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Interessante Analyse über eines der großen Erfolgsspiele des letzten Jahres. Folgenden Punkt findet ich äußerst interessant…

Wann immer ein großer, bekannter AAA-Titel erscheint, sind die Foren schon bald voll von Beschwerden über Glitches, Abstürze, mangelhafte Performance. Den Entwicklern wird die Pest an den Hals gewünscht und allgemein der ach so furchtbare Zustand der Videospiellandschaft beklagt […] Warum wird bei einem gigantischen Open-World-Spiel wie Assassin’s Creed Origins aus jedem zufällig mal schwebenden NPC gleich eine Staatsaffäre gemacht – während man in PUBG über merkwürdige Fahrphysik und für den Avatar tödliche Glitches hinwegsieht?

Das ist echt so, oder? Wobei man hier natürlich anführen muss, dass ein Assassins Creed einfach mal den vierfachen Preis kostet und das Entwicklerteam dahinter ca. zehn Mal so groß ist. Auf der anderen Seite ist es schon sinnbildlich für die aktuelle Situation (Ideenlosigkeit) in der Gaming-Szene, dass ein Early Access-Spiel wie PUBG neben Zelda das Spiel des Jahres ist, oder?

Lest mal in die Kolumne rein und postet Eure Meinung dazu in die Comments!

Quelle: PCGames.de


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41 KOMMENTARE

  1. Richtige Zeit und richtiger Ort.
    Es ist ein kurzweiliger Spielspass, ohne das Spiel wie moderne Shooter mit RPG Mechaniken voll zu müllen. Du musst nicht wie in CoD erstmal durch kack Waffen die du nicht haben willst Leveln oder ala Battlefront aus Lootboxen ziehen. Du startest das Spiel und legst los. Alles was dich von den anderen Unterscheidet ist dein können und das Lootglück am Anfang. Diese Art Shooter gibt es schon eine Weile nicht mehr im großen Umfang, da immer eine Art von Leveln oder Perks verbaut wird.

    Dazu ist das Spiel sehr Streamer freundlich, was einfach heut zu Tage hilft. Man hat Downtime in der man mit der Community interagieren kann, aber es wird nicht langweilig, weil doch immer was passieren kann. In Spielen wie AC hat man weniger Zeit sich mit dem Chat zu beschäftigen oder quatsch zu machen. Gleiches gilt auch für Shooter wie CoD die einfach zu schnell dafür sind.

    Außerdem ist der Publisher ja gar nicht mal so klein. Sie betreiben ja nebenbei noch dieses kleine MMO names TERA, was seiner Zeit ja auch für einiges Aufsehen sorgte.

    Mein Ding ist es aber nicht, und mir sieht die Welt immer noch etwas zu „unpolished“ aus, aber Bluehole hat einfach ein solides Spiel auf die Beine gestellt, das auf dem aktuellen Markt wenig konkurrenz hat.

  2. Der einzige Grund für pubgs erfolg ist der Spielmodus an sich. Sie haben es halt geschafft diesen am wenigsten buggy Umzusetzen. Ich sage schon seit dem Erfolg von DayZ das dieser Modus das nächste große ding wird. Denn sind wir mal ehrlich die meisten Leute haben die Zombies in DayZ eh nicht interessiert. Es ging mehr um den Kampf gegen andere Spieler für die meisten. Mich hats nur gewundert das kein „großer“ sich an dieses Genre rangetraut hat.

    Ich persönlich bin kein Fan von PUBG. Das liegt aber vor allem daran das es Technisch einfach unter aller sau Optimiert wurde. Fortnite hingegen finde ich da deutlich interessanter auch wenn es noch lange nicht perfekt ist. Wir werden sehen welche anderen großen Firmen auf diesen Zug nun noch aufspringen.

  3. Ich glaube, bei sowas wird immer zu viel versucht, etwas hinein zu interpretieren.
    Fakt ist es wird von vielen gespielt. Nicht weil es ein indy Einwickler ist oder ein paar bekannte twitch Streamer spielen, sondern weil es einfach Spaß macht. Zumindest ist das meine Erklärung.

    Wenn ich da schon lese von manchen comment hier „….eines der schlechtesten Battle Royal Spiele die es gibt….“, so ein Quatsch.

