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Community-Mitglied Thadd hat mich heute auf einen sehr gelungenen Artikel auf Stern.de aufmerksam gemacht. In diesem Artikel geht es um den „Quartals-Talker des Fernsehens“ Prof. Christian Pfeiffer. Jenen „Superwissenschaftler“, der seit jeher die „Wurzel allen Übels“ in den bösen Killerspielen und World of Warcraft sieht:

Wenn etwa Jugendliche an Schulen oder sonst wo Amok laufen, und dann auch nur der nebulöseste Verdacht besteht, sie könnten zuvor Computerspiele geguckt haben, galoppiert Pfeiffer mit seinen Lieblingssteckenpferden durch alle Fernsehrunden. Der kurzzeitige Justizminister von Niedersachsen, Leiter des kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (Spezialgebiet: die Erkundung von lukrativen staatlichen Geldquellen für Forschungsprojekte), propagiert unbeirrbar die These, dass „Killerspiele“ unsere Jugend abstumpfen, verrohen und zu schrecklichen Dingen treiben können. Unter Fachkollegen ist er mit derlei Kausalitäten höchst umstritten. Zumal seine Kenntnisse der Computerspielewelt zu wünschen übrig lassen, wie ein Auftritt bei „Hart aber fair“ mal belegte. Aber Pfeiffers knackiges Schlagwörterarsenal („mediale Verwahrlosung“, „dramatische Einbußen an Sensibilität für die Leiden der Opfer“ usw.) machen ihn unentbehrlich, wenn nach spektakulären Verbrechen die üblichen hastig zusammengetrommelte Quasselrunden quicke Erklärungen versuchen. Zwischentöne sind nur Krampf im Quotenkampf, davon profitiert er.

Interessant an diesem Artikel sind vor allem Pfeiffers Verfehlungen, die endlich mal alle konkret zur Sprache kommen:

Ein Jahr später, im Fall Sebnitz, verhob sich der Töpfchen-Theoretiker schwer. Da attestierte er einer Mutter Glaubwürdigkeit, die hartnäckig behauptet hatte, ihr achtjähriger Junge sei drei Jahre zuvor von Rechtsradikalen im Freibad der sächsischen Stadt vor 200 gleichgültigen Zeugen ertränkt worden. Auf Pfeiffers Expertise hin machten die Medien – allen voran „Bild“ – ein gewaltiges Fass auf. Ein weltweiter Sturm der Entrüstung über das angeblich naziverseuchte Deutschland brach los. Ein betroffener Bundeskanzler Schröder empfing die Mutter. Wenig später entpuppte sich der Tod ihres Kindes als tragischer Unfall aufgrund mangelnder Aufsicht. Die Presse war zerknirscht. Bei den Rechtsextremen knallten die Korken.

Wer sich also für die Person Christian Pfeiffer und seinen Hang, sich auf Kosten der Computerspieler zu profilieren, interessiert, der sollte sich den Artikel unbedingt zu Gemüte führen.

Hier gehts zum kompletten Artikel –> Klick mich


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27 KOMMENTARE

  1. Naja, das Problem liegt aber imo tiefer.

    Die Gamer auf der einen Seite sehen ihr Steckenpferd angegriffen. Da ist eine gewisse Verteidigungshaltung durchaus verständilch. Insbesondere, da auf seiten der „Anti-Gaming-Fraktion“ (im weiteren AGF abgekürzt weil ich schreibfaul bin) die Forderungen auch nicht gerade bescheiden ausfallen.

    Wenn wir den Altersdurchschnitt bei den Gamern noch hinzu ziehen dann fällt auf, dass auf dieser Seite nicht unbedingt immer mit einer sachlichen Argumentation gerechnet werden darf. Machen wir uns nichts vor ein nicht unerheblicher Teil der Gamer sind nun einmal noch in der Pubertät. Da wird eine überhöhte Forderung der Gegenseite (was eigentlich reguläre Verhandlungstaktik ist) schnell mal als Angriff auf die persönliche Freiheit gewertet.

