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Ein britischer Chirurg hat gestanden, bei zwei Lebertransplantationen seine Initialen auf den eingesetzten Organen hinterlassen zu haben. Der 53-Jährige bekannte sich am Mittwoch vor einem Gericht in Birmingham der Körperverletzung schuldig […] Der Angeklagte Simon Bramhall hatte bei den Eingriffen im Queen-Elizabeth-Krankenhaus in Birmingham seine Initialen mit einem sogenannten Argon-Laser in die Lebern eingraviert.

Good, old Fr0sty verlinkte mir die Sache mit folgendem Kommentar: „Ich hätte wenigstens nen Penis gemalt“. Ich glaube ihm!

Quelle: Welt.de


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7 KOMMENTARE

  1. Ja das Chirurgen nen Gott komplex haben ist ja nix neues, aber die Nummer schießt echt den Vogel ab.
    Ich stelle mir allerdings die Frage: Wie zum Geier ist das raus gekommen ?
    Hat da nen Pfleger gepetzt, oder wurde der Patient nochmals von nem anderen Arzt aufgeschnitten und konnte die Leber sehen.
    Ich mein das ist ein inneres Organ, da kannste net einfach mal so kuken „oh hey hat da wer was auf meine Leber gekritzelt ?“ wie bein nem Gips am Arm 🙂

  2. Ich sehe hier eine neue potenzielle Form des Sponsorings bzw. der Werbung. Stellen wir uns zB eine Herztransplantation vor, wo nach dem Eingriff ein „… verleiht Flügel“ das neue Herz ziert. Oder ein „Heute ein König“ auf der neuen Leber, gut sichtbar auf jedem Röntgenbild.

    Und da rede ich noch nichtmal von den Mögluchkeiten die existieren, wenn die erste erfolgreiche Kopftransplantation gelingen sollte. „Powered by AOK“ auf die Stirn tätowiert und so…

    • Unfassbar lustig, wenn man lebensnotwendige Spenderorgane beschädigt mit so einem scheiß, so eine Transplantation ist für den Körper und das Organ ja nicht sowieso schon eine Belastung 😉

      Und da gibt es Menschen die sich tierisch aufregen, wenn ein Testflugzeug einen Weihnachtsbaum als Testroute innerhalb Deutschlands fliegt. 😀

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