    Für mich als absoluten Multiplayer-Shooter Muffel, der ein CoD nicht mal mit der Kneifzange anfassen würde und nun auch schon in den 40er ist, ist PUBG schlicht das Spiel des Jahres 2017.
    Klingt komisch und die letzten 3 Monate hab ich auch gar nicht mehr gespielt, aber die fast 400h übers Jahr hatte ich Spaß wie seit quake2 lan-Partys nicht mehr 🙂

  4. Also ich bin bei knapp 150 h und es macht wirklich Spaß. Wenn man Abends mal was auf die schnelle mit Freunden spielen will und dabei keine Lust auf das ausgelutschte CS:GO hat, dann nimmt man eben sich Zeit in dem Game.
    Habe jetzt auch meine ~20 Chicken Dinner gehabt und viel Spaß gehabt. Für knapp 30 € war das wirklich lohnenswert. Man muss halt auch immer gucken, wo sind meine Erwartungen und in wie weit erfüllt dieses Game diese Erwartungen. Es kann ja nicht sein, dass ich mir das Spiel in den letzten 2 Monaten geholt habe und mich dann über die großen populistische Fehler beschwere. Ich kauf mir auch keinen VW und wundere mich dann, dass da dann ein Dieselskandal auf einmal ist.

  5. Auf mich wirkt die Kolumne eher wie das typische „Ich hate was populäres um Klicks abzugreifen“-Gesülze. Wenn ich mir z.B. geleaktes Material aus richtigen Alphaversionen anschaue und das mit der Releaseversion von PUBG vergleiche, ist da schon nochmal ein Unterschied.

  6. PUBG ist mit eines der schlechtesten Battle Royal Spiele die es gibt. Allein wenn wir uns die Waffen und Fahrdynamik anschauen. Dazu kommt hast du nicht das größte Scope, kannst du dich schon einbuddeln gehen, da eh nur gecampt wird. Jetzt bleibt die Frage warum ist PUBG so groß ? Ganz einfach … weil die großen Streamer vom Publisher dafür bezahlt werden es zu streamen und die ganzen fanboys nunmal folgen. Desweiteren kommt noch hinzu, dass PUBG total einfach vom aimen her ist und somit sehr noob freundlich.

    • Sehr eigenwillige Meinung, vermutlich nicht oft das Chicken-Dinner geholt?
      Gerade im Vergleich zu H1Z1 und Fortnite ist PUBG wesentlich anspruchsvoller, weiss nicht was es dann sonst noch so für nennenswerte Battle Royal Spiele gibt.
      Die Bezahlung der Streamer wäre möglich, aber das höre ich von dir zum ersten Mal. Kannst das dann sicher auch mit einer Quelle belegen, oder ist auch dieser Teil deines Posts hirnloser Hate?

    • Es gibt kein besseres battle royale (das macht pubg nicht gut, nur die anderen Konsorten um so schlechter).
      Die streamer werden nicht bezahlt. Zumindest hab ich noch keinen gesehen. Nur sind die größten streamer eben auch die, die battle royale überhaupt groß gemacht haben, unabhängig von pubg.
      Ein bisschen weniger populistisches rumgeflenne, aber das ist leider zu viel verlanngt.

    • Öffentliche Quellen darüber dass ein Publisher die Streamer bezahlt damit sie ihr Spiel spielen ? Ich bitte euch … aber wer sich im englischsprachigen Raum etwas bewegt, sollte davon schon etwas mitbekommen haben. Fortnite schließt auch Verträge mit Spielern, damit diese eben Fortnite streamen. PUBG anspruchsvoller ? Vielleicht in dem Bereich eine vernünftige Waffe zu finden, das war es dann aber auch. Bulletdrop ist so gut wie nicht vorhanden, was den realismus verschwinden lässt, ebendso wie die „Bewegungen“. Desweiteren sind die Hitboxen mega noob freundlich, nicht so wie bei h1z1 oder auch Fortnite. Mir ist klar, dass Leute welche einfach schlecht sind in Shootern das Spiel feiern, weil Sie dann auch mal ein Erfolgserlebnis haben, das macht es nur nicht zu einem guten Spiel.

  7. Hauptgrund ist wohl die Zugänglichkeit. Man kommt easy rein als Casual und man kann einfach mal eine Stunde spielen.

    Ich habe mit Zelda mit Switch und Pubg quasi fast zur selben Zeit gekauft. Pubg seitdem 102 Stunden und Zelda vielleicht 15.

