Der heute Vormittag für WoW veröffentlichte Patch 11.0.7 fungiert in vielen Punkten als Prolog für den in 2025 kommenden Patch 11. Aus diesem Grund beinhaltete dieses neue Update auch ein neues Kapitel der Kampagne aus TWW, welches einige der Themen und Ideen für die Geschichte in Patch 11.1 vorstellte. Diese Kampagne beinhaltet dabei dann drei neue Zwischensequenzen, die jeweils zentrale Elemente der erzählten Ereignisse aufzeigen.

Spoilerwarnung:

In der neuen Kampagne begleitet man die bereits aus 11.0.0 bekannte Orweyna. Dieser NPC sucht nach einer Möglichkeit dafür, um das langsam an die Oberfläche sickernde dunkle Blut aus Azj-Kahet aufzuhalten. Dafür verwendet sie sich an die „Göttin“ bzw. Azeroth und erhält eine Vision einer Tunnelmaschine vermischt mit dem dunklen Blut und dem Hammerschlag eines Goblins.

Am Ende der Kampagne erfahren wir dann, dass die in der Vision gezeigten Bergbauarbeiten von Jastor Gallywix in Auftrag gegeben wurden. Der ehemalige Anführer der Horden-Goblins ist zurück und er hat wohl eine neue Geschäftsidee ausgearbeitet. Das Ganze ist natürlich der direkte Übergang in Patch 11.1, der die Goblinstadt „Undermine“ und die verschiedenen Fraktionen der Goblins in den Vordergrund rückt. Zusätzlich dazu fungiert Gallywix wohl als Bösewicht dieses Content Updates, weshalb sein Auftauchen in 11.0.7 durchaus passend ist.

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In der Corona-Pandemie wurde Virologe Hendrik Streeck zu einem der bekanntesten Corona-Experten des Landes. Nun will er in den Bundestag. Für die CDU tritt er im Wahlkreis Bonn an. Wird Streeck der nächste Gesundheitsminister? (Via)

Das kann doch wohl nur ein scheiß Witz sein, oder? Wir sprechen doch von DEM Hendrik Streeck, der während der Corona-Pandemie mit JEDER seiner Voraussagen falsch lag? Wir erinnern uns…

Vergessen die Menschen wirklich so schnell oder ist Deutschland einfach nur dämlich? Der Mann ist doch zu 100% verbrannt. Ich kann kein Wort von dem Kerl mehr ernst nehmen.

Aber hey, in der Union ist er ja in guter Gesellschaft: Mit Klöckner, Spahn und co gibt es ja viele weitere verbrannte Politiker, die als Minister bereits versagt haben. Voll schlau, die wieder in die entsprechenden Ämter zu wählen. Schließlich sind ja die Grünen an allem schuld…

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Mittlerweile sind alle 15 Folgen der animierten Anthologie-Serie „Secret Level“ bei Amazon Prime Video verfügbar und die Show scheint einen enormen Erfolg darzustellen. Daher ist es auch nicht sonderlich überraschend, dass Amazon in dieser Woche eine zweite Staffel der Serie bestellt hat. Die Bestätigung für die Verlängerung dieser Show erfolgte zeitgleich mit der Freischaltung der zweiten Hälfte von Staffel 1.

Bisher gibt es noch keine konkreten Informationen über Staffel 2. Man weiß also nicht, wie viele Episoden die Fortsetzung beinhalten soll und welche Computerspiele dieses Mal als Grundlage für die verschiedenen Folgen fungieren werden. Allerdings darf man wohl mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, dass das Ganze sein Anthologie-Format beibehält und Blur Studio auch die neuen Episoden aus Staffel 2 erschaffen darf.

Ansonsten hat Amazon in dieser Woche auch noch verkündet, dass „Secret Level“ das bisher beste Debüt einer Animationsserie auf der gesamten Plattform hingelegt hat. Genaue Zuschauerzahlen oder Angaben zu den angeschauten Stunden wurden allerdings nicht mit der Öffentlichkeit geteilt. Trotzdem dürfte dieses enorm gute Debüt einen Grund dafür darstellen, warum die Show um eine zweite Staffel verlängert wurde.

