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Aufgrund des großen und vor allem positiven Feedbacks nach der Preview gestern, habe ich beschlossen, meine Arbeit vom heutigen Tag ebenfalls vorab hochzuladen. Das Schneiden am neuen Schul-Spezial ist so arbeitsintensiv, wie kein Gametest vorher. Das fertige Werk wird also frühestens Mitte der Woche online gehen.

Viel Spaß mit dem ersten Tag!


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67 KOMMENTARE

  1. Da kannste als Lehrer viel unternehmen, dass wird heutzutage ignoriert. Wer kann schon heutzutage seine eigenen Kinder im Bereich Medien kontrollieren.
    Die Eltern besitzen viel zu wenig Erfahrung im Umgang mit PC, Spiele, etc..

    Solange Spieleentwickler so 3st sind um Spiele wie Manhunt und der gleichen entwickeln und vertreiben, wird immer der Anreiz für Kinder immer da sein es zu spielen.

  2. Ich lese immer lieber die Comments als den Beitrag… ich finde es einfach zu geil, wie aus einem einzigen Video, in dem Kinder (!) über zwei (wirklich harmlose) Konsolenspiele referieren im Rahmen eines Schulprojektes zur Förderung der Medienkompetenz, eine ellenlange Diskussion um die folgenden Themen werden kann:

    Politik, Ethik, Bildungssystem, FSK-Beschränkungen, DDR (sic!), usw.

    Naja, zum Beitrag an sich: Der Typ, den du interviewst hätte das vielleicht mal ein oder zweimal mit dir üben sollen, damit er auf dem Video nicht so planlos, weil zögerlich rüberkommt. Der Umgang mit einer Kamera gelingt nicht jedem so spontan und natürlich wie dir offenbar (Stichwort: Roter Streifen im Gesicht :D). Ansonsten sehr gelungenes Video – ich sag nur: „Beide Gehirnhälften!!“

  3. Also ich finde das Video auch bis zur 4. Minute etwas langweilig, vll für die Schüler die sich kennen und bei dem VIdeo gezockt haben lustig, sich mal selber dabei zu sehen.
    Für einen der die Personen nicht kennt finde ich es langweilig….
    Den kleinen (Türkischer Abstammung ist er glaub ich) Jungen find ich am coolsten vorallem das erstmal direkt das Loch im Socken gezeigt wird, erstmal dissen 🙂
    Auch wenn wir damals nur Röhrenfernseher hatten waren sie doch um das 2fache größer als der TfT (wars glaub ich) den ihr da stehen hattet…
    Auf so etwas zu zocken find ich irgendwie doof, da muss schon wat großes her…
    Weil die Leute im Hintergrund ja auch genug sehen wollen…
    Oke die sahen nicht so begeistert aus, wenn sie zugucken mussten, aber das sehe ich auch nicht, weil es langweilig ist zu zugucken, man will ja lieber selber ran….
    Alles in Allem ein gelunges Projekt wie ich finde, es sollte mehr so Lehrer geben…

  4. Wenn du schon 13 Minuten als Preview raushaust, wie lang ist das Video erst wenn es fertig ist?
    Ich freu mich jedenfalls wirklich drauf, sieht sehr gut und professionell geschnitten aus das ganze 🙂

  5. Bester Spruch:
    “ Wer gewinnt, denn da immer? “
    – “ Ja, mein Vater. “
    und Steve: “ Bei mir nicht… “
    Und dann, das Gesicht!! Goldwert 😀
    WTB 3. Teil pl0x!!!111

  6. Mir ist aufgefallen, dass es den Schülern schwer fällt sich richtig zu artikulieren und sich selbstbewusst vor die Kamera zu stellen/sitzen. Auf mich wirkten sie ziemlich überfordert.

    Das Thema, dass du ausgewählt hast für diese Projektwoche halte ich für aktuell und wichtig. Junge Menschen sollten im richtigen Umgang mit modernen Medien unterrichtet werden, um Gefahren und Probleme auf die sie treffen könnten zu umgehen.