    Gemixt mit einer ordentlichen Portion Polemik kommt da schnell der Eindruck auf, dass diese Seite weder verhandlungsbereit ist noch sich für Studien hergibt.

    Die AGF hingegen besteht zumeißt aus einer Riege der alteingesessenen Konservativen. Das ist erst einmal nicht negativ zu verstehen. Insbesondere, da eine vernünftige Diskussion imo einen solchen Pol benötigt.

    Es wird gerumpelt und getöst bis sich die Balken biegen. Und da Populismus seit der Geburt der BRD in unserer Politik ganz groß geschrieben wird, ist man auch nicht gerade zimperlich mit dem was man da fordert. Eine solche Forderung muss nach den Maßstäben der Politikwissenschaften „einschlagen wie eine Bombe“ damit Sie überhaupt wahrgenommen wird. Minimalforderungen verpuffen zumeist am öffentlichen Interesse und finden keine Beachtung.

    Und sind wir mal ehrlich, würde das konservative Lager zur Zurückhaltung in Punkto Gewalt in Computerspielen mahnen, wäre dies allenfalls eine belächelte Fußnote. Ungefähr so wie der Vatikan bis heute die Abtreibung verteufelt.

    Ernsthafte Konservative werden sich auf diese Debatte vermutlich auch gar nicht erst einlassen. Zu groß ist die Gefahr in den Sumpf der Polemik abzurutschen. Da braucht es schon Kaliber von der Qualität eines Schäuble, Pfeiffer oder (um auch mal den linken Flügel zu nennen) eines Wiefelspütz.

    Ich für meinen Teil habe mich zu Anfang der Debatte auch gerne mal dazu geäussert. Hin und wieder bin ich dann auch mal über die Stränge geschlagen. So habe ich mich sogar dazu hinreißen lassen, der damaligen SPD-Führung eine bitterböse Email zu schreiben. Mit dem Hinweis, dass es nicht angehen kann, dass Herr Wiefelspütz die freiheitlich demokratische Grundordnung der BRD relativiere und Teile davon als wirkungslos darstellt.

    Unterm Stirch ist mir irgendwann einmal aufgegangen, dass es herzlich sinnlos ist sich zu diesem Thema zu äussern. Ähnlich wie in diversen Diskussionsforen verfahre ich mittlerweile auch hier nach dem Motto: „Don’t feed the troll!“ Denn sind wir mal ehrlich, wer erwartet denn bitte eine sachliche Antwort. Egal ob von Seiten der Gamer als Reaktion auf eine der Forderungen der AGF. Oder von der AGF als Reaktion auf weitere polemische Argumente der Gamer.

    Die Diskussion wird alles andere als vernünftig geführt und ist demnach sinnlos.

  2. Zum Thema Killerspiele machen Amokläufer fällt mir nur folgendes ein:
    Vielleicht haben Alle Amokläufer (von denen ich bis jetzt so gehört habe) Killerspiele gespielt. Aber das sind dann auch nur vielleicht 1% oder so von den Leuten, die insgesammt so spiele spielen, wenn nicht sogar noch weniger…
    Aber weil die Killerspiele halt das einizge ist, was irgendwie mit der Tat in Verbindung stehen kann (wegen gewalt halt) wird’s halt auf die geschoben, obwohls viel mehr „normale“ Leute spielen als Amokläufer.

  3. Naja, mit seiner Verbohrtheit und Ignoranz aller Meinungen, ausgenommen seiner Eigenen, sowie einer , verzeiht mir den Ausdruck „göbbelswürdigen“ Propagandasprache, hat sich der Herr Proffessor wirklich als wissenschaftlich arbeitender Mensch dargestellt. [Sarkasmus ist jetzt aus] -> auch Doktorentitel oder Proffessuren kann man kaufen… oder z.B. an einer Hochschuhle führen, selbst wenn man „nur“ Doktor ist.