Two New Levels Unlocked – Largest Debut for a New Animated Series and a Season 2 of #SecretLevel! pic.twitter.com/oslQtfFGe1

— Secret Level (@SecretLevelonPV) December 17, 2024

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Blizzard verkündete gestern Abend überraschenderweise, dass es den Kauf von The War Within und Vessel of Hatred über die Feiertage etwas attraktiver gestalten möchte. Zwischen dem 17. Dezember um 19 Uhr MEZ und dem 7. Januar 2025 um 19 Uhr MEZ erhalten Käufer von TWW und VoH wohl noch eine weitere kosmetische Belohnung für ihren Account. Diese Geschenke werden netterweise auch nachträglich an Spieler verteilt, die bereits beide Erweiterungen besitzen.

Für Diablo 4 erhalten die Spieler komplett kostenlos das Reittierpaket „Unbesiegbar“. Dieses Set kostet normalerweise 2500 Platin oder 25 Euro und beinhaltet viele auf dem Lichkönig aus WoW basierende Dekorationen. Spieler von WoW dürfen sich über ein Paket freuen, welches alle Belohnungen von dem Event „Ein gieriger Abgesandter“ beinhaltet. Diese Feierlichkeiten wurden zum 20. Geburtstag von Diablo veranstaltet und viele der Gegenstände sind nicht mehr erhältlich.

Vom 17. Dezember um 19 Uhr MEZ bis zum 7. Januar 2025 um 19 Uhr MEZ erhaltet ihr beim Kauf von Diablo IV: Vessel of Hatred und World of Warcraft: The War Within (oder falls ihr schon eines davon gekauft habt) eine ganze Menge toller kosmetischer Belohnungen von uns, die ihr eurer Wanderer- oder Champion-Sammlung hinzufügen könnt. (Via)

Der Beitrag der Entwickler über diese Geschenke ist allerdings etwas verwirrt bei dem Zeitpunkt für die Verteilung der Geschenke. Angeblich werden die Inhalte den qualifizierten Spielern vor dem 13. Januar 2025 über das Geschenk-Menü des Battle.Nets gewährt. Kurz darauf erwähnt der Beitrag aber auch noch einmal die Verteilung der Inhalte nach dem 13. Januar 2025. So oder so klingt es so, als würde man die Geschenke im Januar 2025 erhalten und man muss sie sich vor dem 07. Juli 2025 sichern. Dafür müssen beide Erweiterungen auf dem gleichen Account aktiv sein und Käufer müssen wohl mindestens einmal in VoH einloggen.

Nachdem die Belohnungen verteilt wurden (nach dem 13. Januar 2025, die Belohnungen laufen am 7. Juli 2025 ab), loggt ihr euch auf Battle.net ein und ruft die Seite Meine Geschenke auf, um eure Belohnungen einzufordern. (Via)

Für Diablo IV: Vessel of Hatred erhaltet ihr:

• Das Reittierpaket „Unbesiegbar“ (Unbesiegbarer Aspekt, Barde der Unsterblichen Treue, Kopfschutz der Herrschaft, Echo von Frostgram)

Und für World of Warcraft: The War Within erhaltet ihr:

• Baa’lial-Seelenstein**
• Feindseligkeitsbündel** (Umhang der Feindschaft, Kapuze der Feindschaft)
• Kuhhufgerechte Lochaberaxt**
• Alptraumbanner**
• Zwölfsaitige Gitarre**
• Wirts kämpferisches Bein**
• Wirts verwünschtes Bein**
• Wirts letztes Bein**
• Foliant des Stadtportals**
• Reittier Amalgam der Wut**

(via)

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Am 30. Mai 2025 soll der neue Film „Karate Kid: Legends“ weltweit in den Kinos anlaufen. Da dieser Termin nur noch ungefähr ein halbes Jahr entfernt ist, hat Sony Pictures gestern Abend endlich den ersten richtigen Trailer zu dem Projekt mit Fans geteilt. Der Film soll sowohl Ralph Macchio als auch Jackie Chan als Daniel LaRusso und Mr. Han zurückbringen und ein Verbindungsstück zwischen den zwei Varianten des Franchise darstellen.

