang reissens und uminterpretierens. schau dir das original an( bei den ruhrnachrichten 1909 talk).

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