  4. na ja ich denke für einen ernstzunehmenden artikel muss wahrlich mehr her, ich seh das eher als eine leichte anstachelung, also nicht ganz ernst gemeinter artikel welcher einen etwas zum schmunzeln bringen soll. zur einer richtigen nationalen diskussion trägt das jedenfalls nicht bei, zumindest nicht mehr sinnvoll als pfeifers argumente

  5. Most of it is…bullshit
    Früher machte Wixen blind
    Rock Musik alle zu RAF Anhängern oder Hippies
    danach war das Fernsehen am allem Schuld -> nur nie an guten Dingen
    heute ist es eben das „neue“ virtuelle Medium -> schade das so viele diesen Rattenfängern hinterher laufen
    man sollte sie mal fragen ob sie früher Indiander und Cowboy gespielt haben…da hatte man die Waffen (Bögen, Äxte, Pistolen, Gewehre, Peitschen und was ich nicht alles ) selber in der Hand…
    es ist viel zu einfach das auf etwa so banales wie Spiele zu schieben, das Problem liegt eher in der Gesellschaft begründet, welche uns von klein auf eingetrichtert wurde (Gewinner, Verlierer, Statussymbole etc…) und aus dieser Verantwortung wollen sich solche Leute heraus stehlen in dem sie solchen Lügen verbreiten.
    just my 2 cent

  6. was da über prof. dr. pfeiffer steht ist eigentlich eine totale frechheit und rufmord. der kerl hat wesentlich mehr auf dem kasten als ihr alle zusammen. den doktortitel und seine professur hat er nicht einfach so bekommen. insbesondere wenn man steve so reden hört, merkt man direkt, dass aus ihm nichts als der blanke neid spricht. als kleiner lehrer kann er nämlich nicht anstinken gegen einen mächtigen professor.

  7. Dieser Artikel erwähnt einen ganz wichtigen Punkt. Die Rolle dieses Herren im Fall Sebnitz. Damit hat sich der Mann völlig disqualifizert, egal um welche Diskussion es geht. Da es aber in diesen ganzen Talkshows auch nicht mehr wirklich darum geht Hintergründe aufzuzeigen, sondern Klischees zu bedienen, paßt er natürlich wieder ins Bild.

    In einer ernstzunehmenden Diskussion, die sich mit dem Thema Jugendliche und Gewalt in Zusammenhang mit Computerspielen/Filmen beschäftigt, würde so jemand jedenfalls keinen Platz bekommen.

  8. wohl eher der kampf der generationen; „die jugend ist verwahrlost und in ihrem handeln zügellos“ wirste schon auf irgendwelchen sumerischen keilschrift tafeln in der irakischen wüste finden, je mehr sich ändert desto mehr bleibt sich gleich.

    exemplare der kategorie pfeiffer gabs damals auch schon, im mittelalter waren diese pappenheimer die eifrigsten stiefellecker der inquisition, die sich allemöglichen erfundenen hexereifälle ausgedacht haben und damit ordentlich kohle gescheffelt haben (malleus maleficarum könnte auch von pfeiffer sein wenn er zu der zeit gelebt hätte)

  9. Ich kann diesen Pfeiffer ja auch nicht leiden, aber was ist das denn bitte für ein armseliger Artikel? So eine billige Polemik bekommt ja in der Regel nicht einmal die Bildzeitung hin! Ich halte diesen Pfeiffer ja auch für eine „Mediennutte“ aber so ein Artikel ist einfach eine Unverschähmtheit und ein schönes Beispiel dafür, dass billige Polemik guten Journalismus immer mehr verdrängt. Dieser Artikel ist nicht besser als jede Pfeiffer-Show. „Dass Fernsehkonsum die Kids dumm und gewalttätig mache, gehört zu Pfeiffers Grundannahmen. Nun ja – ob gewalttätig, darüber werden die Experten wohl ewiglich streiten. Dass Fernsehen dumm macht, scheint dagegen evident. Man merkt es an jenem leeren Gefühl im Kopf, wenn man nach einem Amoklauf eine Talkshow gesehen hat, in der mal wieder Christian Pfeiffer saß.“ Bei so einem Artikel kann man das selbe wohl über den Stern aussagen. Tut mir Leid, aber wer diesen Artikel hier toll findet kann sich wirklich nicht über die Art und Weise aufregen, in der die Medien immer wieder über Computerspiele berichten. Diese Artikel bewegt sich auf genau dem selben Niveau. Das ist der selbe Populismus einfach in Bezug auf die andere „Fraktion“.