Auch wenn der neue Trailer noch nicht zu viele Details über die erzählte Geschichte enthüllt, so macht er einen Punkt aber recht deutlich. Daniel LaRusso und Mr. Han bzw. ihre Karateschulen werden als zwei Äste vom gleichen Baum dargestellt. Man schafft in dem Film also wohl gezielt eine enge Verbindung zwischen den zwei Kampfstilen. Diese Absicht wurde bereits von Director Jonathan Entwistle in einem Interview mit Entertainment Weekly angedeutet und der Trailer bestätigt es noch einmal.

“The Han family and the Miyagi family are connected all the way back to the old times. And there is a mention of this within the Karate Kid movie canon for those people who want to go looking for it.”

Normalerweise würden mich so gezwungene Verbindungen stören. Allerdings hat der zweite Karate Kid bereits enthüllt, dass ein Vorfahr von Mr. Miyagi beim Fischen nach China gelangt ist und dort sowohl Karate gelernt als auch eine Frau gefunden hat. Ich würde erwarten, dass Mr. Han zu der Familie gehört, die Miyagis Stil inspiriert hat. Ansonsten kann ich den Trailer nur positiv hervorheben. Er zeigt einige coole Szenen, er enthüllt nicht zu viel und die Trommeln erinnern an vergangene Filme der Reihe.

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Nach einigen Monaten des Wartens wurde heute Vormittag endlich der neue Patch 11.0.7 auf die europäischen Liveserver von WoW aufgespielt. Dieses Content Update zählt zwar im Grunde als ein kleiner Prequel-Patch für das nächste wirklich vollwertige Update, aber trotzdem haben die Entwickler diesen neuen Patch mit einer überraschend großen Menge an Inhalten gefüllt. Ermöglicht wird das Ganze durch eine gelungene Kombination an wiederverwerteten Ideen und Inhalten von TWW.

Der neue Patch 11.0.7 zeichnet sich durch die folgenden Inhalte aus:

• Die Sireneninsel wurde als neue Zone hinzugefügt.
• Auf der Sireneninsel können Spieler einen epischen Ring erlangen.
• Es gibt eine Prequel-Questreihe für Patch 11.1.
• Menschen und Kultiraner können die Ohren der Arathi auswählen.
• Viele Rassenfähigkeiten wurden überarbeitet.
• Viele Klassen wurden angepasst und gebalanced.
• Cross-Fraktions-Gruppen können sich endlich über das Suchtool für Gruppen anmelden.
• Viele M+ Dungeons wurden überarbeitet.
• Das Farmen von Wappen zum Aufwerten von Items wurde vereinfacht.
• Es gibt eine neue Questreihe rund um die Kirin Tor.

Wer genauere Details zu den Auswirkungen von Patch 11.0.7 sucht, der findet hier die offiziellen englischen Patchnotes. Diese Übersicht listet unter anderem alle Klassenänderungen, Anpassungen an Dungeons und die neuen Rassenfähigkeiten auf. Das Ganze dürfte besonders praktisch für Spieler sein, die den PTR nicht verfolgen und kurz schauen möchten, was sich für ihre favorisierte Klasse verändert. Alternativ listet das folgende Video noch einmal alle wichtigeren Inhalte mit Bildmaterial auf.

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Lehrkräfte haben in Deutschland die gesetzliche Pflicht, Schüler*innen demokratische Werte wie Menschenrechte und Toleranz zu vermitteln – sie müssen nicht politisch neutral sein. Doch dieser Irrglaube hält sich hartnäckig. (Via)

Da die AfD immer wieder auf Neutralität im Unterricht pocht und irgendwelche Portale ins Leben gerufen hat, um Lehrer zu melden, die anders handeln, hier mal ein kleiner Faktencheck:

Die Demokratieerziehung ist in den Landesschulgesetzen aller 16 Bundesländer in Deutschland fest verankert. Diese Gesetze verpflichten die Schulen, dass Lehrkräfte im Unterricht demokratische Werte wie Menschenrechte, Toleranz, Meinungsfreiheit und politische Partizipation vermitteln müssen. Die Demokratieerziehung ist ein zentraler Bestandteil des Bildungsauftrags des Staates. (Via)