    Jedoch ist es essentiell sich damit zu befassen wie man sich selbst darstellt. Die richtige Aussprache, Körperhaltung, sowie Gestik fehlt so manchem Schüler, die vor der Kamera ihren Beitrag gleistet haben.

    Vielleicht könntest du da ansetzen und in einer der nächsten Projektwochen den Schülern ein sicheres Auftreten vermitteln. Das braucht man immer.

  7. mag durchaus sein das es wichtig ist, nur liegt es immer an der jeweiligen person was davon hängen bleibt, die meisten in dem alter interessieren politische systeme ungefähr soviel wie der berühmte sack reis der umkippt.

    mich hat das damals auch null interesiert, ich hab das auswendig gelernt was für den test notwendig war, und danach war das thema erledigt, das interesse für sowas kommt allgemein erst wenn es dich selber betrifft, also in der lehrzeit bzw. wenn du selbst das erste mal wählen kannst.

    und überhaupt, wir können darüber was sinvoll für den untericht ist soviel labbern wie wir wollen, wir sind keine lehrer und haben null plan von pädagogik und wie das alles heisst, steve hingegen schon.

  8. Erstmal großes Lob, find ich ne super Idee und mutig von deinen Schülern sich dabei Filmen zu lassen;)
    Trotzdem, ich find du hättest deine Schüler öfters mal ausreden lassen können, wenn du ihnen schon Fragen stellst und manchmal hatte ich große Probleme zu verstehn was gesprochen wurde.

  9. Was ist denn da ran so schlimm; es ist ein Spiel und diese schon etwas komischen Armbewegungen gehören halt dazu… es ist ja nicht so dass es da auf Schönheit oder Anmutigkeit ankommt.

  10. also welchem klar denkenden Schüler hängt dieses ewige dritte Reich-Thema aus den Ohren. mal ehrlich sollte doch so ziemlich jeder klar Denkende verstanden haben.

  11. ich musste mir jetzt schon ein zustimmendes grinsen verkneifen ;o)
    auch wenn steve das jetzt natürlich abstreiten wird aber ich finde die wahl für die interviewten schon recht böse und vor allem die nachfragen hehe

  12. kennt ihr das, wenn geiseln eine nachricht vorlesen und der terrorist mit der knarre hinter den leuten steht?

    genauso sieht das aus ab 4:30 ^^

  13. Wenn ich mir unsere politiker anschaue wie sie alles zerreden sie die taschen vollstopfen und am ende eh alles den bach runtergeht… hauptsache die eigene partei bzw man selbst hat einen vorteil… kann ich nur mit dem kopfschütteln.
    Da nehm ich mir lieber so einen Nazipolitiker aus dem alten reich. Die waren zwar auch die taschenvoll gestopft… aber da wurde wenigstens nich so viel um den heißen brei herumgeredet. Gesagt getan… auch wenn vieles mehr schein als sein war so hatte da volk wenigstens das gefühl es wird sich um einen gekümmert.

    Heutzutage kommste dir doch von jedem politiker egal ob rechts links mitte einfach nur verarscht vor.

  14. Und wir haben nichtmal Projektwochen. Dafür hat unsere Schule zum 20 Jahre Mauerfall, die „Mauer“ in der Schule wiederaufgebaut. Das war vielleicht toll *ironie*

  15. Gehts euch eigentlich schlechter,wenn ihr mal nicht was zu meckern habt. Und wen kümmerts, ob man mal „spastisch“ aussieht. Das Leben ist kein großer Laufsteg, wo man immer schön aussehen muss.
    Ich wette beim, grob ausgedrückt, „scheißen“ siehst du auch nicht so gut aus…

  16. LOL – auf der scheibe XD , Loch im Socken .. eieiei

    Der junge Mann den zuerst hasst war wohl etwas aufgeregt oder ? Wirkt sehr angespannt gerade so als ob der böse Herr krömer danach sagt „wehe du sagst was falsches “ 😉 hehe
    Und immer die versteckten seitenhiebe ,herlich

  17. rofllol du hast beides gesagt!

