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Was macht man, wenn das Baby schreit, man aber keinen Babysitter zur Hand hat? Richtig, man betreut den heimischen Hund mit der Aufgabe. In dem angehängten Video hat ein hübscher Husky seine eigene Methode entwickelt, das schreiende Baby seines Herrchens zu beruhigen. Wunderschönes Video und ein tolles Beispiel dafür, wie treu Hunde sind und wie sehr sie sich selbst als mitverantwortlich für die eigene Familie sehen.


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57 KOMMENTARE

  1. Meine eltern hatten damals einen boxer ich war (2 jahre jung, der hund war 4 jahre) , ein wunderschönes tier, er hat mich beschütz wie es nur ging, er hat sich von mir mit papier füttern lassen und es gab niemals anzeichen dafür das er mich angreift oder es würde. ich hab in meinem ganzen leben nur gute erfahrungen mit hunden (glück/zufall = wayne) so wie die meisten hunde von psychologisch unstabilen menschen hochgezüchtet werden (oder auf weiss ich für methoden), kein wunder das einige hunde einen an der klatsche haben. einige kommentare lesen sich wie die angst propaganda der usa….und ob das baby angst hatte oder auch nicht weiss eh nur das baby. btw es gibt auch menschen die menschen angreifen, nach den kommentaren solltet ihr euch auch bei menschen nicht mehr 100%ig darauf verlassen das sie brav sind 😉

  2. Die Hunde die Kinder angreifen sind meist nicht richtig erzogen und kennen keine Grenzen weil sie nie welche gezeigt bekommen haben, da liegt der Fehler beim Besitzer und nicht beim Hund 😉

    Zu dem Video ich finds interessant, ich hab den Eindruck der Hund versucht Melodien nachzuahmen die die Eltern vll bei Schlafliedern vorsingen xD

  3. Da kann ich dir einen Pudel vorschlagen, auf die reagieren die meisten Allergiker gar nicht. Die meisten Pudel sind aber echte Arschkrampen^^

  4. Leute ganz ehrlich….ich brauch nicht mal alle Kommentare zu lesen um zu sehen dass viele von euch mal so gar keine Ahnung von Hunden haben! Es ist absoluter Blödsinn dass ein Hund einfach grundlos ein Kind anfällt. Wenn ein Hund sowas macht, ist die Schuld beim Besitzer zu suchen, der das Tier entweder zu aggressivem Verhalten erzogen hat (JA, solche hirnrissigen Vollspassten gibt es wirklich) oder weil das Tier vom Besitzer über lange Zeit misshandelt wurde. Hunde sind Rudeltiere und ein richtig erzogener Hund sieht seine Besitzer als sein Rudel und ordnet sich dem Alphatier, also dem Besitzer unter. Dass Hunde bellen ist normales Revierverhalten aber beißen werden gut erzogene Hunde nur, wenn man sie provoziert und sie sich bedroht fühlen. Und in DEM Fall hat der Gebissene selbst Schuld.

    Und für die, die meinen sie können jetzt dumm rum flamen und den Verhaltensprofessor spielen: Ich weiß sehr wohl wovon ich spreche! Ich habe von Klein auf mit Hunden zu tun gehabt!

  5. Immer wieder herrlich die Diskussionen, hätte auch gerne so einen! 🙂 Mein alter Hund weiss leider nur noch durch Flatulenz Probleme aufzufallen… :/

  6. Wenn ich mir die Kommentare hier durchlese versteht die Hälfte der Leute nicht einmal worum es in dem Video eigentlich geht, traurig 🙁

  7. „man liest ja alle paar wochen-monate davon, dass wiedermal ein hund ausgerastet ist und ein kleines kind wiedermal zu tode gebissen hat.“

    haha geil, selten so gelacht… da sieht man mal wieder was medien für einen einfluss haben

  8. Also ich finde einige Kommentare mehr als amüsant. da die meisten mit irgendwelchem Halbwissen protzen und meinen sie seien die Hundeflüsterer… Ich bin nun 18 Jahre jung und lebe seit 18 Jahren mit Hunden verschiedener Rassen zusammen: Langhaar-Collie,Bullterrier und Deutsche Dogge.

    Deshalb erlaube ich mir, etwas zum Thema beizutragen und auch etwas zur Bedrohung Hund zu erzählen:

    Sofern ein Hund (wir gehen vom Collie aus -> Die Rasse ist nicht überzüchtet und allg. sind Collies sehr sensibel! ) von Anfang an gut behandelt und erzogen wird, besteht kein Grund zur Sorge im eigenen Rudel bzw. in der eigenen Gemeinschaft, aber Fremde sollten einen nicht bekannten Hund niemals unterschätzen sprich zu nah rangehen und rüberbeugen, weil manche Hunde dies eben nicht gewöhnt sind.

