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Die New Yorker Großbank Goldman Sachs plant eine Abteilung für den direkten Handel mit Kryptowährungen wie Bitcoin und Ether aufzubauen. Es wäre das erste Wallstreet-Unternehmen, das ins Geschäft mit Kryptowährungen einsteigt.

Schlägt die Stimmung also jetzt doch endlich um? Nachdem „alle“ versucht haben, den Bitcoin kleinzureden und den Einbruch vorauszusagen, hat man nun endlich erkannt, dass sich „das Internet“ keine Meinungen aufzwingen lässt? Man darf gespannt sein, wer in nächster Zeit noch alles auf den „fahrenden Zug“ aufspringt…

Quelle: Wired.de


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8 KOMMENTARE

  1. „Als Reaktion auf das Kundeninteresse an digitalen Währungen prüfen wir, wie wir dieses am besten bedienen können.“

    Da das Interesse an Kryptowährungen sehr hoch ist ermöglicht die Bank ihren Kunden in Bitcoins zu investieren. Ich verstehe das jetzt so dass die Bank als Broker auftritt und wahrscheinlich durch Gebühren und Handelsprofisionen verdient.
    Selber werden die wohl nicht ihr Geld in Bitcoins anlegen da diese im Bankensektor bekannterweise einen schlechten Ruf haben.

    • ZITAT: „Selber werden die wohl nicht ihr Geld in Bitcoins anlegen da diese im Bankensektor bekannterweise einen schlechten Ruf haben.“

      Äh, jap. „Die“ legen „ihr Geld“ im „Bakensektor“ mit dem „schlechten Ruf“ an.. Häää? Dein Satz ergibt genau so viel Sinn wie „Die Jungen kämpften mit den Jungen, die Jungen gewannen“.

      Merkst aber selbst jetzt, ne?

      – SachsenGamer

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