    Aber „Wer gewinnt denn bei euch?“ „Mein Vater“ „Bei mir nich…“ Also manchmal kannste es nicht lassen, immerwieder was dran zu setzten hm? xD Weitermachen ^^

  18. Das erste ist Livin‘ a Vida Loca, im Original von Ricky Martin, das hier ist aber ne Cover-Version, von wem weiß ich aber nicht. Das zweite Lied ist Crystal Ball von Keane.

  19. Das man bei dem Thema DDR nichts mit fürs Leben nimmt stimmt nicht ganz Steve. Ich bin eindeutig der Meinung das dein Thema den Sinn der Projektwoche besser erfüllt (einfach vom Aspekt lernen her). Dennoch ist es wichtig und teilweise sogar sehr interessant sich mit diesem Thema zu befassen. Zumal das Thema Mauer und eingrenzung von Menschen immernoch Thema ist (Entwicklungsländern) und man nie weiß was uns in dem Bereich noch erwartet.
    Das zweite:
    „stumpfe Ballerspiele“, damit vertrag ich mich auch nicht ;D.
    Grade mir ist es aufgefallen dass sich durch spielen von „stumpfen Ballerspielen“ das Gespür für gewisse Taktiken zunimmt. Kling doof, fiel mir aber grade dieses Wochenende auf. Bin leidenschaftlicher Pfadfinder und wir sind das Wochenende weggefahren. Samstag Abend, 2 Teams im Dunkeln mit Knicklichtern eine Art ‚Capture the Flag‘. Richtige Gaudi und zudem noch wirkliches Brainstorming, wie wir das verdammte Knicklicht bekommen können.
    Nur ein kleines Beispiel 😉

  20. Ganz meine Meinung, Projektwochen sollen sich nicht zu sehr um einzelne Schulfächer drehen (wobei Paralelen nicht verboten sind) sondern eher um aktive Bestandteile im Leben!

  21. Also das ganze DDR und 2. WK Zeug wurde bei uns im normalen Unterricht behandelt. Sowas gehört nicht in eine Projektwoche, sondern in Geschichte oder Politik.

    Bei unseren Projektwochen gab es immer solche Sachen wie Schach / Kajakfahren / Segeln / Roboter Bauen / Netzwerkspiele Programmieren / Erste Hilfe Ausbildung / (Es gab sogar mal ein Warcraft Projekt indem es um die riesige Geschichte geht die hinter einem PC Spiel stecken kann). Eben Sachen, die man nicht im normalen Unterricht macht.

  22. Mich erstaunt es ehrlich gesagt, dass man selbst hier – auf einer Seite, wo sich viele Spiele-affine Menschen treffen – solche Meinungen vorfinden kann.
    Es geht bei dem Projekt doch (soweit ich das erkennen kann) um die Schulung der Medienkompetenz der Kinder, wie sie schon zu meiner Schulzeit vor ein paar Jahren immer wieder gepredigt wurde, jedoch nie wirklich umgesetzt wurde.

    Viele Kommentar-Schreiber (vor allem bei Youtube) meinen anscheinend, dass dieses Projekt darin besteht, einfach Spiele zu spielen und sich so die Zeit zu vertreiben (ala „boah, die ganze Zeit zocken, gibs bei mir nich anner Schule“). Sie scheinen allerdings nicht zu sehen, dass dies nur ein Teil des Projektes ist. Der Teil der danach kommt, das Reflektieren und das Gespräch über das Erlebte, ist ebenso wichtiger Bestandteil. „Einfach so“ spielen können die Kinder auch zuhause – allerdings meistens wohl unreflektiert. Und alleine auf Grund ihres Alters ist es schon mehr als sinnvoll sie im Umgang mit den neuen Medien zu schulen.
    Viel zu viele scheinen das nicht sehen zu können oder zu wollen. Ich studiere Informatik und habe dieses Semester an meiner Uni an einer Game Design Vorlesung teilgenommen und auf Grund der Nähe zu den Medien-Psychologen und -Systemwissenschaftlern, blieben auch Gespräche über solche Themen nicht aus. So etwas ist enorm wichtig um „unser Hobbie“ und die digitalen Spiele in breiten Teilen der Öffentlichkeit entmystifizieren zu können und sie richtig einschätzen zu lernen.

