Im Verlauf des heutigen Vormittags veröffentlichte Adult Swim einen ersten Teaser Trailer für die kommende achte Staffel von Rick and Morty, der gleichzeitig auch den angepeilten Starttermin für die neuen Folgen enthüllte. Laut diesem Vorschauvideo soll Staffel 8 nach einigen Verzögerungen durch Streiks in der Branche wohl endlich am 25. Mai 2025 bei Adult Swim an den Start gehen. Die Freischaltung der Staffel auf Max und Hulu erfolgt dann einige Monate später am 01. September 2025.

Der Teaser Trailer zu Staffel 8 bietet zwar einen ersten Vorgeschmack auf die neue Staffel, aber diese Vorschau deckt leider nur eine einzige Folge ab. In dieser Episode werden Rick and Morty wohl mit Ostern konfrontiert und sie versuchen den Osterhasen zu finden. Das Ganze spielt dabei dann natürlich im Weltraum auf einem anderen Planeten und es läuft ungefähr so ab, wie Fans der Show erwarten würden. Auffällig an dem gezeigten Material ist allerdings die im Vergleich zu vergangenen Staffeln noch einmal deutlich aufgewertete Optik.

Ansonsten muss natürlich erwähnt werden, dass es sich heute um den 01. April 2025 handelt und nicht jede Neuigkeit auch wirklich ernst gemeint ist. Allerdings hat Adult Swim diesen Tag in der Vergangenheit bereits dafür genutzt, um wichtige Ankündigungen zu machen und die Fans etwas zweifeln zu lassen. Man darf also wohl auch dieses Mal von der Echtheit der präsentierten Informationen ausgehen.

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Bereits am 10. April 2025 wird bei Netflix die lang erwartete siebte Staffel der Anthologie-Serie „Black Mirror“ an den Start gehen. Passend dazu hat die Plattform im Verlauf des gestrigen Abends noch einmal einen neuen Trailer zu der Staffel mit Fans geteilt, der eine Reihe von neuen Szenen aus den kommenden Episoden beinhaltet. Dieses neue Vorschauvideo offenbart Zuschauern schon jetzt, welche technischen Fortschritte zu den schrecklichen Situationen in den einzelnen Episoden führen.

Zusätzlich dazu hat der Trailer auch noch die Episodentitel der sechs Folgen aus Staffel 7 enthüllt. Diese Titel geben dabei dann nicht nur die Reihenfolge der Episoden innerhalb der Staffle an, sondern sie liefern Fans auch einen Eindruck davon, worauf der Fokus der jeweiligen Folge liegen dürfte. Begleitet wurde das Ganze von recht aufwendig gestalteten neuen Postern zu jeder einzelnen Folge der Staffel.

• Gewöhnliche Leute: (Rashida Jones, Chris O’Dowd und Tracee Ellis Ross)
• Bête Noire: (Rosy McEwen und Siena Kelly)
• Eulogy: (Paul Giamatti und Patsy Ferran)
• Spielzeug: (Peter Capaldi und Lewis Gribben (+Will Poulter und Asim Chaudhry))
• Hotel Reverie: (Emma Corrin, Issa Rae und Awkwafina)
• USS Callister – Willkommen bei Infinity: (Cristin Milioti und Jimmi Simpson)

Bisher macht Staffel 7 von Black Mirror auf mich einen wirklich gelungenen Eindruck. Selbst wenn, die eine oder andere Folge der Staffel am Ende enttäuscht, so dürften die restlichen Episoden das Ganze ausgleichen. Zumindest an die Fortsetzung der Episode rund um die USS Callister stelle ich sehr hohe Erwartungen.

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Mein Buch ist nach all den Jahren endlich fertig und wird in ca. zwei Wochen erscheinen. Es ist am Ende eine Abrechnung mit dem Gaming geworden: Ich bin mir mittlerweile sicher, dass meine Computerspiel-Sucht die Depressionen ausgelöst hat. Das ist sicher keine populäre These und manche von Euch werden sicher reflexartig flamen bzw. versuchen, mich zu diskreditieren, aber Fakt ist: Dieses Buch ist zu 100% ehrlich und meine öffentliche Verarbeitung der letzten (schweren) Jahre.