    Ferner sieht man hier wieder das die eigentliche Gefahr der Mensch ist, welcher mit seiner ignoranten Art und Weise den Tieren wieder die Schuld zu schieben möchte.

    Naja, wollte nun eigentlich etwas positives erzählen. Meine Schwester wurde als Baby von unserem Collie beschützt! Nur ausgewählte „Rudelmitglieder“ durften mit ihr „alles“ machen, es bestand also kein Anlass den Hund wegzunehmen, aber sobald ein Fremder zu ihr gehen wollte, wurde gebellt und versucht das Baby mit allen mitteln zu verteidigen. Da sieht man wieder, dass die meisten Hunde alle neuen Mitglieder ihrer Familie akzeptieren. Klar, hin und wieder kommt es zur Frage der Rangordnung, jedoch wird dort meist eingegriffen, so dass der Hund eben weiß auf welcher „Stufe“ er steht.

    Ob ihr es glaubt oder nicht, aber mit Hunden muss man anders umgehen d.h. reden wie sie mit Hilfe der Körpersprache. Viele Menschen denken aber, dass man komplett alles über die Stimme regeln kann, was aber totaler Quatsch ist. Klar ist die Stimme wichtig, aber nicht nur, denn die Hunde orientieren sich an Höhen,Tiefen und an der Lautstärke der Stimme, nicht an das was gesagt wird.

    Zum Video ist zu sagen, dass es ein nettes Rudelverhalten ist, in dem der Hund auf das Baby aufpasst, aber NEIN ER KÖNNTE ES JA GLEICH FRESSEN!!!1111

  9. man liest ja alle paar wochen-monate davon, dass wiedermal ein hund ausgerastet ist und ein kleines kind wiedermal zu tode gebissen hat.

    Was ein gelaber. Seit diesem aktuellen Fall (Und der Hund war ein Fremder) hab ich bestimmt seit 3 Jahren nix mehr davon gehört

  10. Vanny, ich kann dir da nur zustimmen. Ich hab da sogar zwei eigene Geschichten. Einerseits der Hund, den mein Vater zu Studienzeiten hatte (eine riesige deutsche Dogge). DIeser Hund hat noch die Babyjahre meiner ältesten Schwester miterlebt und hat meine Schwester eindeutig als Rudelmitglied angesehen. Das ging so weit, dass außer meinen Eltern ohne erlaubnis selbiger niemand an meine Schwester ran durfte, wenn die auf der Hundematte war.
    Ne andere Geschichte war die Methode, wie unser Hund mir (ich war schon als Baby ne faule Sau) das kriechen beigebracht hat. Sie hat mir nämlich mit der Schwanzspitze vorm gesicht rumgewackelt, ist nen halben Meter nach vorne und hat dann gewartet, bis ich zu ihr gekrufft war, nur um von mir mit voller Wucht in den Schwanz gebssen zu werden…

    So viel zum Thema „Kinder Angst vor Hunden“ bzw „Hunde attackieren Kinde“. Mal davon abgesehen fallen Kinder unter Welpenschutz.

  11. Es gibt sicher sone Hunde und solche, aber dieser Husky hat wirklich die Sozialilierung in seinem Rudel drauf. Allerdings fürchte ich für jeden freundlichen Fremden, der dem Kind zu nahe kommt, um es vor dem Hund zu schützen, also haltet Euch fern 😉

  12. tiere können genauso wie menschen wahnsinnig werden / sein, alles was verstand hat kann diesen auch verlieren.

    bzw. einige besitzen eine veranlagung dazu oder genetische defekte die sie zum mörder werden lassen, cockerwut die bei cockerspaniern, dackeln, irish settern und golden retrievern auftreten kann ist nur ein beispiel dafür.

    tiere sollten genau wie menschen niemals unterschätzt werden, egal wie harmlos sie aussehen, gesunder respekt und etwas vorsicht sind generell nie verkehrt, egal mit was oder wem man es zu tun hat.