    Von daher finde ich das richtig gut, dass Steve sich so sehr in diese Richtung engagiert.

  23. Also ich finde das richtig gut was du machst! Die Kids können dabei sicher eine Menge lernen, und haben dabei auch noch ne Menge Spaß =) Sowas an unserer Schule wäre echt fast undenkbar, ich wünsch mir echt wir hätten auch so einen Lehrer wie dich, auf jedenfall gute Arbeit, weiter so! Freu mich schon aufs Special 😀

  24. „weg vom stumpfen Baller-/Shooter-Spielen“ ist aber auch wieder deine Meinung. Sollte nicht jeder selbst wissen was er gerne zockt? Alle Shooter als stumpf zu bezeichnen find ich nicht richtig, nur weil du lieber andere Genres zockst.

    Ansonsten stimm ich dir zu, dass sich Gaming genauso gut für ein Projekt eignet wie andere Themen. Positive/Negative Punkte herauszuarbeiten usw und es ist ja auch ein aktuelles Thema.

  25. Das ein Schüler nichts aus einem Projekt mit der ehemaligen DDR, oder dem Nationalsozialismus, fürs Leben lernt ist falsch. Denn genau das sind Grundlagen die man braucht um sich klar darüber zu werden was diese Systeme von einer Demokratie unterschieden. Vor allem dient es dazu die Menschen zu sensibilisieren. Denn nur wer die Zusammenhänge kennt, wird auch erkennen können wann unsere eigene Demokratie in Gefahr gerät, oder sich überhaupt an Prozessen/Abläufen in einer Demokratie beteiligen können. Wir hatten mal eine Projektwoche, in der genau die Prozesse in einer Diktatur nachgestellt wurden. Uns Schülern hat das damals sehr gut gefallen, denn es kam dann zu sehr vielen Diskussionen und Themenarbeiten.

    Aber eine Wertigkeit der Projektwochen würde ich da ja jetzt nicht reinbringen wollen, denn was du gemacht hast ist auch sehr wichtig. Denn es wird ja immer deutlicher das viele Elternteile mit diesen Medien schlichtweg überfordert sind, und so den Kindern auch keinen veranwortungsvollen Umgang vermitteln können. Manchmal denke ich das einigen Eltern eine solche Profektwoche mehr nutzen würde als den Schülern.

    Es wäre sicher wünschenswert wenn immer mehr Schulen erkennen wie wichtig dieses Thema ist. Nicht nur was das Gaming betrifft, sondern überhaupt den Umgang mit den neuen Medien, vor allem dem Internet und seinen Möglichkeiten/Gefahren. Das wäre auch die beste Methode um „Hasspredigern“ wie Herrn Pfeiffer seine Munition zu nehmen.

  26. Ich muss ganz ehrlich sagen Steve, auch wenn ich mich da offensichtlich in dir getäuscht habe:
    Im Video machst du nicht den Eindruck, als würdest du das Thema wirklich ernst nehmen (bzw. als würdest du deine Schüler ernst nehmen in dem Moment). Aber ich glaub, das liegt wohl eher dadran, dass die Wii an dem Tag die Stimmung kräftig beeinflusst hat. Ich glaube, du weisst, was ich meine (spätestens dann, wenn du dir deine Schüler im Hintergrund bei Wii-Fit anguckst… Spiele im Unterricht and no one gives a fuck? Hmmm…) ;).

    Ich geb dir vollkommen recht, auch wenn ichs nich oft tue:
    Bei der DDR lernste nen Scheiss. Aus Spielen lernt man immer irgendwas (wenn man das denn will), auch wenn man selten etwas für die spätere Karriere oder ähnliches lernt, sondern eher für andere Aspekte im Leben.

    Also auf die von dir Aufgelisteten Themen bin ich, wenn sie im Gametest vorkommen, sehr gespannt. Klingt, meiner Meinung nach, wesentlich interressanter als der Teil mit der Wii.