Hier seht Ihr vorab die Vorder- und Rückseite meine Werkes – hier könnt Ihr gerne schon mal reinlesen!

Ich bin sehr stolz auf mein Werk und würde mich sehr freuen, wenn Ihr es zahlreich bestellen würdet. Der Preis wird bei 14,95 Euro liegen. Sobald es online zu kaufen ist, werde ich Euch die Sache gerne verlinken. Danke vorab für Euer Interesse!

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Die 200ste-Jubiläumsfolge steht auf dem Programm und ALLE sind an Board! Allerdings laufen die Dinge heute ein wenig anders, als Ihr es gewohnt seid. Feiert unser kleines Jubiläum doch einfach mit uns mit…

Hier eine Übersicht über alle Themen:

– Allgemein: Zeitraub (Zeitumstellung), Steve und sein Hörspiel-Rant, Trump’s Defense Staff lädt Reporter in ihren OnlyFans Chat ein, Vance besucht Grönland (ab 03:04 min)

– Bundesliga/Sport: Werder siegt deutlich in Kiel, SGE auf CL-Kurs, Rose entlassen, Road to WrestleMania (ab 30:19 min)

– Gaming: Like A Dragon Pirat Yakuza in Hawaii, Blizzard belebt HC Chars wieder, Ubisoft hat verloren, Path of Exile 2 – erster Content Patch, Krömer zockt AC Shadows (ab 59:11 min)

– Serien/Filme: The Studio, Reacher Finale (ab 01:13 Std)

– Stadt, Land, Güllesuppe Bono, Besprechung des Titels der Folge (ab 01:19 Std)

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Da Blizzard Entertainment schon seit ca. 15 Jahren kein neues Spiel zu dem Starcraft-Franchise angekündigt hat, scheinen sich derzeit einige andere Studios für die IP zu interessieren. Einem Bericht von AsiaToday zufolge gibt es derzeit wohl insgesamt vier in Asien angesiedelte Studios, die alle gegeneinander antreten, um die weltweiten Vertriebsrechte an Starcraft von Microsoft zu erhalten. Dabei handelt es sich wohl um Nexon, Krafton, Netmarble und NCSoft. Angeblich besuchten einige Vertreter dieser Studios wohl sogar bereits Blizzard für erste Präsentationen und Gespräche.

Zusätzlich dazu wurde berichtet, dass jede Firma die IP wohl auf eine etwas andere Weise verwenden möchte. Netmarble (Game of Thrones: Kingsroad) scheint ein Mobile Game vorgeschlagen zu haben, Krafton (inZOI) ist an einer direkten Fortsetzung interessiert und NCSoft möchte wohl eine Art von RPG entwickeln. Nexon (Elsword) brachte wohl eine einzigartige und kreative Verwendung für die IP ins Spiel. Für die Spieler von Starcraft wären also wohl Krafton oder NCSoft die besten Kandidaten, weil sie richtige Spiele und keine mobilen Cash Grabs vorschlagen.

Natürlich muss man diese Neuigkeit mit ordentlich Skepsis betrachten. Diese Enthüllung wurde bisher noch nicht offiziell bestätigt, der Bericht selbst hat keine zuverlässige Quelle und selbst laufende Gespräche können jederzeit ohne Abmachung enden. Zusätzlich dazu gab es erst vor einigen Monaten glaubhafte Gerüchte darüber, dass Blizzard möglicherweise selbst an einem neuen Shooter im Starcraft-Universum arbeitet. Unabhängig von dem Genre und dem zuständigen Studio dürften Fans sich vermutlich schon alleine darüber freuen, wenn jemand die IP endlich mal wieder für etwas nutzen würde.

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Das von id Software entwickelte Doom: The Dark Ages wird am 15. Mai 2025 für den PC und Konsolen erscheinen. In dieser Woche wurde nun bekannt, dass Microsoft den PC-Port des Titels neben Steam und Epic auch in dem von Blizzard betriebenen Battle.Net Shop anbieten möchte. Dieser kommende Shooter ist dann erst der zweite Titel (mit Avowed), der zwar im Battle.Net verfügbar ist, aber nicht von Activision Blizzard erschaffen wurde.