    Warum so krass der Unterschied ?

    Ich hab Familie und Job, ich zocke manchmal Abends 1-2 Stunden und das wars. Da zocke ich dann lieber mal 3-4 Runden Pubg mit Freunden. Bei Zelda denke ich mir dann immer „Das lohnt ja jetzt nicht hier anzufangen für die 1-2 Stunden“….

  8. PUBG ist für mich die perfekte Mischung aus H1Z1 und Arma. Es ist nicht ganz so schnell wie H1Z1, aber auch nicht ganz so taktisch wie Arma, aber taktischer als H1Z1 und schneller als Arma.

    Genau wie damals bei WoW. Blizzard hat sich „damals“ das Beste aus allen mmorpgs genommen und daraus ein super Produkt geliefert.

      • Wat du laberst. Wow war anfangs schon ziemlich mit Fehlern durchtränkt. Ich erinnere mich an mehrere Situationen wo ich durch den Boden gefallen bin oder Mobs die einen Disconnect verursacht haben, wenn man sie angegriffen hat. Funktioniert übrigens Heroic Leap inzwischen auch bei mehr als 2% Steigung?
        Also ernsthaft, lässt mal die Kirche im Dorf, PUBG ist sicherlich kein Meilenstein in der Codergeschichte, aber so mies wie einige hier tun ist es auch nicht.

  9. Ich habe selber 224 Spielstunden auf Pubg, allerdings nur wegen Freunden. Spiele es allerdings schon länger so gut wie nicht mehr.
    Ich muss ehrlich sagen ich verstehe diesen übertriebenen Hype auf das Spiel überhaupt nicht.
    Ich glaube gerade heutzutage machen Spiele Youtuber und vorallem Twitch Streamer groß, jedenfalls trifft dies absolut auf Pubg zu. Ich bin fest davon überzeugt wenn ein LostAiming oder auch ein Shroud das nicht so auf Twitch suchten würde, wäre das Game bei weiten nicht so populär

  10. Ich hab mir PUBG auch ein paar Stunden angeschaut, aber des ist einfach net mein Genre^^ Wills keinem hier madig reden, aber es hat bei mir einfach nich Klick gemacht.
    Aber stimmt schon iwie, dass bei anderen Spielen von den großen Spielen gleich ein riesen Affentheater (hoffentlich werd ich dafür net von Aubas Papa verklagt) drum gemacht.

  11. Pubg wird bei uns sehr kontrovers diskutiert. Die einen bleiben total drauf hängen und haben schon Spielzeiten jenseits der 500 Stunden und die anderen haben keine 30 ausgehalten. Ich selbst habe nach 50h aufgegeben, da ich keine Lust auf Miramar (weshalb man die map nicht auswählen kann, verstehe ich in einem derartigen Casualgame nicht) habe, mir die cheater den Spaß verderben und ich die schlechte Performance in Sachen Netcode sowas von abschreckend finde. In Sachen cheater ist das Spiel wirklich brachial, was durch die Deathcam jetzt auch für den letzten ersichtlich wird.
    Persönlich spiele ich dann lieber ne Runde CS und habe vernünftige Server und wesentlich mehr Action. Irgendwo abspringen, 5 Leute killen und dann 20 min ohne Action looten ist echt nicht so meins.

    • 50 Stunden für 30 Euro? Das ist doch ein super Preis-Leistung-Verhältnis. Ein Kinobesuch kostet ca. 15-20 Euro für ca. 2 Stunden.

      • Wenn ein Multiplayerspiel nach 50h fertig hat, wird man diese wohl kaum richtig viel Spaß gehabt haben. Hat ja schließlich seinen Grund, weshalb man keine 500+ reinpumpt, die andere, gute Spiele definitiv mitbringe.

        • Hat seinen Grund und zwar den das ich Familie und Job habe und somit in einem Jahr nichtmal ansatzweise 500 Stunden mit Videospielen verbringe 🙂

          • Ist mit Absicht ohne Zeiteinschränkung formuliert. CS starte ich seit 19 Jahren regelmäßig und würde am liebsten 3 Stunden jeden Tag reinhauen. Das Gefühl hab ich Pubg nie gehabt und komme deshalb auch nicht über 100 Stunden. Die 100 Stunden werde ich wahrscheinlich auch in den nächsten fünf Jahren nicht vollmachen. Nur 50h ist also verglichen mit anderen Multiplayerspielen enorm wenig.