    Achja, ärger nicht immer die armen Shooter-Gamer.
    So stumpf sind Shooter nun auch wieder nicht. Du verletzt deren Gefühle.

  27. Schon interessant, wie das Computerspiel an sich durch unsere Medien schon negativ belegt ist. Erzähl mir doch mal, worin der Lehrwert für die Schüler liegt, wenn sie über die DDR Bescheid wissen? Ich würde hierbei anmerken, dass es maximal zur Allgemeinbildung beiträgt. Und was nehmen die Schüler durch so ein Projekt für ihr Leben mit? NULL!

    Mein Projekt stand unter dem Motto: „Gametest, Lernen durch Spielen“

    Dabei wurde im Rahmen des Projekts thematisiert:

    – Jugendschutz (den kompletten ersten Tag mit einer Referentin von der Polizei)
    – Warum sollte ich nur Spiele spielen, die für mein Alter gedacht sind?
    – Was können wir durch/mit Computerspielen lernen?
    – Positive Aspekte herausarbeiten (was man hier am ersten Tag schon sehr beeindruckend raushören kann – Stichwort: Reaktion, Gleichgewicht, Hand/Auge-Koordination, Zusammenarbeit beider Gehirnhälften)

    Das alles sind meiner Ansicht nach Aspekte, die die Schüler für Ihr Leben mitnehmen können: Nämlich weg vom stumpfen Baller-/Shooter-Spielen, hin zum verantwortlichen und reflektierten Spielen.

    Auch wenn eine solche These von konservativen Pädagogen, Medien und der Pfeifer-Gefolgschaft zerrissen werden würde, aber man kann durch und mit Computerspielen etwas lernen!

  28. Das ist der Wii-effeckt, da können die nix für 😉
    Niemand (oder, ich sag mal provisorisch: FAST Niemand) kann gleichzeitig Wii spielen und dabei ne gute Figur machen…

  29. Wie absolut geil!
    Wii Sports: Alle schauen gespannt zu.
    Wii Fit mitm Balance Board: Alle total gelangweilt mitm Kopf aufm Tisch.

    Steve verarscht mal wieder unterschwellig seine Schüler, wie geil.
    Lass jemanden, der nicht flüssig ablesen kann, ablesen. Halte ihm dabei ein Mikro vor dem Mund und troll ihn anschliessend. +3 Internets für Stevie!

    Professionell? Null.
    Informativ? Null.
    Unterhaltsam? Over 9000!

    Ich fands geil =D

    Trollen und trollen lassen, das ist, ohne frage, Steves Motto im Umgang mit jüngeren Menschen ;).

  30. 0:55 RAGE
    Ne schon ganz lustig andern leuten dabei zuzusehn wie sie mit nem weißen plastikteil in der luft rumfuchteln.

  31. Fand den Teil diesmal im ganzen etwas „langatmig“, hätte man sicherlich auch knapper schneiden können.

    Btw. sahen die anderen Schüler teilweise sehr gelangweilt aus.. 😛

  32. Mal ne ernst gemeinte Frage: Worin soll bei dem gezeigten der Wert für die Schüler liegen? Denn wenn ich das mit den Themen unserer Projektwochen vergleiche, war es bei uns meiner Meinung nach deutlich bildender und sinnvoller. Ich habe beispielsweise an einer Gruppe teilgenommen bei der wir über die DDR geredet haben. Andere haben sich mit der Sprache im Nationalsozialismus befasst… Tut mir leid aber ich finde sowas gehört nicht in eine Projektwoche sondern höchstens als Ag außerhalb des normalen Curriculums.

  33. was die da machen sieht mal reichlich spastisch aus 🙂 dümmlich grinsen und wie ein behinnerter den arm bewegen. armes deutschland.

  34. „Wer gewinnt denn bei euch?“ „Mein Vater“ 😀 und sie hat ein total beschämenden blick *grins*
    Gefällt mir, hätte damals auf der Schule auch gerne solche Medien-freundliche Lehrer gehabt 😀

    Mach weiter so, ich freu mich auf mehr 😀

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