DOOM: The Dark Ages launches for Xbox Series X|S, PC (via the Xbox app for Windows PC, Steam, and Battle.net), PlayStation 5, and cloud on May 15, 2025. It will be available day one with Game Pass. (via)

Der Verkauf von Doom: The Dark Ages über das Battle.Net hat direkt mehrere interessante Vorteile. Erst einmal lassen sich alle im Battle.Net vorhandenen Spiele im Grunde über das in WoW angesammelte Gold eines Spielers erwerben. Das Gold lässt sich über die WoW-Marke nämlich ohne größeren Aufwand in Echtgeld umwandeln. Ein 60 Euro teurer Titel kann auf diese Weise für ca. 1.650.000 Gold erworben werden. Wer so viel Gold besitzt und es in WoW nicht benötigt, der kann also Doom dafür kaufen.

Zusätzlich dazu ist das Battle.Net eng mit Xbox und den Diensten von Microsoft verknüpft. Sobald Spieler ihren Account von Box mit dem Battle.Net verbinden, dann schaltet ein Kauf im Battle.Net das Spiel auch automatisch auf Xbox-Konsolen und in der Xbox-App für PC frei. Das Ganze ist möglich, weil Xbox diese plattformübergreifende Aktivierung in Form seiner „Play Anywhere“ Initiative anbietet. Im Grunde können Spieler dank dem Battle.Net also Doom: The Dark Ages auf ihrer Xbox erwerben.

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Bereits im vergangenen Dezember 2024 haben das deutsche ZDF und die britische BBC eine strategische Partnerschaft bekanntgegeben. Vor einigen Tagen stellten die zwei Sender als Folge dieser Abmachung nun den nächsten Schritt in dieser lohnenswerten Zusammenarbeit vor. Laut einer Ankündigung wollen das ZDF und die BBC eine direkte Sendepartnerschaft für ihre jeweiligen Programme ausarbeiten, um gemeinsam mehr fiktionale Produktionen für beide Angebote zu produzieren.

„Die Programmstrategie der BBC passt perfekt zu unseren Zielen: Ihr großes Engagement bei der Kreation attraktiver Inhalte, die Resonanz beim Publikum erzeugen, spiegelt unseren eigenen Programmanspruch wider. Die Zusammenarbeit bei Projekten wie ‚A Good Girl’s Guide to Murder‘ mit seiner fesselnden Geschichte für junge Erwachsene und ‚Honey‘, einem außergewöhnlichen Eventprogramm, erhöht unsere Attraktivität für ein jüngeres Publikum und bereichert unser Programm mit einer europäischen Perspektive.“ – ZDF-Programmdirektorin Nadine Bilke 

Diese Zusammenarbeit für neue Koproduktionen soll das Wissen des ZDFs im Bereich von europäischen Koproduktionen mit der Erfahrung der BBC bei der Produktion von internationalen Projekten bündeln. Im Fokus der Partnerschaft sollen dann wohl vor allem hochklassische Serien für die modernen Zuschauer stehen. Produktionsfirmen können sich durch den Deal mit den zwei Partnern zusammenschließen und sich früh an der Konzeptions- und Entwicklungsphase von neuen Shows beteiligen.

Das erste Projekt dieser Senderpartnerschaft ist wohl eine kommende Commedy-Thriller-Serie mit dem Namen „Honey“. Diese Show soll sechs Folgen umfassen und sich mit einer verdeckten MI6-Agentin beschäftigen, die sich im Ostberlin der 1980er Jahre sowohl mit der notwendigen Spionageabwehr als auch einer verstrickten Liebesaffäre konfrontiert sieht. Da die BBC für gewöhnlich recht hochwertige Serien mit einem geringen Budget produziert, dürfen Zuschauer von dieser Partnerschaft wohl einige interessante Projekte erwarten. Zumindest sollte das Ganze das Sortiment der ZDF-Streamingplattform etwas aufstocken.

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Vor ungefähr einem Jahr begeisterten die Entwickler von Rockstar Games ihre Fans mit einem ersten Trailer zu dem kommenden GTA 6. Seit dieser ersten Enthüllung ist es aber enorm ruhig um das Projekt geworden und viele wartende Fans fragen sich, warum bisher noch kein zweiter Trailer zu dem Spiel veröffentlicht wurde. Einem Interview zwischen Bloomberg und dem als Publisher für das Spiel fungierenden Take-Two CEO Strauss Zelnick gibt es für diese Funkstille wohl zumindest einen absichtlichen Grund.

