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Im Spitzenspiel zwischen dem FC Nantes und Paris Saint-Germain am Sonntag (0:1) ließ sich Referee Tony Chapron zu einem Nachtreten hinreißen. Er stellte sich allerdings nicht selbst vom Platz, sondern zeigte dem verdutzten Nantes-Akteur Diego Carlos die Gelb-Rote Karte.

„Die Schiedsrichter müssen sich selbst schützen“… yadda, yadda. Die Schieris in ihrer Opferrolle können und dürfen sich meiner Meinung nach auch nicht alles rausnehmen. Beide Akteure schauen auf den Ball und kommen halt ins Straucheln. Der Schieri lässt sich zu einer Tätlichkeit hinreißen und verweist dann auch noch den Spieler des Feldes? Ernsthaft?

Ein Spieler wird für so eine Szene mindestens drei Spiele gesperrt. Diesen Schiedsrichter darf man auch mal aus dem Verkehr ziehen…

Quelle: T-Online.de


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10 KOMMENTARE

  1. Ist bereits „geklärt“ der Schiri darf bis auf weiteres nicht mehr pfeifen und sieht sich einer sogenannten Komission entgegengestellt. Man darf gespannt sein was auf dauer dabei rauskommt.

  2. Hm ich habe in Erinnerung: „Der Schiri zählt als Luft“ !
    Gilt das nur wenn er angeschossen wird ?

    Hätte man auf jeden fall besser lösen können und müssen.
    Ich finde, da gerade der Schiri die oberste Instanz in Sachen Fairplay ist, geht das verhalten absolut nicht. Sollte eigentlich härter geahndet werden als ein Feldspieler der gleichermaßen unsportlich ist.

  3. Sieht für mich als Laie eher so aus als wäre der Spieler ihm in die Hacken gelaufen und hätte ihn danach noch umgeschubst. Kein Plan wie häufig sowas passiert. Natürlich nicht cool, aber war ja kein richtiger tret angriff

    • Der Schiri nimmt eben auch den dümmsten Laufweg überhaupt. Der Typ rennt von hinten mitten zwischen Zwei Spieler rein, da darf er sich nicht wundern, der Spieler konnte ja kaum mehr ausweichen und das was für manche hier nach „schubsen“ aussieht ist für mich eher nur der Reflex die Arme als schütz vor den Körper zu halten.

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