  10. Schade finde ich auch, dass ich als gebürtiger Osnabrücker erst eine Woche später davon erfahre. Wäre jedenfalls gerne gekommen! 🙂

  11. ich sage es die ganze Zeit er ist ne FlachPfeife ^^ aber der artikel ist gut
    endlich bekommt auch ne kleine aber längst überfällige mediale abreibung

  12. das mit den windeln war jetzt bitte bitte ironisch >.<
    wann schnallen die leute endlich mal dass das ein southpark gag war den irgendein blöder medienfritze übernommen hat.

  13. Hab da auch noch eine kleine Anekdote zum „Spezialisten“.

    Vergangene Woche Mittwoch war der Herr Pfeiffer zu Gast bei den Osnabrücker Friedensgesprächen zum Thema „Spielverderber? Neue Medien, Computerspiele
    und Jugendgewalt“. Die Seite der Computerspieler wurde von Herrn Alexander Müller, einem der Leiter von SK-Gaming vertreten.

    Während Herr Müller versuchte dem anwesenden, zum Teil sehr stark mit Vorurteilen behafteten, Publikum die positiven Seiten von Computerspielen, vorallem in den Clans, zu zeigen, war Herr Pfeiffer doch eher bemüht den Teufel an die Wand zu malen und stellte eine nicht von der Hand zu weisende Kausalität zwischen einer „Wiistation“ im Kinderzimmer und schlechten Noten in der Schule her.

    Ich war eher verwundert, dass er an diesem Abend gar nicht wirklich auf das Thema Gewalt zu sprechen kam, da es doch gerade um Jugendgewalt gehen sollte. Vielmehr hatte er die Verrohung an die Seite als möglichen zusätzlichen Einflussfaktor gestellt und konzentrierte sich stattdessen eher auf das Thema Computerspiele als Leistungskiller. Vorallem über Browsergames zog er her, bis er von einer Zuhörerin darauf hingewiesen wurde, dass der Durchschnitt dieser Spieler um die 40, weiblich und im Haushalt tätig ist.
    Im Anschluss wurde aus World of Warcraft ein Glücksspiel, wobei Herr Pfeiffer doch hin und wieder das World of wegließ und stattdessen alle Warcraft Teile Glücksspiele zu sein schienen.
    Das Versagen von Jungen im deutschen Schulsystem lag „nachgewiesen“ nicht am System und dessen Inhalt sondern allein daran, dass diese sich mehr für neue Medien interessieren, da Pfeiffers „brave Mädchen“ mit 10 Jahren alle noch mit Puppen spielen.

    Nunja, Ergebnis des Abends war es, dass die ältere Generation immer noch schwarz sieht beim Thema Computerspiele und die Jüngeren immer noch kein besseres Bild von Herrn Pfeiffer haben.

    Schade eigentlich, aber eine gute Unterhaltung war es allemal.

  14. Was ein sinnloser Artikel, komplett polemisch und als wirkliche ernstzunehmende Kritik nicht geeignet, da er „Beleidigungen“ enthält und vom generellen Schreibniveau weit unter dem liegt, was der angeprangerte Herr Pfeiffer von sich gibt.
    Also können wieder alle Zockerkinder schreien „Yeah, das bringts, scheiß Pseudowissenschaftler“.
    Aber die Leute, die es zu überzeugen gilt, können so einen Text nicht wirklich ernst nehmen.

  15. Jup seh ich auch so, wird auch Zeit, der macht sich doch total zum Depp mit seinem „Alle Gamer sind Amokläufer“ gelabber -.-

  16. Hihi also den Spaß gönn ich sogar den Nazis, das muss ne extrem geile Situation gewesen sein (bis auf den Tod des Kindes natürlich, moralfags dürfen sich wieder setzen).