Laut Zelnick haben Take Two und Rockstar sich wohl dazu entschieden, erst kurz vor der Veröffentlichung von GTA 6 weiteres Werbematerial auf den Markt zu werfen. Der Hype rund um das Spiel ist enorm und die Verantwortlichen wollen die anhaltende Anpassung mit der Funkstille wohl auf einen möglichst hohen Punkt treiben. Das Ziel ist eine solide Balance zwischen Vorfreude und Anpassung. Diese Vorgehensweise unterscheidet sich drastisch von einigen anderen Publishers in der Branche, die oft bereits Jahre im Vorfeld mit Trailern um sich werfen und Spieler erstaunlich lange warten lassen.

„The anticipation for this title may be the greatest anticipation I’ve ever seen for any entertainment property, and I’ve been around the block a few times. „‚ve been in every entertainment business there is, We want to maintain the anticipation and the excitement.“

„We’ve found that the better thing to do is to provide marketing materials relatively close to the release window in order to create that excitement on the one hand, and balance the excitement with the anticipation. We don’t always get it exactly right, but that’s what we’re trying to do.“ – Zelnick

Ein Vorteil dieser Taktik dürfte darauf hinauslaufen, dass ein zweiter Trailer für GTA 6 gleichzeitig auch eine recht nahe gerückte Veröffentlichung des Spiels bedeuten würde. Zumindest dürfen Fans sich über diesen Umstand freuen. Was nun den angepeilten Zeitraum für das nächste Vorschauvideo betrifft, so gibt es Gerüchte über einen Anfang April kommenden Trailer zu GTA 6. Diese Information muss zwar nicht korrekt sein, aber würde zumindest gut zu dem von Take Two angepeilten Launch des Spiels im Herbst 2025 passen. Damit würden die Verantwortlichen auch ihre beschriebenen Pläne beibehalten, weil man eine Wartezeit von 5 bis 6 Monaten vermutlich noch als „kurz vor der Veröffentlichung“ beschreiben kann.

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Der in 2022 durchgeführte Sprung von Overwatch zu Overwatch 2 wurde von Blizzard damals dadurch gerechtfertigt, dass Overwatch 2 viele Neuerungen mit sich bringt und sich inhaltlich stark von seinem „Vorgänger“ unterscheidet. Mittlerweile sind die Entwickler aufgrund von Kritik aber in vielen dieser Bereiche zurückgerudert und die aktuelle Version des Spiels liegt irgendwo zwischen beiden Varianten. Diese Rückkehr zu alten Dingen ist dabei sogar so stark ausgeprägt, um Spieler auf eine bald anstehende erneute Umbenennung des Spiels tippen zu lassen.

Diese Theorie basiert auf einem vor einigen Tag entdeckten Leak zu der anstehenden 16. Saison des Spiels. Dieses Leak hat offenbart, dass die Entwickler mit Saison 16 die im Spiel vorhandenen Skins für Helden umbenennen werden. Die bisher als „Overwatch 1″ bezeichneten Skins tragen dann den Namen „Classic“ und die derzeit unter „Overwatch 2″ laufenden Skins werden dann nur noch als „Valorous“ bezeichnet. Zumindest in diesem Bereich scheint sich Blizzard von Overwatch 2 zu distanzieren und die Spieler nicht mehr länger aktiv auf diesen Übergang hinweisen zu wollen.

Skin names changed
Overwatch 1 -> Classic
Overwatch 2 -> Valorous

Say goodbye to “Overwatch 2” i guess. Looks like they are dropping the “2”.

— Ska’Vorah (@SkaVorah) March 28, 2025

Natürlich muss diese Änderung an den Skins noch nicht auf eine komplette Rückkehr zu einem simplen „Overwatch“ als Namen für das Spiel hinauslaufen. Allerdings scheint es für Blizzard immer schwieriger zu werden die „2“ im Namen des Spiels zu rechtfertigen und das Ganze auf eine positive Weise mit dem Marketing für das Spiel zu verbinden. Viele Pläne für das Projekt sind geplatzt, alte Elemente wie 6v6 oder Lootboxen wurden zurückgebracht und viele Spieler finden die gesamte Situation nur noch irgendwie albern. Vermutlich würde eine Rückkehr zu „Overwatch“ viele Dinge zumindest simpler gestalten.