  12. „Auf der anderen Seite ist es schon sinnbildlich für die aktuelle Situation (Ideenlosigkeit) in der Gaming-Szene, dass ein Early Access-Spiel wie PUBG neben Zelda das Spiel des Jahres ist, oder?“

    Verstehe ich nicht. Ideenlosigkeit? PUBG hat ein neues Genre gedründet. Im Prinzip gab es das davor schon, aber es wurde Massentauglich. Wenn ein neues Genre (Battle-Royal-Spiele) gegründet wird oder gehyped wird, weiss ich nicht, wie man auf Ideenlosigkeit kommt

    • Deathmatch oder auch Last Man Standing, gab’s schon lange vorher,eine Map die kleiner wird und Item sammeln hinzugefügt, direkt hat man hat ein neues Genre erfunden Oo

    • PubG hat doch nicht die Battle-Royal-Spiele gegründet.
      H1z1 war DAS GAME bevor PubG rauskam. Persönlich finde ich PubG auch
      besser. Aber bevor pubg rauskam, war auf twitch zum Beispiel h1z1 die führende Kraft.
      Stand immer mit ganz Oben.

        • Streng genommen war Minecraft das erste Spiel, welches 2012 eine battle royale mod bekam. Die mod war eine Anlehnung an hunger games.
          Danach kam Arma2 Dayz.
          pubg wohlgemerkt kommt vom gleichen Entwickler wie Dayz. Man kann es also sehr wohl als Begründer des genres bezeichnen.

    • Ich schätze mal es geht eher um die Ideenlosigkeit der restlichen Gamingindustrie, weswegen ein unfertiges Spiel mit guter Idee und gutem Konzept Spiel des Jahres werden kann. 😉

    • “ Im Prinzip gab es das davor schon, aber es wurde Massentauglich“….. Das sagte ich ja,
      es gab vor LOL auch schon Dota1, trotzdem hat es das Massentauglich gemacht und so gut umgesetzt, dass es die Spielindustrie verändert hat.

  13. Interessante Kolumne exakt bis zu dem punkt wo der Amazon Affiliate link auftaucht. Vor allem die Position sieht aus als wäre sie vom Chefredakteur nachträglich eingefügt worden:
    „Mit journalistischer Integrität und Objektivität nehmen es die Ikonen der jungen Videospieler-Generation dabei nicht so genau; gespielt wird, was Klicks bringt. Und nichts brachte 2017 so viele Klicks wie Playerunknown’s Battlegrounds (jetzt für 29,99 € kaufen) . Eine für mich bedenkliche Entwicklung.“
    hab genau an diesem punkt abgebrochen, ka wie man seine eigene „Glaubwürdigkeit“ dermaßen über bord werfen kann..

  14. http://store.steampowered.com/app/578080/PLAYERUNKNOWNS_BATTLEGROUNDS/

    Wenn ich mir die Steam-Seite von PUBG anschaue, sieht das eher nicht nach Doppelstandard aus. 44% kürzlich und 54% aller Reviews waren positiv, zumindest bei den Spielern selber. Glaub eher das sind die Medienkanäle, die so hart gegen sowas haten. Die meisten Early Access Titel dagegen werden doch erst getestet und bewertet, wenn sie releast werden. Klar kann man in Relation zur Größe des Entwickler-Teams werten, sollte man aber nicht, schließlich kommt es auf den Spaß und die Umsetzung an.
    In der Schule hatte ich auch einen Sport-Lehrer, der in Relation zur Sportlichkeit der Schüler gewertet hat. So haben unsportliche Schüler genau so gute Noten erhalten wie sportliche, wenn ihre Motivation und Einsatz gestimmt haben. Da wirft sich auch die Frage auf, ob das gerecht ist oder nicht. Natürlich ist das nur der Sport-Unterricht, aber letztendlich das gleiche.

  15. Ich bin durchaus davon überzeugt, dass die Community doch recht gut zwischen den Publishern und was sie zum Leisten in stande sind unterscheiden können. Daneben auch, was das Spiel überhaupt sein möchte, an wen es gerichtet ist und wie es aufgezogen worden ist. Ich bleibe mal bei dem PUBG und AC Vergleich.