    Naja, weiss man als Gamer ja eigendlich alles schon, und die Omas werden trotzdem denken, dass WoW einen in den Blutrausch versetzt. Irgendwann wird dieser Generationenkonflikt auf natürliche Art enden und dann ist genau so viel passiert wie vor dem Konflikt.

    Ich mein, am Anfang wars ja noch irgendwie Lustig, aber ich spüre, wie mir das Thema langweilig wird.
    Meine These: Alte Leute sind einfach die schlechteren Gamer (uuuuh jetzt fühlen sich so viele in der Community angegriffen… *ba bumm tsch*) und wollen uns pros deswegen nicht haben!
    1337 VS N00bs, der Kampf geht doch schon seit Jahrhunderten…

    (Mir vergeht sogar schon die Lust an ersthaften Kommentaren zu dem Thema…)

  17. Ohja an die Nummer erinnere ich mich noch Deutlich, mir kommt da immer diese Southpark Folge in den Sinn wo Kinder von „Some Portorican Guy“ entführt werden, und alle natürlich alle verschwundenen Kinder von diesem Typ entführt wurden, ein echtes Criminal Mastermind dieser Portorican Guy^^

  18. Nebenbei erinnere ich mich aber auch an eine Hart aber Fair Sendung, wo er als einziger gesagt hat, „dass Computerspiele ein Grund für Amokläufe sein können, aber es nur ein kleiner Punkt ist, es auch andere scherwiegendere Gründe gibt.“ So oder ähnlich. Also bitte nicht auf den gleichen Zug wie die Computerspiel-Gegner springen und unsachlich werden.

  19. Naja, ich sehe das alles recht zwiegespalten.

    Bei der ganzen Diskussion haben sich zwei Lager gebildet und beide Lager leiden leider unter völlig dichotomischen Denkweisen. Egal ob Spielegegner oder Gamer – mit keiner Gruppe kann man noch vernünftig diskutieren.

    Wenn ein Referat vorgestellt wird, was das Schulsystem verantwortlich macht, dann sind hier alle hellauf begeistert. Wenn jedoch ein Bericht zitiert wird, bei dem drauf aufmerksam gemacht wird, dass die ambulaten Sprechstunden für Computerspielsucht überfüllt sind und es schon Fälle gibt, bei denen Gamer tagelang Windeln tragen, dann ist das alles nur Medienhetze. Beiden den Computerspielgegnern ist es genau andersrum.

    Ich sehe mir das ganze gern aus einer dritten Perspektive an, vor allem im Hinblick auf die Psychologie dahinter. Das Verhalten beider Gruppen lässt sich wunderbar mit Festingers kognitiver Dissonanz erklären, was in Kürze bedeutet, dass beide Gruppen nur noch Informationen wahrnehmen, die in ihr Bild der Realtität passen – andere Informationen erzeugen Dissonanz und werden daher meistens abgewertet oder direkt ignoriert. Allgemein bedeutet es, dass Menschen ihr Verhalten oft nicht der persönlichen Einstellung anpassen, sondern die Einstellung wird dem Verhalten angepasst. Das wird aber vielleicht zu umfangreich hier.

    Letztendlich bleiben die Fronten verhärtet, da nur wenige Menschen in der Lage ist über den eigenen Tellerrand zu gucken, um alle Informationen objektiv zu einem Gesamtbild anzupassen.

    Pfeiffer kann man vielleicht als geistigen Brandstifter bezeichnen, aber leider sind viele Gamer auch zu voreingenommen und lassen keine Argumente zu, die in irgendeiner Weise gegen das Hobby Computerspielen geht. Selbst wenn man es nicht verteufeln oder schlechtmachen will.

  20. Netter Artikel.
    Werden nur zu wenige Menschen in Deutschland lesen und darüber nachdenken.
    In die Glotze schauen ist schliesslich einfacher. Also sollte man das ganze wohl mal verfilmen.

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