Falls jetzt irgendwer anmerkt, dass es um diese Themen ja gar nicht geht, sondern darum, im Unterricht gegen bestimmte Parteien zu wettern, dann habe ich darauf auch eine Antwort:

Wenn es in der Schule um politische Konflikte geht, müssen sich Lehrkräfte also nicht neutral verhalten. Gerade bei schwierigen Themen ist es wichtig, alle Perspektiven zu beleuchten, gleichzeitig aber eine klare Haltung gegen Antisemitismus und Rassismus, Gewaltverherrlichung und menschenverachtende Äußerungen zu zeigen. Das gilt auch für die Thematisierung der AfD im Unterricht. (Via)

Oft fällt in dieser ganzen Diskussion das Stichwort „Beutelsbacher Konsens„, der ja zu einer politischen Neutralität verpflichten würde. Auch hier sieht die Lage ganz anders aus als gedacht:

Er ist ein in den 1970er-Jahren formulierter Minimalkonsens für den Politikunterricht in Deutschland. Er darf nicht mit dem parteipolitischen Neutralitätsgebot des Staates verwechselt werden. Der Konsens formuliert drei zentrale didaktische Prinzipien politischer Bildung: das Überwältigungs- bzw. Indoktrinationsverbot, das Kontroversitätsgebot sowie das Ziel, dass Schüler*innen zur politischen Teilhabe befähigt werden sollen. Lehrkräfte dürfen ihre eigene politische Meinung ausdrücken, diese aber nicht als allgemeingültig darstellen.

Ich habe in den letzten Jahren im Politik-Unterricht stets versucht, das Thema AfD wie eine „heiße Kartoffel“ zu behandeln und mich mit meiner Meinung darüber zurückgehalten, um nicht am Ende von irgendwelchen Wutbürger-Eltern angezeigt zu werden. Das werde ich jetzt wieder ändern!

Viele weitere Infos dazu Ihr in dem Artikel des GEWs zu dem Thema.

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– Ich bekomme immer wieder Mails, in denen mir Leute schreiben, dass ich so ein spannendes Leben hätte, in dem ja so viele witzige Dinge passieren. Das stimmt nicht, ich habe eigentlich ein ziemlich langweiliges Leben. Um spannende Dinge zu erleben, muss man manchmal einfach nur aus seinem Alltagstritt ausbrechen, einen Schritt zur Seite machen und anfangen, genau hinzuschauen.

Hier mal zwei Beispiele:

Ich war gestern in einer Freistunde einkaufen und mir sind folgende Dinge passiert/aufgefallen…

1. Vor mir an der Kasse war ein beleibter Mann (optisch ein bisschen nerdig). Dieser hat seinen Einkauf mit seiner Uhr bezahlt. Lustig war seine Mimik und Gestik dabei: Nachdem er seine Uhr über den Scanner gehalten hat, fühlte er sich unglaublich cool. Er guckte dabei in alle Richtungen, um zu sehen, wer ihm alles dabei zuschaut. Ich guckte an dieser Stelle natürlich demonstrativ weg, so dass er irgendwie total enttäuscht aussah, dass seine ultracoole Bezahlung überhaupt kein Schwein interessierte. Ein wenig niedergeschlagen trabte er anschließend aus dem Markt…

2. Meine Kassiererin war schon ein wenig älter und hatte leichte Zuckungen am Mund. Spannend war, dass ihre Mund-Zuckungen passend zum Piepen des Scannergeräuschs ihrer Kasse abliefen. Das sah aus, als wäre es einstudiert: Sie zieht ein Produkt über den Scanner, es piept, und in genau diesem Moment zuckt ihr Mund. Und das zu jedem Produkt. Ich fand diese „Choreo“ ziemlich beeindruckend.