    Erstens: Man zahlt für PUBG 30€ plus die fürs Spiel unwichtigen Schlüssel um Boxen freizuschalten. Wenn man Assassins Creed in der Standardversion kauft, ist man das doppelte los. Dazu kommen noch kleine und große DLCs, Season Passes, Special Editions etc. Gleichzeitig wurde bei PUBG bis vor kurzem auch immer gesagt, Leute das ist eine Beta, das Spiel ist nicht fertig. Wir wollen aber noch X, Y und Z einbauen. AC ist von einem großen Entwickler, es gibt keine große Beta vorher, außer Previews sieht man nix. Man erwartet einfach von Haus aus etwas fertigeres, man verzeiht Fehler weniger.

    Zweitens: Außer Open World teilen sich beide Spiele inhaltlich nix. Der große Erfolg von PUBG, trotz schlechtere Qualität von der Entwicklung (kann man sicherlich drüber streiten) ist auch darin zu finden, dass es Easy to Learn ist, im Multiplayer gespielt werden kann, und nach meinem Gefühl eines der wichtigsten Gründe, auch wirklich mal zwischendurch angemacht werden kann. Eine PUBG Runde geht maximal 20min, also lohnt es sich durchaus das Spiel mal für eine Stunde anzuschmeißen. Kopp aus, rein da. AC ist ein Singleplayer Game mit Story für das man sich eher Zeit nehmen möchte. Daneben kommt die Erfahrung: Wenn man mit Kumpels über Spieleerfahrungen sich austauscht, worüber redet man da? Sicherlich auch über Singleplayer Games, aber dann müssen diese auch durch eine gute Story o.ä. überzeugen. Multiplayer Games aber lassen die Erfahrung und Handlungen subjektiver, trotz gleichen Grundgerüsts, erfahren, dies schaffen nur relativ wenige Singleplayer Games. „Weisst du noch, damals auf dust2/Kharazan/bei dem einen MOBA Match?“ sind Storys die man gerne teilt, sie sind gleich und doch irgendwie verschieden. Bei AC folgt man mehr, ohne großen Unterschiede einer Story und Welt, die Erfahrung ist „gleicher“ mit dem eines anderen Spielers.

    Drittens: Da gebe ich dem Redakteur auch Recht: Der Hype. Ohne Reichweite kein Erfolg: Minecraft, Stardew Valley, DayZ, MOBAs etc. sind alle auf einer Hypewelle geschwommen die Follower, Käufer und Community erschuf. So schnell sie kommt, so schnell geht sie auch wieder. Es gibt auch genug gute Spiele die keine so große Reichweite haben, aber eine treue und interessierte Community die Spass am Spiel und an der Teilhabe an der Entwicklung hat (z.B. Squad und Escape from Tarkov). Auch dies überdeckt gerne mal den ein oder anderen Bug/Glitch/Absturz.

  16. Fortnite ist eh das bessere pubg. Epic Games hat es einfach drauf. PUBG hat einfach das desync Problem. Fixt das endlich oder Fortnite wird Marktführer.

  17. Aus meiner Perspektive kam die Nachsicht gegenüber Bluehole, weil es ein kleines Studio war mit kleinem Bugdet und man total überrannt wurde von 11 Millionen zeitnah verkauften Kopien und man nach dem ersten Hype Besserung versprochen hatte hunderte Stellenausschreibungen ausgeschrieben hatte, auf den PTR´s regelmäßig Verbesserungen eingeführt worden sind, es ist nach wie vor nicht ein sauber laufendes Spiel aber man merkt spürbar das man auf einen guten Weg ist.

    Im krassen Gegensatz dazu stehen dann die großen Konzerne mit ihren Megateams und Studios, Assaisans Creed darf keine Probleme haben, es ist das Xte der Serie und ein bisschen Openworld darf diesen Konzern einfach nicht vor Probleme stellen, dass gleiche gilt für Ubisoft bei The Division oder BF3 das nach 16!!!! Patches erst spielbar war.

    Alles in allem ist Pubg bei weitem noch kein fertiges Spiel, aber da man sieht das man sich bemüht gehe ich gerne den Weg mit Bluehhole.

  18. Habs mir Pubg selber gestern gekauft und die ersten Runden gespielt, ist schon geil, man will halt überleben, aber es geht schneller als in Dayz, und selbst da sind nur die Spieler gefährlich.

    Dayz is halt Survival, und Pubg is wien klassischer Shooter mit Gegner, nur kommen die aus mehr Richtungen.

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