Ich persönlich würde eine erneute Umbenennung auf jeden Fall begrüßen. Der Sprung zu 2 wirkte schon immer wie ein gieriger Cash Crab und der Wechsel zu dem alten Namen könnte als Symbol für eine Kurskorrektur gesehen werden.

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Vor einigen Tagen veröffentlichte OpenAI eine neue Version ihres 4o Image Generators, der Nutzern den Zugriff auf eine Reihe von neuen Optionen und Stil gewährt. Eine aktuell enorm beliebte Ausrichtung für das Werkzeug ist eine Optik, die sich enorm stark an dem Stil von Hayao Miyazaki und Studio Ghibli orientiert. Viele Personen nutzen diese AI-Technologie derzeit dafür, um private Bilder oder Memes in den klassischen Ghibli-Stil zu verwandeln. Das Ganze sieht dann wie folgt aus:

It’s been 24 hours since OpenAI unexpectedly shook the AI image world with 4o image generation.

Here are the 14 most mindblowing examples so far (100% AI-generated):

1. Studio ghibli style memespic.twitter.com/E38mBnPnQh

— Barsee (@heyBarsee) March 26, 2025

Auch wenn Anhänger dieses Trends sich sicherlich an ihren Werken erfreuen, so erntete das Ganze in den letzten Tagen aber heftigste Kritik von Ghibli-Fans. Neben der allgemeinen Unzufriedenheit über AI-Art, den Diebstahl von Kunstwerken und Problemen mit dem Urheberrecht fällt diese Kritik aufgrund der Involvierung von Studio Ghibli noch einmal deutlich stärker. Das Studio ist bekannt dafür seine Produktionen in mühseliger und liebevoller Kleinarbeit per Hand anzufertigen und diese Optik mit AI zu kopieren wirkt auf Fans ziemlich unverschämt. Besonders, weil Miyazaki sich in der Vergangenheit bereits selbst gegen diese „monströse Kunst“ ausgesprochen hat.

“Don’t do the AI Studio Ghibli thing, don’t talk to Grok… these things aren’t hard to avoid. Quit using AI bullsh*t,” (via)

“Every single person posting Ghibli AI has miserably failed to understand Ghibli as an art form,” another (via)

Die Streitigkeiten über diese Situation führten vor Kurzem sogar dazu, dass die Kritiker im Namen von Studio Ghibli gefälschte Unterlassungserklärungen an die AI-Künstler schickten. X-Nutzer teej beschwerte sich in einem Beitrag über solch ein Schreiben. Er verlangt in seinem Text mehr Schutz und weniger Strafen für AI-Künstler, die seiner Meinung nach das volle Recht auf ihre künstlerische Entfaltung besitzen. Er würde sich gerne vor Gericht dafür opfern, um dieses Recht zu verteidigen. Andere Nutzer der Plattform erkannten aber schnell die Falschheit des Dokuments.

Die Streitigkeiten über die Verwendung von AI-Technologie zum Erzeugen von „Kunstwerken“ werden vermutlich nicht so schnell aus der Welt verschwinden. Das Thema ist komplex und die Technologie besitzt großes Potenzial. Trotzdem kann ich verstehen, wieso die Leute in dieser Sache so wütend sind. Den Stil von Studio Ghibli zu kopieren wirkt halt wirklich etwas unverschämt und billig. Anhänger dieses Trends sollten vielleicht erkennen, dass ihr Verhalten einige Menschen berechtigterweise stört und sie selbst die Schuld daran haben, wenn sie kritisiert werden.

Just got this cease and desist from Studio Ghibli

AI creators deserve protection, not punishment. Expression is sacred. Imagination is not illegal

If I have to be a martyr to prove that, so be it.

I’m assembling a legal team

Firms who believe in this fight, reach out https://t.co/0leoJsCxBQ pic.twitter.com/3phuHZvIvM

— teej (@tj_littlejohn) March 27, 2025

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