Seht Ihr, was ich meine? Manchmal lohnt es sich im Leben, mal genauer hinzuschauen. Ihr werdet Euch wundern, was es alles zu sehen und zu entdecken gibt…

– Dennis, Marris und ich fahren alle gemeinsam am Freitag nach Scheeßel. Dort essen wir bei Paapes Brasilianer Rodizio. Paape weiß leider noch nicht, ob er dabei sein kann. Es kann nämlich sein, dass der arme Kerl um diese Zeit in seinem Seniorenheim arbeiten muss. Ich freue mich trotzdem sehr auf meine alte Heimat…

– Leo hatte gestern Geburtstag und hat viele tolle Geschenke bekommen: U.a. eine grandiose Buzz Lightyear-Figur aus dem Film Toy Story. Die kann ich übrigens wärmstens empfehlen, wenn Eure Kinder die Reihe auch so sehr lieben wie Leo. Darüber hinaus hat er eine große Menge Lego-Steine von seiner Oma bekommen, so dass wir endlich anfangen können, gemeinsam unsere coole Stadt zu bauen. Ich war übrigens mal wieder der „Party-Tiger“ auf seiner Geburtstagsfeier und habe mit ihm und all seinen Gästen fast den ganzen Tag über gespielt und ordentlich Quatsch gemacht. Das sind die Tage, an die sich mein Sohn sicher noch lange erinnern wird…

– Ich fange morgen mit dem Schneiden von Allimania Reloaded, Teil 4 an und werde aller Voraussicht nach bis zum Ende der Ferien damit fertig sein. Beim Schneiden kann es immer mal passieren, dass Sätze fehlen, so dass der jeweilige Sprecher nochmal aufnehmen muss. Daher will ich nicht zu viel versprechen. Aber grundsätzlich würde ich sagen, dass das Hörspiel zeitnah fertig sein wird…

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Ihr kennt mich: Ich habe manchmal Anfälle von akuter Nostalgie. Meine Fünftklässler haben meinen Youtube-Kanal entdeckt und schwärmen mir jeden Tag vor, wie toll die Vlogs sind. Im Zuge dessen habe auch ich anfangen, mal wieder die alten Vlogs zu schauen. Ich hätte große Lust (auch durch das Drängen meiner Schüler: „Herr Krömer, machen Sie doch mal wieder so ein Video!“), einen neuen Vlog zu machen. Daher die Frage an Euch, liebe Community: Was würdet Ihr gerne thematisch sehen? Hier die drei Antwortmöglichkeiten…

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The Witcher 3 zeichnete sich unter anderem dadurch aus, dass es mit Gwent ein beinahe vollwertiges eigenes Kartenspiel beinhaltete. Das Ganze war damals beliebt genug innerhalb des Spiels, um eine mittlerweile leider eingestellte Adaption von Gwent als eigenes Spiel zu rechtfertigen. Aufgrund dieser Beliebtheit fragen sich aktuell viele Spieler natürlich, ob Gwent auch einen Teil des vor einigen Tagen angekündigten The Witcher 4 darstellen wird.

Eine Antwort auf diese Frage lieferten uns vor Kurzem Game Director Sebastian Kalemba und Executive Producer Gosia Mitręga in einem Interview mit Easy Allies. In dem Gespräch erwähnten die zwei Entwickler, dass sie Gwent sehr mögen und das Feedback der Spieler ihnen sehr wichtig ist. Gwent ist ein Teil der Spielerfahrung von The Witcher und das Team geht nicht davon aus, dass Fans des Kartenspiels in The Witcher 4 eine Enttäuschung erleben werden. Das Ganze klingt auf jeden Fall so, als wäre Gwent zumindest im Moment für das Spiel geplant.

„We really love the game, and we also really carefully, always listen to the community⁠—which we love, and it’s an amazing one. But I don’t think anyone will be disappointed.“ – Mitręga

„It’s a part of the experience, absolutely. We also love Gwent.“ – Kalemba

Derzeit ist die Produktion von The Witcher 4 wohl einfach noch nicht weit genug fortgeschritten, um eine finale Antwort zu liefern. Trotzdem hört man natürlich gerne, dass Gwent zumindest aktuell als ein festes Element des neuen Spiels geplant ist. Ohne ein Kartenspiel dieser Art würde The Witcher 4 vermutlich irgendwas fehlen. Schließlich gab es selbst in Teil 1 und Teil 2 ein Mini-Spiel, welches die Spieler etwas vom normalen Alltag ablenkte. CD Project Red könnte sich zwar ein neues Mini-Spiel für ihre kommende Trilogie überlegen, aber so ein Wechsel würde die vielen Gwent-Fans nur enttäuschen.

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