  13. Ist nicht allzu sehr von der Hand zu weißen, unser Husky-Schäfer-Mischling heult bei Sirenen gerne los. Also kann es schon sein, dass er zumindest aufgrund des Lärms losheult.
    Ich würde sogar soweit gehen und behaupten, dass der Hund gelernt hat, dass das Heulen bei dem Baby hilft und deswegen erneut heult 😛

  14. „das nutzen die aus wenn sie die gelegenheit dazu haben und kein “herrentier” zusieht.“

    Achso, klar, deshalb wurde der Hund ja so erfolgreich domestiziert und „der beste Freund des Menschen“, weil er die Kinder angreift, sobald man nicht hinschaut. Du hast ja ne Ahnung 😀
    Und die Hunde, die „ausrasten“ sind einfach total überzüchtet und haben daher nen mentalen „Knacks“.
    Was ist mit Katzen? Das sind auch Raubtiere und ich wurde noch nicht von den Katzen meiner Freunde im Schlaf ermordet ôO

    Wenn der Hund richtig erzogen wurde, ordnet er sich unter, da einer der Eltern (des Babys) als „Alphamännchen/weibchen“ agiert. Der Hund wird das Baby als Rudelmitglied ansehen und auch beschützen, denn ein Rudel muss zusammenhalten, um zu überleben (ja, alte Instinkte, aber bei Tieren sind sie nach wie vor präsent). Wie gesagt, Hunde, die Menschen angreifen, wurden entweder misshandelt oder sind überzüchtet.

  15. Du hast wohl keine Ahnung von Hunden.
    Hunde kommen auch mit Katzen klar, wennn man sie daran gewöhnt.
    Einen Hund sollte man auch – selbst, wenn er noch so gut trainiert ist – niemals mit einem Kind alleine lassen, das stimmt. Aber was du schreibst ist einfach nur bundesligareifer Schwachsinn. Du tust so als ob Hunde dem Alphatier (Herrchen) nur was vorspielen um dann dessen Nachwuchs zu töten.

  16. Mit der Vorgehensweise kann man alles totreden. Nur weil man etwas logisch erklären kann muss es nicht gleich seine Faszination verlieren. Wobei das Ganze eh subjektiv ist.

  17. Funktioniert nicht nur bei Babys!
    Als ich klein(4-6) war hat unser alter Hund sowas auch gemacht wenn ich geweint hab.

  18. was werden nur die nachbarn denken wenn jedesmal ein hund(husky)anfängt zu heulen? ich jedenfalls würde nach ner zeit an die decke gehen und mir mal den hundebesitzer zur brust nehmen.

  19. Vielleicht hat der Hund das als Heulen des Rudels verstanden ( heißt ja genauso; das Baby heult auch) und macht mit.

  20. woher soll das auch wissen das der hund beissen kann^^? naja mir persönlich wär das jedenfalls zu gefährlich einen hund an mein baby ranzulassen. man liest ja alle paar wochen-monate davon, dass wiedermal ein hund ausgerastet ist und ein kleines kind wiedermal zu tode gebissen hat.
    hunde sind nunmal raubtiere für die so ein kleines kind nichts anderes ist als ein hase und das nutzen die aus wenn sie die gelegenheit dazu haben und kein „herrentier“ zusieht.

  21. Mag ja gut sein das es gewöhnlich wirkt, aber hier überfällt uns Menschen wieder mal das Gefühl des alltäglich bekannten und wir schenken dem keine Beachtung. Tatsächlich ist es jedoch richtig beobachtet. Der Hund reagiert mit seinem eigenen Rudel/Familiengefüge auf das Baby. Denn das Heulen kann Gruppenzugehörigkeit und auch Familienbande stärken. Außerdem sind Hunde seh neugierige Tiere die schnell lernen. Somit Probieren sie ihre Methode aus, sehen das es klabt und bleiben dabei. Darum reagieren da so viele Hunde gleich und die Kinder werden Still. Hier trifft zufall auf das normale Hunde-Verhaltensmuster. Denn für ihn sind die Familie bei der er wohnt numal wie sein Rudel. Ironischer weise tuen sie damit genau das Richtige für solche Situationen.

  22. trotzdem is es nicht ausgeschlossen das der hund durch das schreien panik bekommt

    und da reicht eine panik aus, ich würd mich grundsätzlich nicht auf 100% braver hund verlassen wollen

  23. Naja ich finde das etwas übertrieben.
    1. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Hunde anfangen zu heulen oder zu bellen, wenn Babys schreien.
    2. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Babys aufhören zu schreien wenn sie durch etwas anderes abgelenkt werden.

    Folge: 2x nicht ungewöhnlich=gewöhnlich (Zufall)

  24. Schön das es auch noch beiträge gibt wo hunde nicht immer gleich als kindermordene bestien hingestellt werden.
    Einfach nur niedlich.

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